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    [Deck 95] Gästequartier

    Eins der unzähligen Quartiere auf der Station, die keine permanenten Bewohner haben sondern Durchreisenden zugeteilt werden.

    #2
    [25.9.2380, 12:19]

    Kintara zog ihre Uniform glatt, bevor sie den Türmelder betätigte. Sie musste nicht lange warten, bis die Tür zur Seite glitt und den Blick auf eine junge Romulanerin freigab, die wie ein jüngeres Ebenbild ihrer Mutter wirkte.
    "Ja?" fragte die Romulanerin und sah Kintara prüfend an.
    "Lieutenant Kalara? Ich bin Captain Kintara."
    Die Bajoranerin streckte ihre Hand aus, die Kalara nach einem kurzen überraschten Blick auf die offensichtlich mechanische Prothese ergriff.
    "Ich bin froh Sie zu sehen, Captain. Möchten Sie herein kommen?"
    "Eigentlich hatte ich vor, etwas zu Essen, falls Sie mich begleiten wollen."
    Der warme Gesichtsausdruck, den Kintara noch nicht oft auf einem romulanischen Gesicht gesehen hatte verschwand mit einem Mal.
    "Lieber nicht" murmelte Kalara.
    "Warum?" fragte Kintara überrascht.
    "Ich würde gerne mehr von der Station sehen, aber ich möchte nicht angestarrt werden."
    Kintara sah an der Romulanerin herunter. Sie trug unauffällige Zivilkleidung in Braun und Grau.
    "Was soll passieren? Immerhin sind Sie mit dem Captain unterwegs. Und die meisten Leute können einen Romulaner nicht von einem Vulkanier unterscheiden."
    "Wenn Sie es so sagen..." - ein unsicheres Lächeln machte sich auf Kalaras Gesicht breit - "dieses Quartier ist wirklich nicht sehr interessant."
    "Gut. Können wir?"
    Die Romulanerin nickte und folgte Kintara zum nächsten Turbolift, der sie auf das Promenadendeck brachte.

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      #3
      [8.12.2380, 18:30]

      Immer noch grübelnd betrat Sarah ihr Quartier und zog sich aus. Sicher war es den Menschen wichtig dass man sich etwas spezielles anzog wenn man zum Abendessen geht. Wie wichtig und was sie anziehen sollte war Sarah absolut unbekannt, also duschte sie sich und zog dann einfach frische Kleider an.
      Ein schwarzer Kaftan über einer ebenso schwarzen, enganliegenden Lederhose, dann noch einen Gürtel der ihre Taille betonte. Ihre Haare ausnahmsweise offen verließ sie so ihr Quartier um nicht zu spät zu kommen. Schnell ging sie, suchte den Turbolift 3 und ließ sich damit zum Promenadendeck transportieren.
      A life is like a garden. Perfect moments can be had, but not preserved, except in memory. LLAP
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        #4
        [9.12.2380, 07:15]

        Hier übernachtet hatte sie zwar nicht, dennoch würde man es ihr berechnen. Sarah packte ihre Sachen zusammen und verließ mit einem großen rucksackähnlichem Packen das Zimmer.
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          #5
          [9.12.2380, 16:26]

          Burke, die 2 Wachen und die Dragonierin kamen am Gästequartier an, er überprüfte noch das der Replikator gesichert wurde so das er keine gefährlichen Gegenstände replizieren konnte.

          "Dyrel, wenn sie etwas brauchen wenden Sie sich bitte an einen der beiden Männer, Ich oder Mister Baker werden Sie dann morgen abholen."

          An die beiden Männer gab er den Befehl nur Baker oder Ihn zu Dyrel zu lassen.

          "Sollte jemand anders zu Ihr wollen, Informieren Sie mich oder Lt.Baker!"

          Dann ging er zurück zur Sicherheitszentrale.
          Ein Pessimist zu sein hat den Vorteil, dass man entweder immer Recht behält oder angenehme Überraschungen erlebt.

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            #6
            [9.12.2380, 16:27]

            Nun saß Dyrel in ihrem Quartier und dachte nach. Sie hatte viel falsch gemacht in den letzten Wochen und Monaten, doch heute hatte sie durch ihr Eingreifen vielen Lebewesen die Existenz erhalten. Dass Furon nun tot war erleichterte sie enorm, doch dass er trotz aller Vorsicht es geschafft hatte noch zwei Menschen mit zu nehmen ärgerte Dyrel.

            Sie sah sich neugierig in den Räumen um und ihr Blick blieb am Fenster hängen. Verträumt schaute sie sich die Sterne an bevor sie wieder daran dachte was sie hier vor hatte. Sie ging zu Türe, öffnete sie und sah vorsichtig die beiden Männer davor an.

            "Entschuldigen sie, könnte ich vielleicht einen Computer für Notizen haben? Ich bin so viel Ruhe nicht gewöhnt und möchte für ihre Wissenschaftler einige Formeln vorbereiten."
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              #7
              [9.12.2380, 16:27]

              Einer der beiden Männer antwortete Ihr:

              "Kein Problem, Ich repliziere Ihnen ein PADD damit können Sie sich Ihre Notizen aufschreiben"

              Der Mann folgte der Dragonierin in das Quartier und replizierte Ihr ein PADD, danach verließ er den Raum wieder.
              Ein Pessimist zu sein hat den Vorteil, dass man entweder immer Recht behält oder angenehme Überraschungen erlebt.

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                #8
                [9.12.2380, 16:28]

                Mit einem "Vielen Dank!" Setzte sich Dyrel sofort an das Gerät, beachtete den Menschen nicht mehr und begann komplexe Formelreihen einzugeben. Sie schien dafür nicht einmal lange nachdenken zu müssen, sondern reihe Zahl um Zahl aneinander.
                So saß sie an Padd und vergaß die Zeit.
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                  #9
                  [9.12.2380, 16:28]

                  Josh war der kleinen Gruppe nach kurzer Zeit gefolgt und sah sich nun im Korridor der Gästequartiere um. Er sah die zwei Sicherheitsleute von eben, vor der Tür einer der Quartiere stehen.

                  Mit der üblichen Gelassenheit, trat Josh vor die Sicherheitsoffiziere. "Darf ich eintreten?", fragte er in einem ernsten Ton.
                  ~Burn the Land and boil the Sea, you can't take the Sky from me~

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                    #10
                    [9.12.2380, 16:28]

                    "Tut mir Leid Mister aber der Zutritt zu diesem Quartier ist beschränkt.

                    Bitte wenden Sie sich an Lt.Baker oder Lt.Burke wenn Sie Zutritt haben wollen."

                    Der andere Mann griff in Richtung seiner Waffe, weil er Bishop nicht kannte und kein Risiko eingehen wollte.
                    Ein Pessimist zu sein hat den Vorteil, dass man entweder immer Recht behält oder angenehme Überraschungen erlebt.

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                      #11
                      [9.12.2380, 16:28]

                      "Hey, bleiben sie ruhig, Soldat"
                      , meinte Josh etwas gereizt als er sah wie der Sicherheitsmann zu seiner Waffe gegriffen hatte.

                      "Könnten sie vielleicht ihre Vorgesetzten rufen?", meinte Josh und deute auf sein Hemd. "...kein Kommunikator...ich habe keine Lust jetzt nochmal hochzulaufen."
                      ~Burn the Land and boil the Sea, you can't take the Sky from me~

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                        #12
                        [9.12.2380, 16:29]

                        "Mister, wir haben die Frau eben erst in dieses Quartier gebracht und wir werden sicher nicht nach 5 Minuten schon jemand zu Ihr lassen.

                        Kommen Sie in einer Stunde oder so nochmal bis dahin können Sie ja mit Burke oder Baker sprechen."
                        Ein Pessimist zu sein hat den Vorteil, dass man entweder immer Recht behält oder angenehme Überraschungen erlebt.

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                          #13
                          [9.12.2380, 16:29]

                          "Hören sie...", meinte Josh und atmete kurz danach etwas schnaufend aus, "Was spricht dagegen mich jetzt zu ihr zulassen? Und warum haben sie eigentlich diese, kleinen, blinkenden Dinger an der Brust?!"

                          "Wenn sie jetzt bitte einen ihrer Vorgesetzten anpiepen könnten? Ich wäre ihnen sehr verbunden.", nach einer kleinen Pause fügte er noch an: "Ansonsten fragen sie die Dragonierin....sie weiß wer ich bin."
                          ~Burn the Land and boil the Sea, you can't take the Sky from me~

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                            #14
                            [9.12.2380, 16:30]

                            "Was dagegen spricht Sie zu Ihr zu lassen?

                            Machen Sie sich nicht lächerlich, die Dragonierin ist eine Gefangene der Föderation wir werden sicher keinen Zivilisten zu Ihr lassen ohne Genehmigung"

                            Der andere Mann wurde langsam sauer weil er es satt hatte hier mit einem Zivilisten zu diskutieren.

                            "Entschuldigen Sie Mister, würden Sie jetzt bitte diesen Bereich verlassen.
                            Wenn Sie zur Dragonierin wollen holen Sie sich bei unseren Vorgesetzten die Erlaubnis."

                            Für Ihn war die Sache und die Diskussion damit beendet.
                            Ein Pessimist zu sein hat den Vorteil, dass man entweder immer Recht behält oder angenehme Überraschungen erlebt.

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                              #15
                              [9.12.2380, 16:35]

                              Dyrel hatte inzwischen einiges an Formeln aus dem Gedächtnis notiert und las noch einmal zur Kontrolle alles durch was sie bis jetzt hatte. Für ihr Verständnis hatte die dragonische Regierung viel zu lange auf ihrem Wissen gesessen und nun sollte ein Teil davon hergegeben werden, sozusagen als Pfand des Friedens und der aufkommenden Freundschaft.

                              Wie sie allerdings mt den Wissenschaftlern der Föderation zurecht käme müsste die Zeit zeigen. Wenn doch nur alle so aufgeschlossen wären wie Josh.
                              Dyrel lächelte von sich hin als sie an den Menschen dachte. Er war so leicht zu begeistern wie sie, nur schien bei ihm immer noch eine große Vernunft zu herrschen, was bei ihr für einig Zeit ausgesetzt hatte.

                              Sie bedauerte dies insofern als jetzt dadurch zwei Personen auf der Starbase gestorben waren, doch konnte sie nicht umhin sich auch zu einem Teil darüber zu freuen, denn so war sie schließlich hier gelandet und konnte endlich etwas von ihrem Wissen preis geben.

                              Doch darüber einigermaßen zufrieden, denn es hätte weit mehr Opfer geben können, stand sie auf und ging ans Fenster. Lange stand sie da und schaute hinaus auf die Sterne.
                              A life is like a garden. Perfect moments can be had, but not preserved, except in memory. LLAP
                              Last Tweet of Leonard Nimoy

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