[Deck 5] Hauptkrankenstation - SciFi-Forum

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[Deck 5] Hauptkrankenstation

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    [9.12.2380, 10:13]

    "Doktor?" fragte Schwester Solana. "Eben kam eine Meldung, das es auf der Promenade eine tödliche Auseinandersetzung gab. Ein Tellarite wurde mit einer Projektilwaffe in den Kopf geschossen und ist sofort gestorben. Der Täter wurde in Gewahrsam genommen, ist aber leicht verletzt."


    Dem Chefarzt entfuhr ein missmutiger Seufzer. Jetzt schoosen sie schon - oder eher wieder - mit Pistolen.

    "Den Leichnahm in die Kühlkammer, wie gehabt. Ich gehe zur Sicherheit."

    "Natürlich, Doktor." meinte die Schwester mit einem aufmunternden Lächeln.

    Esias erwiederte das Lächeln, schnappte sich ein Medikit und verschwand.
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      [9.12.2380, 14:28]

      [Nova-Café]

      "Baker an Krankenstation. Medizinisches Notfallteam sofort auf die Hauptpromenade."

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        [9.12.2380, 14:28]

        Und das kurz vor Feierabend.... dachte Esias und sprang aus seinem Stuhl auf. Schnell sammelten sich einige seiner Leute und angeführt vom Chefarzt, eilten Sie ins Nova.
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          [9.12.2380, 14:45]

          Lt.Burke und Dyrel betraten die Krankenstation.

          Burke wandte sich an Mister Bishop der Ihnen folgte.

          "Mister Bishop, sie warten besser draußen."

          Die beiden Männer ließ er ebenfalls draußen warten.

          Nun wandte er sich an den Doktor:

          "Sir, das ist Dyrel die frühere Komplizin des Draginiers im Nova-Cafe."
          Ein Pessimist zu sein hat den Vorteil, dass man entweder immer Recht behält oder angenehme Überraschungen erlebt.

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            [9.12.2380, 14:46]

            Der angesprochene Arzt nickte.

            "Dr. Emmerson ist bereits mit dem Verletzten auf dem Weg. Nach seiner Aussage scheint eine Operation umumgänglich."


            [9.12.2380, 14:50]


            Esias und die anderen betraten die Krankenstation. Die beiden Pfleger brachten den verletzten Sicherheitsoffizier in den Vorbereitungsraum, während der Chefarzt zu Burke und der Dragonierein ging. Ohne Umschweife oder sich vorzustellen, kam er zum Punkt.

            "Also, ich muss alles über diese Waffe wissen, was für eine Art, ihre Wirkungen... jedes kleine Detail. Und am besten schnell."
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              [9.12.2380, 14:46]

              Sie schaute sich in dem Raum um, roch diverse Desinfektionsmittel und Medikamente die eine menschliche Nase sicher nicht wahr nahm. Während sie auf den Arzt und seinen Patienten wartete sah sie sich die Geräte an die sie erreichen konnte. Neugierig, aber immer darauf bedacht nichts anzufassen.

              [9.12.2380, 14:50]

              Endlich trat er ein, und forderte sofort die Informatinen die er für die Behandlung benötigte. Dyrel beeilte sich ihm genau das zu geben, ob es ihm gefiel war ihr nicht bewußt.

              "Die Waffen der dragonischen Offiziere geben einen Partikelstrahl ab der mit Chemikalien angereichert ist. Diese zerfressen innerhalb von wenigen Microsekunden die Nerven. Wenn sie auf eine konventionelle Weise versuchen die Wunde zu heilen quälen sie den Mann nur unnötig lange. Auch wenn es grausam klingt, aber die Nerven müssen verödet werden, sonst wird er noch nach 30 Jahren Schmerzen haben."

              Sie überlegte kurz, dann shcien sie die richtige Lösung zu haben.

              "Wenn er gestreift wurde reichen 0,5 Milimeter, sollte es ein direkter Treffer gewesen sein, dann müssen sie 1,5 Milimeter nehmen und hier spreche ich noch nicht einmal vom Rückgrat. Das ist bei den Menschen um einiges empfindlicher als bei uns, aber da müssen sie sehen wie geschädigt es ist. Denken sie daran dass sie ihm damit helfen dann fällt es ihnen sicher etwas leichter."

              Mitfühlend sah sie in die Richtung in der sie den Veletzten hatte verschwinden sehen.
              A life is like a garden. Perfect moments can be had, but not preserved, except in memory. LLAP
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                [9.12.2380, 14:50]

                Ungläubig schnaubte der Schwede.

                ...dann fällt es Ihnen leichter... rezitierte er in seinem Kopf die Worte der Dragonierin. Diese Person hat leicht reden....

                Der Arzt nickte und drehte sich dann um.

                "Bringt den Vereltzten in Raum 2. Macht alles für einen Kompletteingriff fertig."

                Dann sah er wieder zu der Frau und Burke.

                "Lieutenant... bringen Sie sie bitte über den Aufgang dort hinten in den Beobachtungsraum. Ich will sie dabei haben, nur für den Fall der Fälle."

                Schließlich eilte der Arzt in einen Umkleideraum, wo er sich schnell einen OP-Kittel überwarf und sich wusch.

                [9.12.2380, 15:07]


                Der hell ausgeleuchtete OP-Saal wirkte auf Esias immer kalt und ungemütlich. Die Geräusche der Instrumente wirkten immer wieder so vertraut und doch so fremd auf ihn. Auf dem OP-Tisch lag der junge Mann narkotisiert. In seinem Gesicht waren immer noch Schmerz und entsetzen zu sehen.

                "Wir beginnen mit dem EIngriff an CPO Marcus Burnett um 1509 Stationszeit." sagte er für die Aufnahme. "Erste Eingriffe erfolgen in direkter Umgebung der Schusswunde....."

                Dann begannen sie...
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                  [9.12.2380, 14:50]

                  "Aye Sir" erwiderte Burke knapp und folgte den Anweisungen des Chefarztes.

                  Danach kontaktierte er noch kurz seine Männer, so das niemand der nicht zur Krankenstation gehört die OP stören konnte.
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                    [9.12.2380, 14:50]

                    Dyrel ging mit in den Beobachtungsraum und stellte sich dort an die Scheibe um den Eingriff zu beobachten. Während der Mann dort unten operiert wurde, der Arzt sich bemühte ihm zu helfen lief in ihrem Kopf immer wieder die gleiche Frage: Warum habe ich diesem Mörder nur geholfen...

                    Sie nahm sich vor alles in ihrer Macht stehende zu tun um ihre Schuld auszugleichen, nur diesem Mann, der den Rest seines Lebens verkrüppelt war, dem konnte auch das nicht mehr helfen.
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                      [9.12.2380, 14:51]

                      Lt. Bell betrat die Krankenstation und sah sich misstrauisch um, als er sah, wieviel Statiossicherheit hier wachbereit stand. Er begab sich auf die Suche nach Burke und fand ihn auch kurz darauf im Beobachtungsraum.

                      "Burke, was zur Hölle ist hier los?", fragte der Chefingenieur unverblümt. Während seiner Suche nach dem Lt. hatte er eine Ahnung davon bekommen, was passiert sein musste, doch eine genaue Lage hatte er noch nicht. Vielmehr zeichnete die Mischung aus den Berichten seiner Teams, der Sensoren -die eine Schießerei im Novacafe meldeten- und der Stationsgerüchteküche "Turbolift" -wo Bell etwas von einer Bombe hörte- ein äußerst unzureichendes Bild der Lage.
                      If there's a God or any kind of justice under the sky
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                      Show yourself - destroy our fears - release your mask

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                        [9.12.2380, 14:51]

                        Völig versunken in der Beobachtung der OP hatte Dyrel den Mann nicht kommen gehört und fuhr erschrocken herum. Seit der Sicherheitszentrale hatte sie auch die Kaputze nicht mehr auf, so dass ihr Drachenkopf in voller Pracht zu sehen war.

                        "Sie müssen der Techniker sein dem ich erklären soll wie er unsere Bomben finden kann. Aber erst muss dem dort unten geholfen werden."

                        Damit drehte sie sich wieder um und schaute wieder in den OP, immernoch hoffend dass sie noch mehr helfen könnte.
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                          [9.12.2380, 14:51]

                          "Ah Mister Bell, wie sie vielleicht schon mitbekommen haben, hatten wir ein großes Problem im Nova-Cafe. Dieser Mann dort (dabei zeigte er auf den Mann im OP) wurde von dem Dragonier angeschossen."

                          "Um so etwas in Zukunft zu vermeiden müssen wir eine Möglichkeit finden die Waffen der Dragonier zu lokalisieren, Dyrel hier kann Ihnen dabei helfen."
                          Ein Pessimist zu sein hat den Vorteil, dass man entweder immer Recht behält oder angenehme Überraschungen erlebt.

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                            [9.12.2380, 14:52]

                            "Moment!" Bell hob die Hände: "Reden wir von Waffen oder Bomben? Das macht für mich nämlich einen kleinen Unterschied. Und was haben die Dragonier damit zu tun?"
                            Ihm waren noch zuviele Fragen offen, als dass er ruhig darstehen konnte.
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                              [9.12.2380, 14:52]

                              "Wir wollen in Zukunft natürlich sowohl vor den Bomben als auch von den normalen Waffen geschützt sein, also müssen wir unsere Sensoren dementsprechend anpassen.

                              Die Bomben sind natürlich weitaus gefährlicher deshalb müssen wir diese zuerst auffinden können.

                              Da die Waffen von den Dragoniern entwickelt wurden kann Ihnen Dyrel weiterhelfen da sie der Rasse angehört."

                              Burke konnte nicht verstehen was daran so schwer zu verstehen war, allerdings war er momentan auch etwas abgelenkt weil er hoffte das die OP erfolgreich verlief.
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                                [9.12.2380, 14:52]

                                "Beides Lieutenant Bell, Bomben und Waffen." Sagte Dyrel ohne sich umzudrehen. Einen Moment noch schaute sie in den Op Saal, dann drehte sie sich zum Techniker um.

                                "Und was wir damit zu tun haben ist ganz einfach: Mein Volk hat sie erfunden und einer meines Volkes konnte sie durch meine Dummheit hier auf die Station bringen. Deshalb werde ich alles tun um ihnen zu helfen diese Waffen und Bomben zu finden wenn sie wieder jemand herbringen will!"

                                Sie deudete in den OP.

                                "Dieser Mann dort unten leidet wegen meiner Gutgläubigkeit,wegen meiner kindlichen Ignoranz und ich werde jetzt die Konzequenzen tragen die ihr Captain mir auferlegt. Erlauben sie mir noch hier zu bleiben um bei der OP zu helfen wenn es benötigt wird, dann stehe ich ihnen zur Verfügung."

                                Sie drehte sich wieder zur Scheibe und schaute dem Arzt zu.

                                "Wenn ich aber inzwischen schon Fragen beantworten kann, dann fragen sie nur. Ich antworte nach bestem Wissen!"
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