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[Vulkanisches System] Delta Vega

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    #16
    Planetenoberfläche, Basislager - 12.06.2377, 20:22 Uhr

    T'Arleya schien sich einen Moment lang sträuben zu wollen, entschied dann aber, sich auf die Pritsche zu setzen.
    Sie mußten ohnehin eine Weile pausieren, es war schließlich schon spät, also konnte ein Scan nicht schaden.
    Immerhin war diese Erfahrung mehr als irritierend gewesen.
    Seit sie mit der Pyramide verbunden gewesen war, fragte sie sich, was ihr an diesem alten Geist, diesem alten Wissen so vertraut vorkam.
    Und warum ausgerechnet sie ein weiteres Mal als eine Art Medium diente.
    Die Aktivitäten ihres Paracortex waren deutlich erhöht, wenn auch nicht akut gefährlich.
    So musterte sie die junge Vulkanierin, deren Aufregung sie deutlich verpürte.
    Wenn T'Arleya ausschließlich in Gemeinschaft mit Vulkaniern war, unterdrückte sie ihre empathischen Fähigkeiten in der Regel nicht denn es war schlichtweg kaum nötig.
    "Ich habe eine ähnliche Verschmelzung durchlebt, wie mit dem Artefakt, welches uns hierher geführt hat."
    stellte sie schlicht fest.
    "Allerdings war ich auf diese Erfahrung nicht vorbereitet, und sie war ungleich stärker."
    Zuletzt geändert von T`Pau; 16.11.2012, 16:40.
    Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
    Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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      #17
      [Planetenoberfläche, Basislager - 12.06.2377, 20:23 Uhr]

      "Die Aktivität Ihres Paracortex übersteigt die Normwerte nach einer Geistesverschmelzung.", stellte T'Zirik fest.
      "Deutlich sogar. Das an sich ist nicht bedrohlich, aber...".
      Sie suchte offenbar das richtige Wort.
      "... sicherlich irritierend.".
      Die junge Frau ließ ihren Tricorder zuschnappen und legte das Instrument auf einen Beistelltisch.
      Hochmagister Semok stand mit hinter dem Rücken verschränkten Armen an der Pritsche T'Arleyas und beobachtete das Prozedere schweigsam.
      "Ich kann Ihnen etwas zur Beruhigung geben, Geehrte Professorin.", schlug T'Zirik vor, die die beste medizinische Ausbildung von allen Mitgliedern der kleinen Expeditionsgruppe genossen hatte - auch wenn sie für vulkanische Maßstäbe noch beinahe ein Kind war.
      "Ansonsten kann ich nur Meditation empfehlen. Lokal ist es zwar erst Vormittag, aber soweit ich informiert bin, sind Sie bereits einige Stunden aktiv. Normalerweise sollte Sie das nicht belasten, aber zwei telepathische Erfahrungen dieser Stärke innerhalb von lediglich zwei Tagen fordern ihren Tribut von Geist und Körper.".
      Coming soon...
      Your reality was declared a blasphemy against the Spheres of Heaven.
      For we are the Concordat of the First Dawn.
      And with our verdict, your destruction is begun.

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        #18
        Planetenoberfläche, Basislager - 12.06.2377, 20:23 Uhr

        "Beruhigungsmedikamente sind keine akzeptable Option."
        T'Arleya stand mit einem entschlossenen Ruck auf.
        "Ich bin nicht hier, um zu schlafen."
        Schließlich blickte sie zu Semok.
        "Wie sieht Ihr Zeitplan aus? Ich werde meine Meditatioinszyklen dementsprechend anpassen.
        Mit etwaigen Irritationen, die auf die erneute Verschmelzung zurückzuführen sind, komme ich ohne weiteres zurecht."
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          #19
          [Planetenoberfläche, Basislager - 12.06.2377, 20:23 Uhr]

          "Das Basislager fertigzustellen wir den Großteil der nächsten Stunde in Anspruch nehmen, womöglich auch noch der dauraffolgenden", erörterte Hochmagister Semok.
          "Ich habe nicht vor, vor der anstehenden und notwendigen Ruhephase mit weiteren Arbeiten zu beginnen. Ziehen Sie sich zur Meditation zurück, Professorin. Sobald das Lager vollständig aufgebaut worden ist, tun die anderen es Ihnen gleich. Es ist nur sinnvoll, unsere Kräfte so zu sammeln und in der nächsten Arbeitsphase zu forcieren, um unsere Effizient zu steigern.", führte er weiterhin aus.
          "Ich denke diese Lösung ist zu Ihrer Zufriedenheit?".
          Seine goldenen Augen waren auf sie gerichtet und es war ihm anzusehen, dass er wenig Spielraum hinsichtlich der Antwort zulassen würde.
          Dass es ihm in erster Linie um ihr Wohlergehen ging, ließ er unerwähnt.
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            #20
            Planetenoberfläche, Basislager - 12.06.2377, 20:23 Uhr

            T'Arleya reagierte nun wesentlich ruhiger.
            "In der Tat."
            stellte sie mit einem einzelnen bestätigenden Nicken fest.
            "Danke für die Versorgung." mit diesen Worten an die junge Assistentin verliess sie das Zelt und begab sich in die eilends erichteten Unterkünfte, wo sie eine kurze Zeit der Ruhe finden konnte.
            Sie würde meditieren, bis Semok die Mission weiterführen wollte.
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              #21
              [Planetenoberfläche, Basislager - 12.06.2377, 4:07 Uhr]

              In den folgenden Stunden wurde das Basislager fertiggestellt und dann zogen die Wissenschaftler sich einer nach dem anderen zur Ruhe zurück.
              Semok war der Letzte, der sich zur Ruhe legte.
              Zuvor hatte er noch einige Sensordaten ausgewertet, die mit den Tricordern aufgezeichnet worden waren.
              Einige Zeit später erwachte er wieder, ausgeruht und bereit, die Arbeit fortzusetzen.
              Zuerst begab er sich zu T'Arleyas Zelt und kündigte sich durch eine ruhige Frage an.
              "Wie ist Ihr medizinischer Zustand, Professorin?", war von ihm von Draußen zu hören.
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                #22
                Planetenoberfläche, Basislager - 12.06.2377, 4:07 Uhr

                T'Arleya erhob sich aus der tiefen Meditation und trat aus dem Zelt hinaus.
                "Mein Zustand ist akzeptabel und stabil."
                teilte sie ihrem Mentor mit.
                "Auch wenn sich keinerlei medizinische Probleme mehr darstellen, so haben sich doch viele Fragen eröffnet.
                Fragen, die sich nicht durch Meditation beantworten lassen, sondern nur durch die direkte Forschung am Objekt."
                stellte sie fest.
                "Ich bin also bereit."
                Wäre sie ein Mensch gewesen, hätte sie nun gelächelt. Sie arbeitete gerne mit dem sonst so introvertierten Mann zusammen.
                So allerdings nickte sie ihm nur zu.
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                  #23
                  [Planetenoberfläche, Basislager - 12.06.2377, 4:08 Uhr]

                  "Seien Sie vorsichtig.", forderte der Wissenschaftler seine ehemals so enge Kollegin auf.
                  "Ich möchte nicht riskieren, dass diese Expedition und meine Forschungsarbeit Sie in Gefahr bringen, Professorin. Aus Gründen, die sich mir bislang entziehen, reagiert Ihr Geist auf besondere Weise mit der Form alter Psi-Technologie, die wir gefunden haben. Womöglich liegt es an Ihrem genetischen Code, an ihrer Ahnenlinie, oder aber es handelt sich nur um einen psycho-biologischen Zufall. So oder so, die Intensität dieser Emotionen ist nicht ungefährlich. Wir haben es mit rohen, ungezügelten Kräften zu tun, mit Empfindungen, die unsere Vorfahren an den Rand des Untergangs und der Selbstauslöschung geführt haben. Ich setze all mein Vertrauen in Ihre Fähigkeiten, diesen Einflüssen standzuhalten. Doch womöglich gibt es eine andere Option. Ich könnte Ihnen vielleicht beistehen.", unterbreitete er T'Arleya.
                  "Meine eigenen telepathischen Fähigkeiten haben nicht auf die selbe Art und Weise mit den Artefakten aus dieser spezifischen Periode und von dieser besonderen vulkanischen Gruppierung resoniert, wie die Ihren. Aber als Kolinahr-Meister ist es mir möglich, etwas von den Belastungen von Ihren Schultern zu nehmen, die mit der emotionalen Verunreinigung der psionischen Erfahrungen einhergehen, die Sie durchleben.".
                  Seine goldfarbenen Augen verrieten jenen, die ihn gut kannten, was weder Intonation, Körpersprache oder sogar Aura preisgaben: er war in Sorge um T'Arleya.
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                    #24
                    Planetenoberfläche, Basislager - 12.06.2377, 4:08 Uhr

                    T'Arleya hatte schon den Mund geöffnet, um dankend abzulehnen, doch dann sah sie Semok in die Augen und unterdrückte einen Seufzer.
                    "Sie sind ein Meister des Kolinahr, doch ich bin es nicht. Wenn ich Ihre Hilfe annehme, dann sind Sie mit Dingen konfrontiert, sie ihnen womöglich eine Last werden.
                    Dabei brauchen Sie ihre volle Konzentration. Ich fürchte, ich kann das kaum von Ihnen erwarten."
                    stellte sie fest, doch sie wirkte nicht wirklich überzeugt.
                    Sie teilte ein festes Band des Vertrauens mit ihrem ehemaligen Mentor, kein anderer Vulkanier stand ihr so nahe...hatte sie doch keine Familie.
                    Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
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                      #25
                      [Planetenoberfläche, Basislager - 12.06.2377, 4:08 Uhr]

                      "Es ist einzig und allein Ihre Entscheidung, Professorin T'Arleya.", stellte Semok klar.
                      "Ich habe weder die Absicht noch das Verlangen, Sie zu diesem Schritt zu drängen. Es gehört viel Vertrauen zu dieser speziellen Form der Gedankenverschmelzung. Sie müssten zustimmen, alle ihre Gefühle, die durch ein etwaiges, psi-induziertes Ungleichgewicht Ihrer emotionalen Selbstkontrolle entstehen könnten, auf mich zu übertragen. Ich kann mit dieser Form des emotionalen Chaos umgehen, denn es ist ein Teil des Kolinahr, entsprechende Kontrollmechanismen zu entwickeln. Wir dürfen niemals vergessen, dass uns als Vulkanier nicht die Abwesenheit von Empfindungen ausmacht, sondern die absolute Disziplin und die Vorherrschaft der Logik über sie.".
                      Der Hochmagister machte eine kurze Pause, um T'Arleya Zeit zu geben, das Gehörte einsinken zu lassen.
                      "Sie sind äußerst wichtig für diese Expedition. Meine Arbeit hat sich seit Monaten nicht fortentwickelt, doch innerhalb von nicht einmal zwei Tagen hat Ihre Hilfe mich aus meinem Arbeitszimmer in der Wissenschaftsakademie auf Vulkan in die Eiswüsten von Delta Vega geführt. Ihre Gesundheit wiegt jedoch ungleich schwerer, als die vage Aussicht auf den wissenschaftlichen Mehrwert dessen, was wir hier finden könnten. Es wäre eine logische Möglichkeit, unsere Anstrengungen in Anbetracht der Umstände auch abzubrechen, falls das Ihr Wunsch ist, Professorin.".
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                        #26
                        Planetenoberfläche, Basislager - 12.06.2377, 4:08 Uhr

                        "Auf keinen Fall ist es mein Wunsch, daß dieses Projekt abgebrochen wird, im Gegenteil."
                        versicherte die Professorin sofort.
                        "Doch ich verstehe auch das Problem und möchte die Aktion nicht gefährden.
                        Ich weiß, wie wichtig Ihnen diese Forschung ist."
                        stellte sie fest und trat zurück in ihr Zelt.
                        "Ich vertraue Ihnen, Hochmagister. Ich nehme Ihre Hilfe an."
                        Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
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                          #27
                          [Planetenoberfläche, Basislager - 12.06.2377, 4:09 Uhr]

                          "Eine äußerst positive Entscheidung hinsichtlich des Fortkommens meiner Forschung. Ich möchte Ihnen hiermit meinen Dank aussprechen, Professorin.", war nun von Hochmagister Semok zu vernehmen.
                          "Nehmen Sie sich einige Minuten, um sich auf den Arbeitstag vorzubereiten. Ich bin in meinem Zelt und richte alles für die Gedankenverschmelzung her.".
                          Er sah T'Arleya noch einige Herzschläge über an, ehe er hinzufügte:
                          "Ich nehme Ihr Vertrauen zur Kenntnis und entgegne es.".
                          Damit machte er auf dem Absatz kehrt und schritt durch den Schnee davon.
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                            #28
                            Planetenoberfläche, Basislager - 12.06.2377, 4:28 Uhr

                            T'Arleya hatte sich vorbereitet.
                            Mittlerweilen ging ihr Interesse weit über nur den wissenschaftlichen Aspekt hinaus.
                            Sie wollte den Namen Semoks unter dieser Entdeckung lesen.
                            Vielleicht tat sie all das, weil sie den Eindruck hatte, ihm etwas schuldig zu sein.
                            Weil sie ihm etwas zurückgeben wollte, das sie ihm vorenthalten hatte, als sie zur Sternenflotte ging.
                            Sie kannte die Geschichte seiner Familie und auch wenn es sie nichts anging, bedauerte sie das Geschehene.
                            Sie war niemandem verpflichtet, doch hätte sie Familie gehabt, hätte sie diese an erste Stelle gestellt.
                            All diese Gedanken gingen ihr durch den Kopf als sie vor das Zelt des Hochmagisters trat.
                            "Wir können beginnen."
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                              #29
                              [Planetenoberfläche, Basislager - 12.06.2377, 4:29 Uhr]

                              Semok hatte den Boden freigeräumt und replizierte Kerzen in einem Kreis aufgestellt.
                              Die sehr sanfte Note spezieller Räuchermittel hing im Zelt. Ein Mensch hätte den Geruch wohl noch nicht einmal wahrgenommen.
                              "Gut. Sie sind mit der Prozedur an sich vertraut?", fragte er auf die spezielle Gedankenverbindung bezogen, die sie beide im Begriff waren durchzuführen.
                              "Hiernach werden wir ein psionisches Band teilen, das bis zu unserer nächsten Verschmelzung nicht allzu einfach zu trennen sein wird. Wir werden unsere Gedanken erfahren. Sie die meinen und ich die ihren - und zwar auf einer unterbewussten, nicht kontrollierbaren Ebene.", sagte er, während er sich bereits in Meditationshaltung in den Kreis setzte und zu der Professorin hochblickte.
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                                #30
                                Planetenoberfläche, Basislager - 12.06.2377, 4:29 Uhr

                                Sanft liess T'Arleya sich zu ihm hinabgleiten und setzte sich Semok gegenüber.
                                Sie sah ihm direkt in die Augen und irgendwie wirkten sie nicht ganz so kühl und berechnend wie gewohnt.
                                "Ich bin damit vertraut."
                                nach einer Pause fügte sie an:
                                "Ich hoffe, Sie ertragen es."
                                Sie kannte doch die glühende Lava an Emotionen in ihrem Inneren, die Tag für Tag auszubrechen drohte.
                                Fast fühlte sie ein Schuldbewußtsein, ihrem Mentor das nun anzutun.
                                Und doch war er der Meister.
                                Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
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