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    Aussenhülle

    Eine Arbeiterbiene verliess den Hauptshuttlehangar und der Pilot Harry Scott schien reichlich mühe zu haben sie auf Kurs zu halten. Die beiden Insassen suchten die Umgebung ab, konnten jedoch zu nächst keine unbekannten Schiffe oder schäden in der Aussenhülle der Starbase entdecken, was zwar nicht heissen soll das keine da waren, aber die zwei beruhigte es schon etwas.
    The very young do not always do as they are told.
    (Die sehr jungen tun nicht immer das, was man ihnen sagt.)
    [Stargate: Die Macht der Weisen / The Nox]

    #2
    Cmdr. Ackman kam aus einer Luftschleuße und magnetisierte seine Stiefel. Dann machte er sich in Richtung Hauptshuttlehangar auf. Auf seinem Weg bemerkte er keine erkennbaren Schäden auf der Außenhülle. Auch konnte er keine Schiffe erkennen.......
    "Inter Arma Enim Silent Leges"

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      #3
      Harry Scott flog einmal um die ganze Station herum und suchte die Aussenhülle weiternach schäden ab, fand jedoch keine. So flog er richtung Energiekern, als Sie beinahe dort angekommen waren wurd Fähnich Bosla plötzlich unruhig.

      Bosla: "Stoppen Sie!"

      Harry Scott: "Warum? haben Sie etwas entdeckt?"

      Bosla: "Ja, dort unten am Energiekern, an der Not-Andockschleuse ist ein kleines Schiff angedockt."

      Harry Scott: "Gut beobachtet, ich fliege näher an die Hülle heran, hoffentlich entdecken sie uns nicht."

      Sie flogen noch ein Stück weiter.

      Bosla: "Kenn Sie diese Schiffsklasse."

      Harry Scott: "Nein, soein Schiff habe ich noch nie gesehen. Suchen wir ob noch weitere da sind."

      Insgesammt zählten sie sieben socher Schiffe die kaum sichtbar an den Not-Andockschleusen angedockt waren. Harry Scott flog an eine der verbliebenen freien Andockschleusen und dockte nach mehreren Fehlversuchen dort an.
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        #4
        Ackman setzte underdessen seinen Weg fort. Er nahm seinen Tricorder und scannte die Gegend nach fremden Lebenszeichen. Er empfing lediglich Störsignale. Plötzlich entdeckte er ein kleines Schiff das angedockt an einer Luftschleuße lag. Er konnte es nicht identifizieren. Plötzlich endteckte er meherere Objekte die sich ihm näherten. Es waren etwa ein dutzend dieser Kreaturen. Schnell entmagnetisierte er seine Stiefel und stieß sich gerade noch rechtzeitig von der Hülle ab. Dann aktivierte er seine Steuerdüsen und bewegte sich mit einer Kontrollierten zündung in Richtung Hauptshuttlehangar. Neben den Hangartoren befand sich eine kleine Luke. Er öffnete diese kroch hinein und schloss sie hinter sich........
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          #5
          Wilmor kam mit seiner Biene aus dem Hangar geflogen.
          Die Arbeiterbiene ließ sich leichter kontrollieren, als Wilmor erwartet hatte und zur Sicherheit machte er ein paar Extramanöver um sich an das Gefährt zu gewöhnen.
          Eine Minute später war er in Reichweite von Deck1.
          Den Frachter konnte er schon sehen und zu dem auch noch die Techniker, die sich in Raumanzügen um seinen Rumpf gescharrt hatten.
          Wilmor öffnete einen Kanal.

          Wilmor: "Wilmor an Reparaturteams. Beginnen wir nun die noch übrige Außenhülle abzutragen, um das alte Modul hinauszuziehen."

          Die Techniker befolgten seinen Befehl und nahmen mit ihren Anzügen Kurs auf die Sektion, wo der tzenketische Jäger reingeflogen war. Es gab dort nicht mehr viel AUßenhülle, doch sie reichte noch, um zu verhindern das alte Modul direkt zu entfernen.
          Wilmor steuerte mit seine Biene auf den großen Riss in der Hülle und begann mit einem Schweißgerät zurechtzuschneiden.
          "Es ist immer alles lustig, bis einer ein Auge verliert und dann will es wieder keiner gewesen sein."

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            #6
            Wilmor hatte zusammen mit den anderen Techniker die Außenhülle freigelegt.
            Er entfernte sich ein Stück mit seiner Arbeiterbiene und öffnete einen Com-Kanal.

            Wilmor: "Wilmor an Kontrollraum. Bitte lösen Sie die isomagnetische Verriegelung des Brückenmoduls."

            Actu: "Verstanden Lt. Einen Moment bitte."
            Wilmor bereitete sich darauf vor, den Traktoremitter zu aktiveren und das Modul hinaus zu ziehen. Zwei weitere Arbeiterbienen positionierten sich neben ihm und warteten auf sein Zeichen.

            Actu: "Die Verbindung wurde gelöst, Sie können weitermachen."
            Wilmor: "Dankesehr, Wilmor Ende. - Wilmor an Geschwader, aktivieren Sie ihre Traktoremitter und ziehen Sie das Modul vorsichtig zu folgenden Koordinaten."

            Wilmor aktivierte den Emitter und er sah, dass zwei weitere Strahlen auf das Modul zu schossen. Anschließend aktivierte er seine Triebwerke und langsam flogen die Arbeiterbienen rückwärst.
            Das Brückenmodul wurde nun Meter für Meter aus der Sternenbasis hinausgezogen.
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              #7
              Die Arbeiterbienen brachten das Brückenmodul zu den angegebenen Koordinaten, in sicherer Entfernung zu der Sternenbasis um dem Frachter.
              Anschließend begaben Sie sich zurück zu dem Frachter.

              Wilmor: "Arbeiterbiene 1 an Frachter XC-34. Bitte öffnen Sie die Schleusen, damit wir das Modul mit dem Traktorstrahl erreichen können."

              Frachtcaptain: "Verstanden Sir. Wir öffnen unsere Tore."
              Wenige Sekunden später konnte Wilmor sehen, wie die Schotten des Frachters aufgingen und das Brückenmodul freilegten. Dies dauerte einige Minuten und Wilmor wieß währenddessen die anderen Arbeiterbienen an, Position zu beziehen, um das neue Modul hinauszuziehen.

              Wilmor: "Wilmor an Biene 5 und 6. Sie ziehen das alte Modul in den Frachter, damit er es fortschaffen kann."

              Biene 5 und 6: "Verstanden Lt."
              Wilmor flog nun näher an das neue Modul heran und aktivierte sienen Traktorstrahl, die anderen Arbeiterbienen taten es ihm gleich.
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                #8
                Mit Hilfe der Traktorstrahlen zogen die Arbeiterbienen das Brückenmodul aus der Laderampe dem großen Frachterraum des Frachters heraus.
                Sie zogen es erst einmal weg vom Frachter, um genügend P.atz zu haben.

                Wilmor: "Wilmor an Geschwader. Jetzt geht es um Millimeterarbeit. Konzentrieren Sie sich und machen Sie keine Fehler. Wir richten das Modul nun so aus, dass wir es direkt geradeaus in die Öffnung schieben können."

                Geschwader: "Aye Sir."
                Wilmor betätigte die Manövrierdüsen seiner Arbeiterbiene und sorgte dafür, dass sich das Modul nach rechts bewegte. Er behielt den Kurs noch einige Meter bei und stoppte dann seinen Antrieb, was dazu führte, dass das Modul ebenfalls schlagartig abgebremst wurde.
                Wilmor änderte die Kursrichtung.

                Wilmor: "Kurs 134.56. Manövriertriebwerke, minimale Leistung. Ganz langsam."

                Die anderen Techniker bestätigten seinen Befehl und langsam zogen die Arbeiterbienen das Modul in Richtung der Öffnung in der Sternenbasis, wo zuvor das alte Brückemmodul befestigt war.
                Wilmor konnte bereits erkennen, dass sich einige Techniker in Raumanzügen um die Öffnung verteilt hatten, um beim Einbau zu helfen.
                Es ging alles glatt und als die Bienen nur noch wenige Meter von der Außenhülle entfernt fahren gab Wilmor neue Befehle:
                "Traktorstrahl deaktivieren und abdrehen."

                Wilmor deaktivierte seinen Traktorstrahl und zog eine Biene hoch. Er konnte erkennen, dass die anderen Arbeiterbienen ebenfalls den Strahl deaktiviert hatten und sich von dem Modul entfernten.
                Wilmor flog mit seiner Biene hiter das Modul und wollte es ihm Notfall abbremsen, falls es mit der verbliebenen Geschwindigkeit zu schnell in die Öffnung flog, doch es klappte alles nach Plan...
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                  #9
                  Das Brückenmodul befand sich nach wenigen Minuten in der vorgesehenen Öffnung.
                  Wilmor war erleichtert darüber, dass der Umtausch so einwandfrei funktioniert hatte.
                  Er tippte auf das Komgerät, dass in seiner Arbeiterbiene integriert war.

                  Wilmor: "Wilmor an Kontrollzentrum. Bitte aktivieren Sie nun wieder die Isomagnetischeverrigelung des Brückenmoduls."

                  Actu: "Verstanden Lt. Ich aktiviere die Verrigelung."
                  Wilmor: "Danke, Wilmor Ende."

                  Wilmor schaute auf seine Sensoren und stellte fest, dass die Verrigelung bereits wenige Sekunden später wieder aktiviert war. "Actu ist sehr schnell," dachte er sich.

                  "Wilmor an Fähnrich Pic. Beginnen Sie nun damit die Außenhülle wieder zu vervollständigen. In dem Frachter befinden sich noch ausreichend vorgefertigte Teile. Anschließend können Sie mit Ihrer Schicht zur Station zurückkehren und sich ausruhen."

                  Pic: "Verstanden Lt. Danke Sir."
                  Wilmor flog mit seiner Arbeiterbiene zu dem Frachter und begann damit, mit den Traktorstrahl einige Teile hinauszuziehen.
                  Er brachte sie zu den Technikern, die anschließend damit begannen, die Außenhülle wieder zu verschließen.
                  Wilmor setzte Kurs auf den Hauptshuttlehangar.
                  "Es ist immer alles lustig, bis einer ein Auge verliert und dann will es wieder keiner gewesen sein."

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                    #10
                    [14.9.2380, 16:17 Uhr]

                    N’Vek bedienten sofort nach verlassen der Luftschleuse die Kontrolleinheit am linken Bein. Sofort spürte sie, wie sich die Stiefel magnetisierten und an die Hülle der Starbase gezogen wurden. Mit einem prüfenden Blick auf das Display an ihrem Linken Arm versicherte die Romulanerin sich, dass die Lebenserhaltungseinheit ohne Einschränkungen funktionierte.

                    Erst danach sah sie zu Lieutenant Bell, welcher im weißen Raumanzug neben ihr stand.
                    Die Luftschleuse befand sich direkt unterhalb von Deck 1, sodass der Weg zu den Sensorantennen oberhalb der Brücke kein langer war.
                    Doch trotzdem breitete sich ein flaues Gefühl im Magen der Ingenieurin aus. Es ließ sich nicht vermeiden, dass die junge Frau ihren Blick über die Hülle schweifen ließ - die Dimensionen und Ausmaße dieser Starbase wurden erst hier so richtig deutlich. Einfach gigantisch, dachte N’Vek.
                    Zuletzt geändert von Dax; 10.06.2006, 15:21.
                    "Viele Menschen wissen, dass sie unglücklich sind. Aber noch mehr Menschen wissen nicht, dass sie glücklich sind."
                    [Albert Schweitzer]

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                      #11
                      [14.9.2380, 16:17 Uhr]

                      Bell trat langsam aus der Schleuse und verstieß gleich gegen den ersten Rat seiner Ausbildung. Er sah sich den Weltraum an und atmete dabei langsam aus.
                      "Deswegen bin ich bei der Sternenflotte..." murmelte er leise.
                      Er sah N'Vek an und fing an zu grinsen.
                      "Nach ihnen Ma'am!"
                      Zuletzt geändert von Dax; 10.06.2006, 15:21.
                      If there's a God or any kind of justice under the sky
                      If there's a point if there's a reason to live or die
                      Show yourself - destroy our fears - release your mask

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                        #12
                        [14.9.2380, 16:18 Uhr]

                        Langsam setzte sich N’Vek in Bewegung. Es dauerte etwas, bis die beiden Ingenieure die defekte Antenne erreich hatten. Die Romulanerin bemühte sich während des gesamten Weges ihre Augen auf die Hülle fixiert zu lassen, doch trotzdem meldete sich der Magen. Die junge Frau probierte ruhig zu atmen und so die Übelkeit zu bekämpfen.

                        Noch einigen Augenblicken öffnete sie den speziellen Werkzeugkoffer und sah zu Lieutenant Bell…
                        Zuletzt geändert von Dax; 10.06.2006, 15:21.
                        "Viele Menschen wissen, dass sie unglücklich sind. Aber noch mehr Menschen wissen nicht, dass sie glücklich sind."
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                          #13
                          [14.9.2380, 16:19 Uhr]

                          Bell sah N'Veks Blick und erwiederte ihn mit einem Lächeln.
                          "Der Raumanzug steht ihnen ausgezeichnet" er zwinkerte, "aber ich habe das Gefühl, dass sie den Ausflug nicht genießen können. Sie sind so still."
                          Bell kannte die Raumkrankheit und hatte auch hin und wieder mit ihr zu kämpfen.
                          "Sie brauchen etwas Ablenkung von der Schwerelosigkeit, erzählen sie was von sich!" schlug er vor.
                          Zuletzt geändert von Dax; 10.06.2006, 15:21.
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                            #14
                            [14.9.2380, 16:19 Uhr]

                            N’Vek war etwas überrascht, dass man ihr sofort ansah, dass sie sich hier draußen nicht wohl fühlte.
                            „Was soll ich ihnen erzählen?“, fragte die Romulanerin etwas skeptisch.
                            Zuletzt geändert von Dax; 10.06.2006, 15:21.
                            "Viele Menschen wissen, dass sie unglücklich sind. Aber noch mehr Menschen wissen nicht, dass sie glücklich sind."
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                              #15
                              [14.9.2380, 16:20 Uhr]

                              Bell lachte, denn auf so etwas wusste er auch immer keine Antwort.

                              "Was machen sie in ihrer Freizeit?"

                              Der Smalltalk im Weltraum würde N'Vek vielleicht genügend ablenken, damit ihr nicht mehr schlecht sei.
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