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[Vulkanisches System] Delta Vega

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    [Oberfläche, Basislager - 25.06.2377, 15:28 Uhr]

    Semok legte das Geschehene detailliert, sachlich und frei von jeder Einfärbung dar, die seine Kollegen und ihn in positivem oder negativem Licht erscheinen ließen.
    Er überließ es der Vizedirektorin der Vulkanischen Wissenschaftsakademie, sich ein eigenes Urteil zu bilden.
    "Die U.S.S. Venture versucht, das geflohene Schiff abzufangen, ehe es das System verlassen und auf Warp gehen kann.", beendete er seine Ausführungen.
    Er war an der Universität soetwas wie eine Legende und hatte T'Hwersuil gekannt, als sie noch vor den Ältestenrat getreten war, um ihre Aufnahme verkündet zu bekommen - von ihm persönlich.
    Seine Reputation war auch trotz der fortgeschrittenen Jahre ungebrochen. Jeder wusste, dass manche Ausgrabungen Risiken bargen, sowohl diejenigen alter vulkanischer Ruinen, als auch Xenoarchäologie.
    Dennoch war ihm niemals ein so großer Fehler unterlaufen, selbst wenn er zuvor nicht hatte ahnen können, welche tragische Wende die Ereignisse nehmen würden.
    Coming soon...
    Your reality was declared a blasphemy against the Spheres of Heaven.
    For we are the Concordat of the First Dawn.
    And with our verdict, your destruction is begun.

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      Oberfläche, Basislager - 25.06.2377, 15:28 Uhr

      "Selbst die Sternenflotte ist involviert?"
      Die Vizedirektorin pausierte kurz.
      "Das war wahrscheinlich nötig."
      kurz schien sie die Augen zu schließen und zu überlegen.
      "Versiegeln Sie diese Anlage vorerst. Wir werden mit verschärften Sicherungsmaßnahmen auf diese Informationen zugreifen.
      Das Wissenschaftsteam wird verstärkt werden. Wir senden Ihnen eine Gruppe Telepathen. Und wir senden Ihnen ein Team, welches Sie bei Bedarf ablöst."
      wieder folgte eine Pause.
      "Hochmagister...ich vertraue Ihrem Urteil, doch ich möchte Sie nach Vulkan zurückholen. Sie haben Dinge erlebt, die erst einmal erforscht und verarbeitet werden müssen."
      Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
      Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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        [Oberfläche, Basislager - 25.06.2377, 15:29 Uhr]

        "Ich verstehe.", antwortete Semok gleichmütigen Tones.
        Natürlich war der Vizedirektorin ebenso sehr wie ihm selbst bewusst, dass sein Rückruf nach Vulkan einer persönlichen Niederlage gleichkam.
        Er konnte sich davon allerdings nicht beeinträchtigen lassen. Sein vulkanischer Habitus sprach in jeder Hinsicht dagegen.
        "Ihr Vorgehen ist nur logisch, Vizedirektorin. Ich werde alle notwendigen Schritte veranlassen, um die Ruinen unter dem T'Kashi Gletscher zu versiegeln und mich dann zurück nach ShiKahr begeben. Haben Sie noch andere Weisungen?", fragte er gemessen.
        Er hatte diese Expedition mit Personal, Ausrüstung und unter der Schirmherrschaft der Wissenschaftsakademie durchgeführt, also stand es T'Hwersuil auch zu, ihn von dem Projekt einstweilen abzuziehen.
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          Oberfläche, Basislager - 25.06.2377, 15:29 Uhr

          "Wir müssen abwarten, verehrter Hochmagister."
          antwortete sie ebenso ruhig.
          "Verstehen Sie mich nicht falsch, ich entziehe Ihnen das Projekt nicht. Es wäre törricht, jemand anderen damit zu betrauen, wo Sie diese Materie doch bestens kennen.
          Allerdings wissen wir momentan kaum, mit was wir es zu tun haben.
          Ich möchte sichergehen, daß ihr geistiges und körperliches Wohl nicht in Gefahr ist, danach werden sie die weiteren Erforschungen wieder leiten.
          Doch zuerst lassen Sie sich bitte auf Vulkan untersuchen, ebenso wie ich es Professorin T'Arleya dringend anrate...wenn es ihr die Sternenflotte nicht ohnehin befiehlt."
          fuhr sie fort.
          "Augenblicklich müssen wir allerdings abwarten, ob Ihr Schiff aufgehalten werden kann und in welchem Zustand sich die Magisterin befindet.
          Danach werde ich mich mit Ihnen beraten und über weiteres Vorgehen entscheiden.
          Ich erwarte sie auf Vulkan. T'Hwersuil Ende."
          Die Vizedirektorin war von Semoks Fähigkeiten und Urteilsvermögen absolut überzeugt, diese Worte liessen daran keinen Zweifel mehr.
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            [Oberfläche, Basislager - 25.06.2377, 15:30 Uhr]

            "Verstanden, Vizedirektorin.", entgegnete Semok, ehe der Kanal geschlossen wurde.
            Er erkannte ihre Wortwahl dankend an, auch wenn Beschwichtungen unlogisch waren. Der Hochmagister war sich über das Ausmaß seines Versagens bewusst, selbst wenn er nach allen Regeln und Vorschriften operiert hatte und ihm an sich nichts vorgeworfen werden konnte.
            Fakt war jedoch auch, dass er gewisse Ansprüche an sich selbst stellte, die eigentlich weit über die Vorgaben der Wissenschaftsakademie hinausgingen.
            Eine Expeditionsteilnehmerin an einen körperlosen Organismus zu verlieren war schlicht und ergreifend inakzeptabel.
            So wandte er sich an T'Arleya.
            "Bereiten wir alles vor.", sagte er nur knapp und erhob sich.
            Es gab momentan nicht viel zu besprechen.
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              Oberfläche, T'Kashi Gletscher - 25.06.2377, 16:35 Uhr

              T'Arleya arbeitete nun mit Semok und den übrigen Wisschenschaftlern zusammen daran, das Höhlensystem mittels Kraftfeldern zu verschließen.
              Sie sprach kaum ein Wort und war selbst für vulkanische Verhältnisse sehr in sich gekehrt.
              Sie hatte Semok geraten, so früh mit der Sphäre in Kontakt zu treten.
              Womöglich hatte sie darum seine Kollegin auf dem Gewissen und seine Studien zerstört.
              Weil sie wie immer ihr Temperament nicht zu zügeln wußte, ihrer Neugierde nachgegeben hatte.
              Vielleicht war es wirklich dringend angeraten, das Kolinahr durchzuführen. Womöglich war das ihre einzige Chance, doch es war ein Teufelskreis.
              So konnte sie das Kolinahr unmöglich meistern.
              Als sie schließlich ins Basislager zurückkehrten und ihre Abreise vorbereiten wollten, kam schließlich der erwartete Ruf der Venture.
              "Captain..?"
              fragte sie das Hologramm vor sich.
              "Hatten Sie Erfolg?"
              Zuletzt geändert von T`Pau; 30.11.2012, 23:50.
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                [Oberfläche, T'Kashi Gletscher - 25.06.2377, 16:36 Uhr]

                Captain O'Mahonys holographisches Ebenbild verzog das Gesicht zu einer grimmigen Maske seiner ansonsten so sympathischen Züge.
                "Nein, Commander. Wir haben alles daran gesetzt, die T'Iusivil aufzuhalten, und sie wegen ihres Antriebsschadens sogar vor dem Systemrand eingeholt. Als wir den Traktorstrahl aktivieren wollten, verloren wir die Hauptenergie. Das Schiff ist uns entkommen und auf Warpgeschwindigkeit gegangen, ehe der Chefingenieur die Systeme wiederherstellen konnte. Wir stehen noch immer vor einem Rätsel. Kurz bevor die Lichter an Bord ausgingen, fingen die Sensoren eine Strahlungsspitze von der T'Iusivil auf. Es handelte sich um eine völlig unbekannte Energieform. Die Zusammenhänge sind offensichtlich, doch wie das alles passiert ist... ein Mysterium. Dieses Schiff sollte nichts an Bord haben, was der Venture auch nur annäherend gefährlich werden könnte.".
                Es war offensichtlich, dass der Offizier sich von T'Arleya etwas Aufklärung erhoffte.
                Semok gesellte sich derweil leise zu der Wissenschaftsoffizierin, auch wenn er sich diskret außerhalb des Aufnahmebereichs hielt.
                Zuletzt geändert von Space Marine; 30.11.2012, 23:50.
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                  Oberfläche, T'Kashi Gletscher - 25.06.2377, 16:36 Uhr

                  T'Arleya sagte ein paar Augenblicke lang nichts.
                  Das war eine schlechte Nachricht.
                  Und es war nicht einmal abzusehen, wie schlecht genau.
                  "Kann man der Warpsignatur folgen?"
                  fragte sie ohne viel Hoffnung darin zu setzen, daß das möglich war.
                  Wie konnte ein einziger Organismus eine Galaxyklasse ausser Gefecht setzen? Und was konnte er noch tun?
                  Zuletzt geändert von T`Pau; 30.11.2012, 23:50.
                  Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
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                    [Oberfläche, T'Kashi Gletscher - 25.06.2377, 16:36 Uhr]

                    "Wir haben tatsächlich Rückstände der Warpsignatur isolieren können.", antwortete der Sternenflotten-Captain entgegen T'Arleyas Erwartung.
                    "Die Venture konnte der Subraumspur allerdings nicht folgen. Wir arbeiten jetzt noch daran, alle Systeme wieder auf normale Operationsleistung zurückzubekommen. Der Warpkern wurde durch die exotische Strahlung, die uns kurzzeitig neutralisiert hat, destabilisiert. Auf Überlichtgeschwindigkeit zu gehen könnte zu einer fatalen Fehlfunktion in der Materie-Antimaterie Reaktionskammer führen. Zwei Sternenkreuzer der vulkanischen Systemverteidigung haben die Verfolgung aufgenommen, aber unseren Sensorlogbüchern zufolge beschleunigte die T'Iusivil auf Warp 9,99, als sie das System verlassen hat. Das liegt über ihrer eigentlichen Maximalgeschwindigkeit von Warp 9,6. Es ist fraglich, ob die Vulkanier sie einholen werden. Was auch immer das für eine fremde Wesenheit ist, die sich des Shuttles bemächtigt hat, sie hat die technischen Möglichkeiten des Schiffes enorm gesteigert. Den Berichten der Kreuzer zufolge bewegt die T'Iusivil sich auf direktem Kurs auf die Romulanische Neutrale Zone zu. Eine Verfolgung über die Grenze hinaus wird nicht möglich sein.".
                    Nathan sah seine Erste Offizierin mit neutraler Miene an, aber in seinen Augen stand nichts als Resignation. Das Shuttle war fort.
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                      Oberfläche, T'Kashi Gletscher - 25.06.2377, 16:36 Uhr

                      "Die Vermutung liegt nach allem, was wir von dem Wesen erfahren haben nahe, daß es den romulanischen Raum aufsuchen will."
                      bestätigte T'Arleya.
                      "Sirsha'Raan. Sie leben weiter im Schatten der Schwingen des Raptoren, waren seine Worte.
                      Generell ähnelt dieser Zwischenfall sehr den Vorkommnissen auf Arret, das erwähnte ich bereits.
                      Wir hatten daher höchste Vorsichtsmaßnahmen ergriffen, doch anscheinend reichten sie nicht aus."
                      Wieder pausierte T'Arleya kurz.
                      "Der Hochmagister und ich reisen in wenigen Augenblicken nach Vulkan zurück und lassen uns genaustens medizinisch untersuchen.
                      Ich werde Ihnen daraufhin einen ausführlichen Bericht verfassen."
                      Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
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                        [Oberfläche, T'Kashi Gletscher - 25.06.2377, 16:37 Uhr]

                        Captain O'Mahonys Hologramm machte ein nachdenkliches Gesicht, als er sich T'Arleyas Ausführungen anhörte.
                        Von den Sirsha'Raan hatte er gehört, doch bisher waren sie für ihn ein Ammenmärchen gewesen, eine Art vulkanische Illuminati.
                        Man mochte den kühlen Spitzohren keine dergestalten Verschwörungstheorien zutrauen, aber sie neigten unter der ehrlichen und immerzu aufrichtigen Oberfläche zu ähnlicher Geheimniskrämerei wie die Romulaner.
                        Die Ereignisse der vergangenen Minuten waren jedoch weitaus zu brisant, um sie mit grenzwissenschaftlichen Theorien zu erklären und es dabei zu belassen.
                        Der Mensch war dahingehend ehrlich mit seiner Wissenschaftsoffizierin.
                        "Die Sternenflottensicherheit wird eine Untersuchung dieses Zwischenfalls durchführen, das kann ich Ihnen garantieren, Commander. Eine unbekannte Strahlungsform, die dazu fähig ist, ein Schiff der Galaxy-Klasse einfach so lahmzulegen? Und diese Kraft befindet sich auf direktem Weg ins Romulanische Sternenimperium? Das sind beunruhigende Entwicklungen, um es euphemistisch auszudrücken. Lassen Sie sich von Ihren Fachleuten auf Vulkan durchchecken, dann melden Sie sich so schnell wie möglich zurück auf der Venture und verfassen einen vollständigen, ich betone, vollständigen Bericht. Ich bin nur mit allen verfügbaren Information dazu fähig, die föderierten Sicherheitsdienste aus ihrem Nacken zu kriegen, ehe sie sich festbeißen können.".
                        Für den Captain bestand kein Zweifel daran, dass T'Arleya keinen vermeidbaren Fehler begangen hatte. Er kannte zwar ihre beinahe menschliche Ader, aber vulkanische Selbstbeherrschung dominierte ihren Habitus zu sehr, um ein solches Versagen zu einer Möglichkeit werden zu lassen. Zudem war ihm bewusst, welche Expertise Hochmagister Semok besaß und welche Anforderungen an die Sicherheit die Wissenschaftsakademie von ShiKahr stellte. Im Vergleich dazu nahm sich die Sternenflotte annäherend regulierungsarm aus.
                        So aufgeklärt die Föderation allerdings auch sein mochte, wenn etwas schief ging, dann wurde nach wie vor ein Sündenbock gesucht.
                        Nathan plante, das in diesem Fall zu verhindern.
                        "Ich bin froh, dass Ihnen nichts zugestoßen ist.", ließ er die Vulkanierin noch wissen.
                        "Venture aus.".
                        Die Projektion erstarb flirrend.
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                          Oberfläche, T'Kashi Gletscher - 25.06.2377, 17:36 Uhr

                          Es wurde Zeit, dem Planeten den Rücken zu kehren.
                          Zurück im Basislager packten sie nur wenige Dinge zusammen, hauptsächlich die gesammelten Daten, denn die Forschungen waren hier noch nicht beendet. Das Basislager würde nicht abgeschlagen werden.
                          In der Kälte des Schnees wartete bereits das Shuttle, daß ihnen die Vizedirektorin sofort entsandt hatte und T'Arleya half der neuen Gruppe von Wissenschaftlern, sich im Basislager zurechtzufinden.
                          Doch sie, sowie Semok, T'Zirik, Jornak und Skren suchten nun das Shuttle auf und würden nun nach Vulkan zurückkehren.
                          Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
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                            [Oberfläche, Basislager, Shuttle - 25.06.2377, 17:36 Uhr]

                            Semok hatte sich in der Zeit nach dem Holo-Komgespräch zwischen T'Arleya und Captain O'Mahony über verschwiegen gegeben.
                            Die Einweisung der Wissenschaftler und Telepathen, welche die Ausgrabung zeitweise überwachen sollten, überließ er seinen Kollegen.
                            Erst jetzt, da die beiden vulkanischen Gelehrten auf ihren Plätzen in dem Transporter saßen, der von der Wissenschaftsakademie geschickt worden war, richtete er wieder das Wort an den Commander.
                            "Fakt ist, dass die fremde Wesenheit uns nicht umgebracht hat.", stellte er unvermittelt fest.
                            Leise wummernd wurden derweil die Antigravitationstriebwerke des Shuttles hochgefahren, nachdem die Luken versiegelt worden waren.
                            "Sie hatte zweifelsohne die Gelegenheit dazu. Ihre psionischen Fähigkeiten sind außerordentlich. Wenn sie dazu in der Lage ist, ein Schiff der Sternenflotte völlig lahmzulegen, so wie die arretianische Entität Sargon es seinerzeit mit der Enterprise getan hat, dann wäre unsere Vernichtung keine Herausforderung gewesen. Stattdessen bediente der Organismus sich einer Phaserwaffe und der Transportersysteme an Bord der T'Iusivil. Auch die Venture wurde nicht zerstört, sondern lediglich davon abgehalten, effektiv die Verfolgung aufzunehmen. Eine höchst auffällige Verhaltensweise.".
                            Ein Zittern ging durch das Schiff, als die Trägheitsdämpfer das Startmanöver kompensierten.
                            Kurz darauf befand man sich auf dem Rückflug nach Vulkan.
                            Coming soon...
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                            For we are the Concordat of the First Dawn.
                            And with our verdict, your destruction is begun.

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