"...Ausweichmanöver..." - "Schilde ausgefallen" - "...EPS-Leitungen überbrücken" - "Hüllenbruch, Deck 9!" - "Captain? Captain?"
Kintara kniete neben Captain Parker, der aus dem Kommandsessel geschleudert worden war und hinter der Navigationsstation lag.
"Der Captain ist tot. Ich übernehme das Kommando."
Die Bajoranerin sahs ich auf der Brücke der Valley Forge um und registrierte die Kampfspuren. Kiela rief etwas von der taktischen Station.
"Jem'Hadar-Kreuzer direkt voraus."
"Photonentorpedos, volle Streuung. Feuer!"
Die Torpedos trafen eine Warpgondel des Schiffs und es explodierte.
"3 weitere Kreuzer kommen auf uns zu."
"CONN, lassen Sie uns hinter die Defiant zurückfallen, hier vorne können wir ichts mehr tun."
"Aye, Ma'am."
"Commander, einige Jem'Hadar haben unsere Formation durchbrochen. Sie nehmen direkten Kurs auf uns."
"Wir sind ja auch das größte Ziel. Don, versuchen Sie ihnen die stärksten Schilde zuzuwenden."
Der junge Offizier an der Navigationsstation bestätigte den Befehl nicht und konzentrierte sich auf seine Aufgabe.
"Kiela, zielen Sie auf das Führungsschiff. Feuer mit allem was noch übrig ist."
"Treffer! Aber wir haben nur noch 12 Torpedos, und die Phaserbänke haben kaum noch Energie."
"Ich glaube es ist Zeit, uns zum Versorgungspunkt zurückzuziehen. Don, suchen Sie einen Weg nach draußen. Kiela, wenn Sie ein Ziel sehen halten Sie drauf."
"Noch ein Jem'Hadar-Schiff. Es ist im toten Winkel, die dortigen Phaser haben keine Energie mehr - sie zielen auf die Brücke!"
"Voller Stop!"
Es war zu spät, die Brücke der Valley Forge explodierte und alles wurde schwarz.
Kintara schreckte auf. Diesen Albtraum hatte sie schon lange nichtmehr gehabt, ganz sicher nicht in diese Intensität. Sie setzte sich auf und stellte fest, dass die harte Arbeit der letzten Tage ihren Tribut gefordert hatte - die Energiezellen ihrer Prothesen waren leer. Sie entfernte die künstlichen Teile ihres Körpers und griff nach einem Stock, den sie zu diesem Zweck in Reichweite ihres Betts aufbewahrte. Beim Replikator ließ sie sich nieder und bestellte sich ein Glas warmer Milch. Nach einem Blick auf den Chronometer beschloss sie, die Energiezellen zu wechseln und den Tag etwas früher zu beginnen. Aber zuerst war eine Schalldusche fällig. 15 Minuten später stand sie fertig angezogen vor Tür des Quartiers. Sie ging in den Korridor, ohne sich zunächst über ihr Ziel klar zu werden...
Kintara kniete neben Captain Parker, der aus dem Kommandsessel geschleudert worden war und hinter der Navigationsstation lag.
"Der Captain ist tot. Ich übernehme das Kommando."
Die Bajoranerin sahs ich auf der Brücke der Valley Forge um und registrierte die Kampfspuren. Kiela rief etwas von der taktischen Station.
"Jem'Hadar-Kreuzer direkt voraus."
"Photonentorpedos, volle Streuung. Feuer!"
Die Torpedos trafen eine Warpgondel des Schiffs und es explodierte.
"3 weitere Kreuzer kommen auf uns zu."
"CONN, lassen Sie uns hinter die Defiant zurückfallen, hier vorne können wir ichts mehr tun."
"Aye, Ma'am."
"Commander, einige Jem'Hadar haben unsere Formation durchbrochen. Sie nehmen direkten Kurs auf uns."
"Wir sind ja auch das größte Ziel. Don, versuchen Sie ihnen die stärksten Schilde zuzuwenden."
Der junge Offizier an der Navigationsstation bestätigte den Befehl nicht und konzentrierte sich auf seine Aufgabe.
"Kiela, zielen Sie auf das Führungsschiff. Feuer mit allem was noch übrig ist."
"Treffer! Aber wir haben nur noch 12 Torpedos, und die Phaserbänke haben kaum noch Energie."
"Ich glaube es ist Zeit, uns zum Versorgungspunkt zurückzuziehen. Don, suchen Sie einen Weg nach draußen. Kiela, wenn Sie ein Ziel sehen halten Sie drauf."
"Noch ein Jem'Hadar-Schiff. Es ist im toten Winkel, die dortigen Phaser haben keine Energie mehr - sie zielen auf die Brücke!"
"Voller Stop!"
Es war zu spät, die Brücke der Valley Forge explodierte und alles wurde schwarz.
Kintara schreckte auf. Diesen Albtraum hatte sie schon lange nichtmehr gehabt, ganz sicher nicht in diese Intensität. Sie setzte sich auf und stellte fest, dass die harte Arbeit der letzten Tage ihren Tribut gefordert hatte - die Energiezellen ihrer Prothesen waren leer. Sie entfernte die künstlichen Teile ihres Körpers und griff nach einem Stock, den sie zu diesem Zweck in Reichweite ihres Betts aufbewahrte. Beim Replikator ließ sie sich nieder und bestellte sich ein Glas warmer Milch. Nach einem Blick auf den Chronometer beschloss sie, die Energiezellen zu wechseln und den Tag etwas früher zu beginnen. Aber zuerst war eine Schalldusche fällig. 15 Minuten später stand sie fertig angezogen vor Tür des Quartiers. Sie ging in den Korridor, ohne sich zunächst über ihr Ziel klar zu werden...
Kommentar