[Deck 57] Gästequartier 79 alpha - SciFi-Forum

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    [Deck 57] Gästequartier 79 alpha

    Dies ist ein Standartgästequatier.
    Das Quatier ist spatanisch eingerichtet und nur schwach beleuchtet.
    Es hängt ein Gemälde der Starbase an der Wand.
    "Viele Menschen wissen, dass sie unglücklich sind. Aber noch mehr Menschen wissen nicht, dass sie glücklich sind."
    [Albert Schweitzer]

    #2
    [24.8.2380, 19:09]

    Brawn betrat das Quartier.
    Ein Koffer lag noch auf dem Bett. Er hatte noch eine Zeit gefunden ihn auszupacken.
    Er ging zum Koffer öffnete ihn, doch bevor er etwas herausnahm drehte er sich um "Computer. Tür verriegeln."
    Brawn nahm ein kleinen Computer aus der Tasche und ging mit ihm zum Schreibtisch und stellte ihn auf. Er aktivierte den Computer.
    "Computer. Nach Scannerwellen scannen."
    Computer: "Scannerwelle endeckt."
    Brawn: "Frequenz ermitteln und eine verschlüsselte Audionachricht anhängen."
    Der Computer arbeitete. Die Nachricht hatte einen Typ 8 Verschlüsselungscode und war eigentlich unentschlüsselbar. Die nachricht auf der Scannerwelle dürfte nicht von den normalen Sensoren der Station endeckt werden. Es war also schon fast unmöglich die Nachricht zu finden.
    Computer: "Frequenz eingegeben, Nachricht bereit anzuhängen."
    Brawn: "Na dann los. Computer Nachricht senden."
    Computer: "Nachricht gesendet."
    Brawn: "Kommando Omega-P-59 auf Standby. Computer deaktivieren."
    Es war vollbracht. Er hatte seinen Job erfüllt und musste jetzt erstmal abwarten, ob man die Nachricht entdeckte. Es wäre aber extrem unwahrscheinlich.
    Kam die Nachricht wie geplant durch, würde er innerhalb von kurzer Zeit weitere Aufgaben erhalten.
    Zuletzt geändert von Dax; 12.06.2006, 21:48.
    "Viele Menschen wissen, dass sie unglücklich sind. Aber noch mehr Menschen wissen nicht, dass sie glücklich sind."
    [Albert Schweitzer]

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      #3
      [24.8.2380, 19:57]

      Brawn hatte in den letzte Minuten sein Quartier eingerichtet. Er hatte einige Bilder und andere persönliche Gegenstände auf Ablagen gestellt. Seine Koffer waren auch leer, da er auch die gesamte Kleidung in den Kleiderschrank geräumt hatte.
      Auf einmal piepte der Computer auf dem Tisch.
      Jemand ruft mich, dachte Brawn. Er ging an den kleinen Bildschirm und aktivierte ihn.
      Brawn! Sie verdammte Idiot!
      Der Mann am anderen Ende war ziemlich erregt
      Ein Aufklärungsschiff des Geheimdienstes hat deine Nachricht entdeckt!
      Brawn guckte entsetzt „Das tut mir leid Meister! Aber wie?“
      Das ist doch völlig egal. Sie müssen umgehend verschwinden. Wie kann man nur so unfähig sein?
      Brawn sah geschockt aus. Er wusste, er hatte versagt. Wahrscheinlich würde sein Meister ihn jetzt Stunden lang Plasmaleitungen reinigen lassen. „Haben sie die Nachricht entschlüsselt?“ Brawn war sich bei dieser Frage zwar ziemlich sicher, dass der Geheimdienst der Föderation diese Nachricht noch nicht entschlüsselt hat. Dieser Code wurde von den besten auf diesem Gebiet erstellt. Es dürfte zu mindestens einige Tage dauern, bis man die Nachricht entschlüsseln konnte.
      Sie haben die Nachricht noch nicht entschlüsselt. Aber sie haben bereits Informationen, dass wir einen Anschlag auf eine Starbase planen. Sie wussten einfach nur noch nicht auf welche. Aber dank eines sehr fähigen Mannes, wissen sie nun auch, wo sie suchen müssen!
      Brawn schlug mit der Faust auf die Tischplatte. „Verdammt! Wie lange werden sie brauchen, bis sie die Starbase erreichen?“
      Der Mann am anderen Ende blickte nun etwas freundlicher
      Sie haben noch 13 Stunden Zeit, um die Starbase zu verlassen! Das Aufklärungschiff ist der Station am nächsten gelegen, deshalb hat man es geschickt. Es war auf einem Testflug und daher in reichweite der Station. Verlassen sie die Station sofort!
      „Ja Meister. Ich bitte um Vergebung.“
      Vergebung,
      schrie die fremde Person.
      Vergebung? Sie komme ja auch auf Gedanken. Sie haben mit ihrer Dummheit gerade 9 Monate Planung zerstört. Sie könne froh sein, wenn ich sie am Leben lasse.
      Brawn beschloss nicht weiter nachzufragen und setzte sich auf den Stuhl am Schreibtisch.
      Dies ist ein gesicherter Kanal. Die Sensoren der Station können ihn nicht erkenne. Wir müssen aufhören, damit die Chance nicht noch steigt, dass sie auch dieses Gespräch entdecken.
      Sie wissen, was zu tun ist?
      Brawn antwortete, dass er sofort abreisen würde.
      „Brawn Ende“
      Die Verbindung wurde unterbrochen und der Bildschirm wurde schwarz. Er musste verschwinden! Aber unauffällig. Nur würde jetzt noch ein Schiff fliegen, wo er einen freien Platz bekommen würde. was wenn nicht? Er müsste sich unauffällig auf der Starbase verstecken. Er musste auch die Aufzeichnungsgeräte loswerden, die Computer. Wenn man diese entdeckte und Microzellulare Rückstände finden würde, dann würde man ihn sofort entdecken und festnehmen. Das musste er umbedingt verhindern. Er wusste, hatte versagt…
      Zuletzt geändert von Dax; 12.06.2006, 21:48.
      "Viele Menschen wissen, dass sie unglücklich sind. Aber noch mehr Menschen wissen nicht, dass sie glücklich sind."
      [Albert Schweitzer]

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        #4
        [24.8.2380, 20:01]

        Brawn rannt wie verrückt in seinem Quartier im her. Er packte alle Sachen, mit dem man ihn identifizieren könnte in den Koffer ein. Er holte einige Geschäftsunterlage aus einer Tasche, damit er bei einer Kontrolle diese Vorzeigen konnte. Es war genaustens geplant, was Brawn zu tun hätte, wenn man die Nachricht entdeckte. Ich muss die Geräte loswerden, dachte Brawn. Nur wohin damit.
        Brawn Herz raste. Er müsste sich nach einem Schiff umsehen, was ihn mitnehmen könnte…
        Zuletzt geändert von Dax; 12.06.2006, 21:48.
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        [Albert Schweitzer]

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          #5
          [24.8.2380, 20:03]

          Brawn hatte seine Sachen gepackt und jetzt müsste er nur noch einen Weg von der Station runter finden. Er beschloss eine Kleidung noch in seinem Quartier zu lassen.
          Er hatte die Stör- und Aufzeichnungsgeräte gereinigt und trug jetzt Handschuhe. Er musste die Geräte loswerden, doch wie. Er klebte ein kleines Gerät unter den Tisch. Es war kaum größer als ein Daumen. Man konnte es nicht sehen.
          Er steckte die restlichen Geräte in seine Jackentasche um diese mitzunehmen. Er wollte irgendwo einen Weg finden von der Station zu kommen. Auf diesem Weg musste er dann noch die Geräte loswerden, wobei letzteres eine höhere Priorität hatte.

          Er wollte sich unter die Leute mischen. Er würde keinesfalls auffallen…
          Zuletzt geändert von Dax; 12.06.2006, 21:48.
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