Neuer 'Star Trek'-Film mit Picard, Kirk und Archer? - SciFi-Forum

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Neuer 'Star Trek'-Film mit Picard, Kirk und Archer?

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    #46
    In der Trek World 98 vom OSTFC steht, dass der Autor Erik Jendresen einen Vertrag bei Paramount unterschrieben hat, das nächste Drehbuch zur ST 11 zu schreiben. Er hat auch schon den ersten Rohentwurf bei Paramount eingereicht. Der Arbeitstitel lautet „The Beginning“ (wie schon von mehreren hier erwähnt). Es soll einige Jahre nach Enterprise spielen. Es soll aber nicht von einen Schiff handeln, sonder von einer kleinen Gruppe von Männern und Frauen und mehreren Schiffen.
    www.trekdinner-frankfurt.de
    www.uss-seahawk.de

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      #47
      Zitat von USS-Seahawk
      In der Trek World 98 vom OSTFC steht, dass der Autor Erik Jendresen einen Vertrag bei Paramount unterschrieben hat, das nächste Drehbuch zur ST 11 zu schreiben. Er hat auch schon den ersten Rohentwurf bei Paramount eingereicht. Der Arbeitstitel lautet „The Beginning“ (wie schon von mehreren hier erwähnt). Es soll einige Jahre nach Enterprise spielen. Es soll aber nicht von einen Schiff handeln, sonder von einer kleinen Gruppe von Männern und Frauen und mehreren Schiffen.
      Ist schon ein alter Hut. Außerdem wurde der Film (laut meinen Infos) bereits gecancelt.

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        #48
        Zitat von HanSolo
        Ist schon ein alter Hut. Außerdem wurde der Film (laut meinen Infos) bereits gecancelt.
        Laut meinen auch! Bleibt nur zu hoffen, dass es jetzt mal weitergeht. Nach meinen Infos ist der Film als ganzes nicht gecancelt, aber die "The Beginning" Story. Angesichts dessen, dass es ein Prequel ist und das Fandom das eigentlich nicht haben will, vielleicht keine so dumme Entscheidung.
        Tu erst das Notwendige, dann das Mögliche, und plötzlich schaffst du das Unmögliche. (Franz von Assisi; 1181 od. 82 - 1226)

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          #49
          hmm, also meiner meinung nach wäre dieser film ein weiterer schritt in richtung "weg von gene´s star trek-idee"..ausserdem würde dieses eher verworrene thema wahrscheinlich sowieso nur uns trek-fans anziehen und das dürfte nicht reichen, um den film zu einem erfolg zu machen..
          "They broke seven of your transverse ribs and fractured your clavicle!"
          "Ah, but I got off several cutting remarks which no doubt did serious damage to their egos."

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            #50
            also ich glaube nicht das kirk jemals noch in einen St film mitspielen wird.

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              #51
              Wenn sie wirklich einen 11. Film machen, dann bitte nicht wieder die Typen das Drehbuch schreiben lassen, die schon den 10. Film so versaubeudelt haben.

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                #52
                Ich finde, dass ein neuer Film definitiv im 24. Jh. spielen sollte. Es sind doch einfach zu viele Fragen offen...
                Was ist mit der Voyager und ihrer Crew, inbesondere den Maquis-Mitgliedern passiert? Wie gehts den Cardassianern (wird deren Territorium jetzt eigentlich in drei Besatzungszonen aufgeteilt)? Wie stehts um die Beziehungen zwischen der Föderation und den Romulanern? Was machen überhaupt die Borg? Behält Captain Picard seinen neuen Stuhl?

                Was meint ihr dazu?

                Ich würde mich sehr über eine Story mit Charakteren aus TNG, DS9 und Voy freuen. Da steckt doch total viel Potential hinter, man muss es bloß eben geschickt anstellen...*hust*
                "Unglaublich, dass es mal eine Zeit gab, in der die Menschen vergessen haben, wie man hilft" (Julian Bashir)

                "Hoffe nicht auf Platons Idealstaat, sondern gib Dich zufrieden, wenn es ein ganz klein wenig voran geht und ziele auf diesen Ausgang, wie gering er auch ist" (Marc Aurel)

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                  #53
                  Naja, also was mit der Crew der Voyager passiert dürfte dann doch klar sein!

                  Alle Starfleet-Leute wurden befördert.
                  Die Maquis Leute wurden zumindest nicht bestraft so sie denn ihre Gesinnung geändert haben.

                  Ansonsten muss ich sagen dass ich es für viel schwerer halte einen Film mit einer gemischten Mannschaft zu machen als damals die reinen TNG Filme. Und die sind ja bei der breiten Masse gegen Ende schon nicht mehr gut angekommen (bei mir schon!).

                  Es ist eigentlich egal was als Basis für den nächsten Film verwendet wird.
                  Fakt ist, sie sollten noch eine Zeit lang warten. Denn wo sie jetzt dem Franchise schon mal ne Pause gönnen, da sollten sie die nutzen und sehr sehr sehr gut darüber grübeln was sie als nächstes machen wollen!
                  Das Schicksal beschütz Kinder, Narren und Schiffe namens Enterprise

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                    #54
                    Ich glaube es wäre sehr interessant, die ganze TNG/DS9/VOX-Ära zu verlassen und wirklich weit in die Zukunft zu gehen. Sehr weit so, weiter als das 31. Jahrhundert, dass wir schon gesehen. In eine Zeit, wo die Anfangsjahre der Föderation und Namen wie Kirk, Picard, Archer nur noch Legenden und Mythen sind, weil es vielleicht einen großen Kollaps gab, wo sehr viel Wissen um die Entstehung der Föderation verloren ging. Hier könnte man entweder nach den Kollaps ansetzen und den Wiederaufbau der Galaxie mit diesen "Legenden" als Leitbild zeigen oder vielleicht eine Zeit in fernen Zukunft, wo eine kleine Flotte aus der Milchstraße ins unbekannte Universum aufbricht und auf ganz fremde Lebensformen etc. trifft.
                    Insgesamt sollte sowas aber immer nur die Bühne sein und das Hauptaugenmerk sollte sich auf die Charakterentwicklung, Konflikte innerhalb und zwischen Charakteren richten und das Technobabble, Effekte um ihrer selbstwillen, sollten so weit wie möglich reduziert werden.
                    Man sollte es einfach wie beim EU von Star Wars machen: gleiches Universum, gleicher Grundtenor, aber aus ganz neuen Blickwinkel betrachten und sich vom altbekannten lösen und neuen Dingen Augenmerk schenken.

                    Da würde eine menge Dinge aufeinmal schaffen, wie dass man endlich von den Restriktionen des alten Canons befreit ist - da nur noch Legende -, man kann ganz fremdartige Dinge als Bühne für aktuelle Frage- und Problemstellungen nutzen und dem Star Trek Universum mal richtig Geschichte geben und mehr Tiefe zeigen - wie bei Star Wars eben, wo die Republik 25000 Jahre Geschichte hat, und wo man das auch merkt, andererseits kann man durch das ganz neue Setting auch Zuschauer gewinnen, die von ST keine Ahnung haben, ohne alte Trekkies zu vergraulen.
                    Allgemein sollte man aber einfach den Mut aufbringen nicht auf das ewige Trekkie-Fandom-Geschrei nach dem selben Kram, den wir seit bald 30 Jahren kennen, nochmal zu bringen. Star Trek nach dem Strickmuster von TOS und TNG funktioniert heutzutage nicht mehr. Da muss einfach mehr "erzählerische Tiefe" hinzukommen, denn mit Technobabble, Effektfeuerwerk und Shakesspeare Zitaten gewinnt man heute keinen Blumentopf mehr.
                    Christianity: The belief that some cosmic Jewish zombie can make you live forever if you symbolically eat his flesh and telepathically tell him that you accept him as your master, so he can remove an evil force from your soul that is present in humanity because a rib-woman was convinced by a talking snake to eat from a magical tree.
                    Makes perfect sense.

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                      #55
                      Zitat von Harmakhis
                      Allgemein sollte man aber einfach den Mut aufbringen nicht auf das ewige Trekkie-Fandom-Geschrei nach dem selben Kram, den wir seit bald 30 Jahren kennen, nochmal zu bringen. Star Trek nach dem Strickmuster von TOS und TNG funktioniert heutzutage nicht mehr. Da muss einfach mehr "erzählerische Tiefe" hinzukommen, denn mit Technobabble, Effektfeuerwerk und Shakesspeare Zitaten gewinnt man heute keinen Blumentopf mehr.
                      Jou, sicher nicht verkehrt. Aber man sollte sich auch nicht so sehr vom urspünglichen Konzept entfernen, denn was war denn einer der Hauptgründe für das Scheitern von Enterprise? Gute Science-Fiction, aber kein "echtes" Star Trek mehr.

                      Die Frage ist halt, wo der Mut zu was Neuem aufhört und das Lösen von den "Wurzeln" losgeht. Ich sag's ganz ehrlich: Ich wollte nicht in der Rolle der Produzenten und Drehbuchschreiber stecken.
                      Es hat schon immer Science-fiction gegeben - die Wettervorhersage im Fernsehen.
                      -Peter Ustinov

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                        #56
                        Zitat von Sandswind
                        Gute Science-Fiction, aber kein "echtes" Star Trek mehr.
                        Wenn's wenigstens nur das gewesen wäre... Dann wäre Enterprise ja trotzdem erfolgreich gewesen, da die normalen SciFi-Fans die Show schon ohne Probleme am Leben erhalten hätten, auch ohne die Trekkies. Das Versagen von Enterprise zeigt halt, dass es a) kein ST war und deshalb die Fans nicht zu geschaut haben und b) dass es schlechte SciFi war und deshalb der Ottonormalzuschauer auch nicht hingeschaut hat.

                        Und mit den St-fans wird man immer Probleme bekommen, da IMO die meistens Fans ST nicht als ST auf einer inhaltlichen Ebene anerkennen, sondern vor allem auf einer optischen und technischen Ebene. Das heisst, selbst wenn man inhalt sehr wohl ST-like wäre, man aber optisch und vom filmtechnischen (Kameraführung, Erzählablauf, etc.) zu sehr vom alten (Einheits-)Brei à la TNG & Co. abweicht, würde man trotzdem die meisten Trekkies vergraulen, da diese nunmal schreckliche, erzkonservative Gewohnheitstiere sind - zumindest die richtig verbissen Trekkies. In anderen Genres würde man sie wohl Fanboys nennen.

                        Und sowas hindert viele Serien und Reihen an einer notwendigen Weiterentwicklung. Wer sich aber nicht entwickelt und auf der Stelle tritt ohne neue Wege zu beschreiten, ist verdammt zu versagen und unterzugehen. Ohne drastische Änderungen am erzählerischen und filmtechnischen Konzept von ST wird ST es nicht mehr auf einen grünen Zweig bringen. Die ST-Ideen von Moral und Ethik kann man immernoch sehr anspruchsvoll, divers und den heutigen Bedürfnissen nach Erzählstruktur und Filmtechnik darstellen - wenn die Fans das zulassen würden.
                        Denn wenn man sich mal ENT genau anschaut, dann ist es - bis auf bessere Auflösung durch HD-TV - immernoch der selbe erzählerische Aufbau, die selben Kamerafahrten und -Einstellungen, etc., die auch schon TNG vor nunmehr fast 20 Jahren hatte.

                        Das ist wie mit den griechischen Dramen. So aufgeführt wie zu Sophokles' Zeiten würden die nie und nimmer mehr funktionieren. In moderen Gewand hingegen sind Inhalt und Prinzip des Dramas aber immernoch so erfolgreich in Film, TV, Theater und Buch, wie schon vor tausenden Jahren.
                        Christianity: The belief that some cosmic Jewish zombie can make you live forever if you symbolically eat his flesh and telepathically tell him that you accept him as your master, so he can remove an evil force from your soul that is present in humanity because a rib-woman was convinced by a talking snake to eat from a magical tree.
                        Makes perfect sense.

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                          #57
                          Zitat von Harmakhis
                          Das Versagen von Enterprise zeigt halt, dass es a) kein ST war und deshalb die Fans nicht zu geschaut haben und b) dass es schlechte SciFi war und deshalb der Ottonormalzuschauer auch nicht hingeschaut hat.
                          Stimmt, da geb ich Dir voll und ganz recht. Das hatte ich auch schon an anderer (?) Stelle gesagt: Star Trek hat es mittlerweile sehr schwer. Zwischen den Fan-Erwartungen und denen der "breiten" Masse liegen Welten. Genau das ist aber eben auch das große Dilemma, denn ein Film muß Gewinn erwirtschaften. Die Fans selbst werfen anscheinend nicht genug ab, die gelegentlich interessierten Zuschauer sind nicht mehr interessiert, weil vieles eventuell auch zu unübersichtlich geworden ist. Jedenfalls sehr auf die Fans zugeschnitten.

                          Zitat von Harmakhis
                          Und mit den St-fans wird man immer Probleme bekommen, da IMO die meistens Fans ST nicht als ST auf einer inhaltlichen Ebene anerkennen, sondern vor allem auf einer optischen und technischen Ebene.
                          Mag sein, aber dummerweise hat man den Fehler gemacht und mit einer Serie wie Voyager genau diesen Fans voll und ganz in die Hände gespielt. Da darf man sich auf Autoren- und Produzentenseite jetzt auch nicht wundern, wenn dahingehend eine Erwartungshaltung herrscht. Interesse an Technobabble besteht, das kann man hier im Forum sehen. Ich will das auch gar nicht werten, jeder soll sich ansehen und aus Star Trek rausholen, was er gut findet.

                          Zitat von Harmakhis
                          Und sowas hindert viele Serien und Reihen an einer notwendigen Weiterentwicklung. Wer sich aber nicht entwickelt und auf der Stelle tritt ohne neue Wege zu beschreiten, ist verdammt zu versagen und unterzugehen.
                          Auf jeden Fall. Siehe nur BSG: Modernes Konzept, nicht nur reine Effekthascherei und das kommt an - die Quote stimmt. Daran kann man sich ein Beispiel nehmen. Wer hätte das noch vor ein paar Jahren gedacht, als man das Original, bei jeder Gelegenheit wiederholt, gesehen hat. Vor allem haben viele anscheinend vergessen, daß gerade Star Trek aus einer wirklich miesen Tricktechnik heraus entstanden ist - s. TOS. Da ging's jedenfalls nicht um die exakte Funktionsweise des Warpantriebs...

                          Zitat von Harmakhis
                          Das ist wie mit den griechischen Dramen. So aufgeführt wie zu Sophokles' Zeiten würden die nie und nimmer mehr funktionieren. In moderen Gewand hingegen sind Inhalt und Prinzip des Dramas aber immernoch so erfolgreich in Film, TV, Theater und Buch, wie schon vor tausenden Jahren.
                          Genau. Und der Vergleich ist gut. Damit steht Star Trek auf einer Ebene. Mindestens!
                          Es hat schon immer Science-fiction gegeben - die Wettervorhersage im Fernsehen.
                          -Peter Ustinov

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                            #58
                            diese idee ist so bekloppt, das mir direkt ein vergleich fehlt.

                            wie hier schon erwähnt wird das ganze dann ein einziges effektfeuerwerk alá SW und ne halbe erotikshow.

                            Genau das richtige fürs mainstream puplikum und auf jedenfall DER kassenhit schlechthin.

                            denn wer will nicht zwei knutschende Lesben mit Riesigen Kanonen inmitten eines Schlachtfeldes sehen?

                            Sollte so der nächste und dann auch letzte ST film aussehen ist Star Trek bald berühmt für die reihe, die so armseelig untergegangen ist wie keine serie vor ihr.

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                              #59
                              Zitat von Galax
                              Sollte so der nächste und dann auch letzte ST film aussehen ist Star Trek bald berühmt für die reihe, die so armseelig untergegangen ist wie keine serie vor ihr.
                              Die Gefahr besteht jetzt schon. Das unrühmliche Ende von Enterprise und der ganze Streit um den weiteren Fortgang ist doch mehr als deutlich.
                              Es hat schon immer Science-fiction gegeben - die Wettervorhersage im Fernsehen.
                              -Peter Ustinov

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                                #60
                                Neuer Star trekfilm mit picard gibt es nicht,da picard zu vieil gage haben will

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