[Deck 47] Quartier von Lieutenant Jennifer Page

[McQueen]

Computer: "Warnung, es ist 15:00Uhr!"

Jennifer schreckte aus dem Schlaf.

Page: "Verdammt!"

Sie sprang asud em Bett und machte sich schnellen Schirttes daran, ihre Unifromf glattzustreicehn und den Kommuniaktor wieder gerade zu rücken. Dann machte sie sich acuh schon auf den Weg ins Nova-Café.

[McQueen]

Page betrat ihr Quartier, legte die Uniform ab und nahm eine tasse Kaffe gemütlich in ihrem sessel zu sich. Als sie diesen nach wenigen Minuten geleert hatte, legte Sie sich ins Bett um sich auszuschlafen. Sie ahtte in den letzten Tgen etwas wenig Schlaf mitgenommen.

[Suder]

"Guten Abend Jennifer." weckte Page eine vertraute Stimme aus dem Schlaf. Sie fuhr hoch und sah in dem halbdunklen Zimmer eine Gestalt in einem Sessel vor ihrem Bett sitzen. Es war zu dunkel, um sie zu erkennnen, aber leider kannte Page die Stimme nur zu gut.

[McQueen]

Page: "Selek!"

Sie erhob sich langsam um nicht den Anschein von Gegenwehr zu erwecken. Sie beugte sich nach vorn und zog blitzschnell einen Phaser unter ihrem Bett hervor und feuerte auf ihn. Doch der Phaserstrahl zuckte durch Selek hindurch und traf gegen die Wand hinter ihm.


Selek: "Na na na! Wer wird denn? Versuchen sie es gar nciht erts. Ich bin nur ein Hologramm, die Transporter habe ich umgangen und ein Dämpfungsfeld blockiert die Kommunikation. Wir können uns also in Ruhe unterhalten."

Selek lachte hämisch, dass es Page kalt den Rücken hinunterlief."

Page: "Was wollen Sie von mir?"

[Suder]

"Ich wollte nur noch einmal mit Ihnen sprechen. Ich habe einiges vor für die nächste Zeit und wir werden uns wohl lange nicht sehen." sagte Selek ruhig und lächelnd. Er musterte Page. Wirklich schade, sie ist eigentlich recht gut.

[McQueen]

Page: "Was haben Sie vor? Welche Art von Beschäftigung? Und weshalb ich? Was möchten Sie sprechen? Worüber? Na los! Sagen sie dcoh endlich etwas! Aber, wenn Sie doch so mächtig sind, Selek, warum trauen Sie sich dann nicht persönlich an Bord, hm??"

[Suder]

Selek lächelte. "Ganz ruhig Jennifer, kein Grund sich aufzuregen." sagte er dann. "Sagen wir es einmal so, der Umweg wäre mir zu groß gewesen. Und zu dem ersten Teil ihres reizenden kleinen Ausbruchs: Sie erwarten doch nicht wirklich, dass ich ihnen sage, was ich gedenke zu tun, oder? Und was sie betrifft, nun ich wollte mal wieder vorbeisehen, wenn ich schon mal da bin. Ein letztes Mal vor ihrem Ende."

[McQueen]

Page: "Vor meinem Ende? Soll ich jetzt vielleicht lachen? Verschwinden Sie, Selek, wenn Sie mir keine Informationen zukommen lassen wollen. Ich kann mir wirklich angehnehmere Gesprächspartner vorstellen, wie Sie. Außer, Sie stimmen einer quid pro quo Unterhaltung zu..."

[Suder]

Selek lachte wieder. "Informationen? Ich ihnen zukommen lassen? Meine Gute, fragen sie mich gerne alles was sie wollen, ich habe nicht zu verbergen - nichts mehr. Und noch etwas, lachen sie nicht Jennifer, ich pflege nicht zu scherzen." Selek schlug ein Bein über das andere und setzte sich bequemer hin. Im Gedankenrechnete er die Zeit aus, die er noch hatte.

[McQueen]

Page: "Was rechnen Sie? Die Zeit bis zum Beginn meiner schicht und die nötige Zeit festzustellen, dass ich nicht aus meinem Quartier kommen kann? Oder rechnen Sie aus, wie lange ich noch zu leben ahbe? Ich möchte Ihnen eines sagen, Selek, ich werde nicht so schnell den Löffel abgeben - garantiert nicht."

Auch Jennifer setzte sich nun bequemer hin und schlug die Beine übereinander.

Page: "Nun, Sie sagten, ich könne Sie alles fragen, Sie haben nichts mehr zu verbergen. Dann will ich mal beginnen: was haben Sie denn so für die nächsten tage geplant? Vielelicht mal wieder ein kleienr Anschlag auf die Station? Auf den Botschafter, der die Friedensverhandlungen leitet?"

Selek grinste über die Ironie die in Jennifers Stimme mitklang und antwortete:

[Suder]

"Gar kein schlechter Vorschlag, vielleicht sollte ich es ja versuchen. Wäre bestimmt recht ... nett und eine gute Übung." Selek ginste. Page schnaubte und wollte schon etwas sagen, aber Selek sprach lächelnd weiter: "Aber ich habe leider schon etwas vor. Sagen wir es einmal so: Ich muss ein paar alte Freunde besuchen."

[McQueen]

Page: "Ein paar alte Freunde? Sie und Freunde? Welche Freunde? Außerdem, wenn Sie nichts zu verließren haben, dann können Sie mir ja auch sagen, was Sie genau vorhaben, oder meinen Sie, ICH könnte Ihre Pläne durchkreuzen?"

[Suder]

Selek lachte auf. "Nein, das denke ich ehrlich gesagt nicht Jennifer. Vielleicht könnten sie es, aber sie sind momentan nicht ... in ihrere Reichweite. Und was meine Freunde angeht, nun ich habe wirklich welche, oder sagen wir besser Berufskollegen. Aber nun darf ich eine Frage stellen, haben sie was dagegen?" fragte Selek ruhig.

[McQueen]

Jennifer: "Aber sicher, Selek, Sie dürfen mir jede Frage stellen, die Sie mir stellen wollen. Die Frage bleibt nur, ob ich die Frage beantworte. Aber nun, stellen Sie Ihre Frage."

[Suder]

Selek nickte anerkennend: "Ärgert es sie eigentlich nicht, dass ihre Meinung so wenig gilt beim Captain? Ich meine, wenn er nichtmal in Fragen des Personenschutzes auf sie hört, dann steht es doch um die Gefragtheit ihrer Fähigkeiten nicht sehr gut, oder?"
Es war nicht mehr allzuviel Zeit übrig und desswegen wollte Selek das Gespräch etwas beschleunigen und langsam auf den Punkt kommen.