V.S. Aylak - Forschungsschiff der Vulkanischen Wissenschaftsakademie - SciFi-Forum

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V.S. Aylak - Forschungsschiff der Vulkanischen Wissenschaftsakademie

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    V.S. Aylak - Forschungsschiff der Vulkanischen Wissenschaftsakademie


    Vulkanisches Forschungsschiff Aylak



    Hintergrund:

    Die V.S. Aylak ist eines von zahlreichen mittelgroßen Forschungsschiffen, welche von der Vulkanischen Wissenschaftsakademie in Dienst gestellt wurden und auch von dieser Institution unterhalten werden.
    Sie war bereits an mehreren Tiefraummissionen beteiligt.
    Die Expedition in den ehemaligen Raum des Tkon Imperiums 2365, ausgedehnte Kartographierungsprojekte im Gamma Quadranten im Jahr 2371 und 2372 sowie die Vermessung von Weltraumnebeln jenseits der abgelegenen Seite des romulanischen Raums im Beta Quadranten 2379 zählen zu den bemerkenswertesten Einsätzen der Aylak.
    Sie wird regelmäßig Auf- und Umrüstungen auf Vulkan unterzogen, um ihrem Aufgabenprofil andauernd gewachsen zu bleiben.

    Allgemeine Informationen:

    Registriernummer: VS 9546 89400879984-5
    Schiffsklasse: Vulkanisches Forschungsschiff für Tiefraumeinsätze
    In Dienst gestellt: 2364 von der Vulkanischen Wissenschaftsakademie

    Technische Details des Schiffes:

    Generelle Spezifikationen:
    Länge: 216,9 Meter
    Breite: 87,3 Meter
    Höhe: 65,7 Meter
    Anzahl der Decks: 5
    Besatzung: 22 Personen (Standardbesatzung)

    Warpantrieb:
    Normale Reisegeschwindigkeit: Warp 8,0
    Maximalgeschwindigkeit: Warp 9,9 für 40 Stunden

    Impulsantrieb:
    Zwei Impulstriebwerke

    Transporterausrüstung:
    Ein Standard-Transporter und eine erweiterte Transportvorrichtung

    Defensive Systeme:
    Parametall-verstärkte Duranium-Tritanium-Hüllenpanzerung (polarisierbar)
    Hochfrequentes Multiphasenschildgitter (aufgerüstet mit Immersions-Schildtechnologie und Transmetetaphasen-Schildtechnologie)

    Offensive Systeme:
    10 Phaseremitter
    2 Torpedowerfer

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    #2
    Auf dem Weg zur Neutralen Zone - Brücke - 26.01.2381, 12:48 Uhr

    T'Arleya hatte sich an ihrer Konsole eingerichtet.
    Die Konsole war sowohl nach vulkanischen als auch nach Sternenflottenstandarts ausgestattet, um die Datenübermittlung und Verarbeitung reibungslos und zeitnah zu gewährleisten.
    Das klingonische Forschungsschiff begleitete sie auf dem Parallelkurs.
    "Wir treten nun in die romulanische neutrale Zone ein."
    verkündete die Vulkanierin nach ungefähr vier Stunden.
    Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
    Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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      #3
      [Romulanische Neutrale Zone - Brücke - 26.01.2381, 12:48 Uhr]

      "Stellen Sie eine Verbindung zur LurJej her.", wies Hochmagister Semok T'Arleya an.
      Als der Kanal stand, erschien der breitschultrige Oberkörper und das wettergegerbte, von silbernem Haar eingerahmte Antlitz von Professor Gera'th auf dem großen Hauptschirm der Kommandobrücke.
      "Wie ist der Status Ihres Schiffes?", erkundigte Semok sich ruhig.
      Die Klingonen hielten es nicht für notwendig, sich sehr genau an die vereinbarte und regelmäßige Übertragung von Statusmeldungen zu halten, also setzte der Vulkanier zu diesem kritischen Zeitpunkt der Mission ein Zeichen.
      "Unsere Sensoren zeichnen eine minimale Abweichung in der Antimaterieregulation des Warpkerns der LurJej auf. Müssen wir unsere Geschwindigkeit drosseln?".
      Für klingonische Schiffe war so eine Abweichung bedenkenlos, aber Semok erkundigte sich dennoch.
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        #4
        Romulanische Neutrale Zone - Brücke - 26.01.2381, 12:48 Uhr

        Der Klingone verzog in einer Geste des Unverständnisses das Gesicht.
        "Der Warpkern funktioniert einwandfrei. Er benötigt keine Überarbeitung.
        Haben sie irgendwelche Bedenken?"
        polterte er in üblicher Lautstärke und T'Arleya regelte die Übertragunslautstärke einfach komentarlos herunter.
        "Dafür werden Sie in den Waffensystemen keine ihrer Abweichungen finden."
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          #5
          [Romulanische Neutrale Zone - Brücke - 26.01.2381, 12:49 Uhr]

          "Bedenken Sie nur, dass wir uns auf einer friedlichen Mission befinden. Sollten unsere Waffensysteme in der Neutralen Zone zum Einsatz kommen, dann haben wir bereits versagt.", erinnerte der ältere Vulkanier seinen klingonischen Kollegen mit ineinander gefalteten Händen und kühler Miene.
          "Ihre Kommunikationssysteme sind auch in Ordnung? Es gab offenbar Probleme mit der Übertragung der regelmäßigen Statusberichte.", deutete Semok nun etwas direkter an.
          Er verhielt sich diplomatisch, auch wenn der Mangel der Klingonen in Sachen Protokoll höchst bedauerlich war und noch zu ernsten Problemen führen konnte.
          Prinzipiell waren die beiden Wissenschaftsschiffe gerade illegaler Weise in die Neutrale Zone eingedrungen. Auch wenn die Situation einen Vertragsbruch rechtfertigte, entschärfte das die Lage doch kaum.
          Der Hochmagister wusste darum, dass Sternenflotten-Captains bereits auf eigene Faust ähnliche Entscheidungen getroffen hatten. Diese Operation war wenigstens von den höchsten Regierungsstellen sanktioniert worden, aber kritisch blieb sie nichtsdestoweniger.
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            #6
            Romulanische Neutrale Zone - Brücke - 26.01.2381, 12:49 Uhr

            "Probleme?"
            erkundigte sich der Wissenschaftler erstaunt und fiel förmlich über eine der Konsolen vor ihm her.
            Es mochte den Anschein machen, er würde die Eingabefelder zerschlagen wollen.
            Doch dann sah er aus und schüttelte heftig den Kopf.
            "Es gab keine Probleme. All Ihre Meldungen kamen bei uns an."
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              #7
              [Romulanische Neutrale Zone - Brücke - 26.01.2381, 12:50 Uhr]

              "Wie erfreulich.", ließ Semok sein klingonisches Gegenüber gleichmütig wissen.
              Er ließ sich auf die wenig subtile Provokation nicht ein, sondern fuhr schlicht fort:
              "Dann erwarten wir Ihren nächsten Bericht pünktlich. Aylak, Ende.".
              T'Arleya würde klar sein, dass sie den Kanal jetzt zu schließen hatte, und so geschah es auch noch im selben Augenblick.
              "Wie weit noch bis zu der Subraumanomalie?", fragte der Hochmagister die Sternenflottenoffizierin.
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                #8
                Romulanische Neutrale Zone - Brücke - 26.01.2381, 12:50 Uhr

                Ein Zittern ging durch das Schiff und T'Arleya antwortete nicht gleich.
                Die Anomalie emittierte negative Energie und der Commander fuhr sofort die Schilde hoch und glich die Turbulenzen aus, bevor sie sich zum Hochmagister umwandte.
                "Bisherigen Berechnungen zufolge sind es 30 Minuten und 28,35 Sekunden, doch tatsächlich werden unsere Sensordaten momentan etwas verfälscht.",
                berichtete sie.
                Zuletzt geändert von T`Pau; 13.12.2012, 00:18.
                Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
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                  #9
                  [Romulanische Neutrale Zone - Brücke - 26.01.2381, 12:51 Uhr]

                  "Wie stark beeinflusst die Anomalie unser Warpfeld?", erkundigte Semok sich.
                  Anders, als das auf Sternenflottenschiffen meistens der Fall war, hatten die Vulkanier für diese Mission alles bis ins Detail durchplanen können.
                  Sie waren auf jede vorhersehbare Eventualität vorbereitet, doch die obskure Natur des Subraumspalts selbst stellte nach wie vor eine ganz erhebliche Unwägbarkeit dar.
                  "Wirksamkeitsanalyse unserer vorbereiteten Schild- und Kernmodifikationen durchlaufen lassen und Bericht erstatten.", lenkte die Kommandantin des Schiffs, T'Zhell, ein.
                  Über ihr eigenes Retinadisplay huschten ohne Unterbrechung Datenkolonnen.
                  Vulkanische Intellekte wurden von klein auf auf diese Art der Informationsflut vorbereitet.
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                    #10
                    Romulanische Neutrale Zone - Brücke - 26.01.2381, 12:51 Uhr

                    "Momentan können wir jegliche Ungleichmäßigkeit entsprechend ausgleichen."
                    bestätigte T'Arleya weiterhin.
                    "Alle Systeme arbeiten in gewünschten Parametern."
                    Sie warf einen kurzen Blick auf ihre Konsole.
                    "Die Klingonen dürften etwas mehr Schwierigkeiten haben, doch würde es mich wundern, wenn sie uns diesen Umstand mitteilen würden. Den Meßdaten zur Folge können sie jedoch ohne größere Probleme an unserer Seite bleiben und müssen keine Systemausfälle fürchten."
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                      #11
                      [Romulanische Neutrale Zone - Brücke - 26.01.2381, 12:52 Uhr]

                      "Sehr gut.", kommentierte der Hochmagister.
                      Sobald sie sich dem Phänomen auf zehn Lichtstunden angenähert hatten, würden sie die Warpgeschwindigkeit auf Faktor Eins verringern. Bei einem konstanten Abstand von zwei Lichtminuten sollte der Warptransfer dann vollständig beendet und eine stationäre Position vor der Anomalie eingenommen werden, um dort mit den Tiefenscans zu beginnen.
                      "Geben Sie uns das Signal, wenn wir wir die Warpgeschwindigkeit anpassen, Commander.", bat Semok T'Arleya, die dank ihrer Sternenflottenerfahrung ein wertvolles Mitglied der Brückenbesatzung der Aylak darstellte.
                      Zuletzt geändert von T`Pau; 25.12.2013, 20:23.
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                        #12
                        Romulanische Neutrale Zone - Brücke - 26.01.2381, 13:09 Uhr

                        T'Arleya nickte und die Zeit verlief, während die Wissenschaftler an Bord schwiegen.
                        Jeder kannte seine Aufgabe und erfüllte sie nun konzentriert und gewissenhaft.
                        Irgendwann war es sie, die das Schweigen an Semok gerichtet brach.
                        "Wir nähern uns an.
                        Wir befinden uns genau zehn Lichtstunden vor dem Spalt und die Warpgeschwindigkeit ist angepasst. Wir verringern weiter..."
                        Ihre Kontrollsysteme zeigten ihr daß die Klingonen das gleiche Manöver durchführten.
                        Zuletzt geändert von T`Pau; 25.12.2013, 20:23.
                        Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
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                          #13
                          [Romulanische Neutrale Zone - Brücke - 26.01.2381, 13:21 Uhr]

                          Wie prognostiziert führte die exotische Strahlung, die von der Anomalie ausging, zu höchst seltsamen Subraumeffekten, welche die Warpblasen der Aylak und der LurJej beeinflussten. Bei Warp Eins war es immerhin möglich, diesen Störeffekten entgegenzuwirken und die Überlichtgeschwindigkeit somit aufrecht zu erhalten.
                          Bereits jetzt sammelten die Sensoren der Wissenschaftsschiffe Teraquads an Daten, die vom Computer ob ihrer Komplexität kaum ausgewertet werden konnten.
                          Trotz der Turbulenzen trafen die Raumer beinahe exakt zum erwarteten Zeitpunkt an ihrer Endposition ein und fielen dort Seite an Seite unter Warp.
                          "Können wir ein vergrößertes Bild von dem Spalt auf den Hauptschirm legen?", erkundigte Hochmagister Semok sich bei Commander T'Arleya.
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                            #14
                            Romulanische Neutrale Zone - Brücke - 26.01.2381, 13:21 Uhr

                            "Natürlich."
                            bestätigte Commander T'Arleya sofort und nahm ein paar Einstellungen an ihrer Konsole vor.
                            Schließlich drehte sie ihren Kopf zum Hauptschirm.
                            Mächtig und riesig war dort das Universum selbst aufgerissen und strahlte ihnen ein Spektrum verschiedenster Farben entgegen.
                            Das Innerste des Risses strahlte gleissent hell, während sich um das Zentrum die Farben und Lichtformationen, die die beiden Forschungsschiffe einhüllten und im Vergleich wie winzige Spielzeuge erscheinen liessen, sich immer und immer wieder pulsierend veränderten.
                            Keiner von ihnen hatte jemals so etwas gesehen.
                            Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
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                              #15
                              [Romulanische Neutrale Zone - Brücke - 26.01.2381, 13:24 Uhr]

                              Semok starrte, wie die anderen Mitglieder der Brückenbesatzung, lange Momente einfach nur auf dieses Schauspiel von sublimer Schönheit, das dort im All vor ihnen hing wie ein Kerzenlicht in der finsteren Nacht, wie ein Fanal perfekter Ästhetik, vollkommenen Ebenmaßes und absoluter Anmut.
                              Etwas so wunderbares strahlte von dem Phänomen aus, dass selbst Vulkanier davon auf dem Grund der Seele berührt wurden.
                              Der Hochmagister selbst sah in der Makellosigkeit der Anomalie ein die greifbare Manifestation einer letzten, spirituellen Wahrheit, die er nur erahnen, nicht aber verstehen konnte.
                              Der Augenblick hatte für jedes Individuum etwas ganz eigenes an sich, doch für sie alle kam es einer religiösen Erfahrung gleich.
                              Kein Wesen aus Fleisch und aus Blut, ob Vulkanier, Andorianer, Mensch oder auch Klingone, konnte sich der übernatürlichen Brillanz, der surrealen, seltsam suggestiven Pracht des Spalts im fragilen Gewebe der Schöpfung widersetzen.
                              Hypnotisch wirkte das reale Wunder, wie ein Fragment der grundlegendsten Kräfte des Kosmos selbst, ein Teil dessen, was die Welt im Innersten zusammenhielt.

                              "Sensorroutine Eins einleiten, vorprogrammiertes Standardmuster.".
                              Die Worten kamen von weit her, doch sie drangen hallend durch den berauschenden Sinnesnebel der Erfahrung.
                              Semok sah sich um und erkannte, dass Commander T'Zhell es war, die den Befehl gegeben hatte.
                              Auch in ihrem noch leicht glasigen Blick lag etwas Verklärtes, aber ihre Beherrschung kehrte rasch zurück.
                              So wie diejenige des alten Hochmagisters. Er nutzte seine Meisterschaft des Kolinahrs, um schnell seinen Fokus zu finden und sich auf die Arbeit konzentrieren zu können.
                              "Statusbericht.", verlangte er zu wissen. Seine Stimme bebte nicht, aber es war ihm unangemessen schwer gefallen, das zu gewährleisten.
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