Berman: Coto brachte den Nevenkitzel der Originalserie - SciFi-Forum

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Berman: Coto brachte den Nevenkitzel der Originalserie

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    #31
    Zitat von Zefram Beitrag anzeigen

    btw:
    Was hälst du persönlich eigentlich von Bermans Aussage, er habe "alles getan, um [an TOS] anzuschließen", unter Beachtung der Tatsache, dass er in all den Jahren nichtmal TOS komplett gesehen hat? Andere, Nicholas Meyer war das glaub ich z.B., schafften das in ein paar Tagen zur Vorbereitung auf Star Trek 2.
    "Alles" hat er sicher nicht getan. Dass Meyer sich sämtliche Folgen ansah, finde ich sehr löblich. Auch Abrams sagte, er wolle vor ST11 alle Folgen ansehen, die er noch nicht kennt.

    Berman hat über Jahre hinweg einen gute Job gemacht, aber im Vergleich zu dem, was möglich gewesen wäre (siehe Coto, die Reeves-Stevens, etc.) bin ich durchaus nicht besonders traurig, dass er weg ist.
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      #32
      Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigen
      Es sollte ja wohl die erste Aufgabe bei der Vorbereitung eines Prequels sein, sich all dem was für diese Zeit schon vorhanden ist und danach kommen wird bekannt zu machen.
      Was den nur geritten hat sich TOS in der Vorbereitung nicht zu Gemüte zu führen.
      Da hilft es auch wenig, dass man gegen diese Serie eigentlich nichts hat.
      Ein solches Vorgehen ist dilletantisch und unprofessionell.
      Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
      Das Interview brachte im Grunde nichts wirklich Neues. Außer, dass es mal wieder untermauert warum ENT unter B&B gefloppt ist - sprich, dass sie ihre Hausaufgaben nicht gemacht haben und sich nicht vorher alle 80 Folgen TOS angesehen haben und die Serie nur "respektieren".

      Die paar Andeutungen unter ihnen waren ja ganz nett (wenn sie nicht so wie die PhotoniC-Torpedos, die Ferengi, Borg, der REED-Alarm, Hologramme oder die Kraftfeld-Erfindung mit dem Holzhammer gemacht wurden). So fällt mir z.B. noch ein, dass Archer bereits in Staffel 3 die Eugenischen Kriege erwähnte oder die Erwähnung von Utopia Planetia.

      Was mir jedoch gefällt ist, dass Berman anscheinend eingesehen hat, dass die Menschen in ENT "zu locker" waren. Dieses "stecken Sie ihren Tricorder weg und genießen Sie die Aussicht"-Getue war einfach peinlich und wirkte unprofessionell. So würden sich nichtmal Forscher in unserer heutigen Zeit verhalten. Da war mir sogar der Bad-Archer in Staffel 3 lieber - weil realistischer (obwohl ich mich über diese 24-artige Moral in einer ST-Serie schon genug ausgelassen habe).

      Coto hat wirklich viel richtig gemacht, was B&B falsch machten. Unter ihm wäre die Serie wohl auch nicht ganz so hemmungslos gefloppt wie bei den Beiden. Klar waren seine Anspielungen auch öfter holzhammermäßig, aber sie passten in den Kontinitätsrahmen und ließen die Fan-Herzen höher schlagen. Die Roman-Autoren haben auch tolle Arbeit geleistet. Von daher echt schade, dass das Team nicht länger zeigen konnte was es drauf hat.

      Die Grundidee eines Prequels ist ja sehr gut und hätte jede Menge Potential geboten.
      Diesen Aussagen stimme ich ohne Einschränkung zu! Höchstens, dass Archer und seine Crew "zu lässig" gewesen seien, unterstütze ich nicht so ganz hundertprozentig. Die sind wenigstens nicht so abgehoben, wie die Charaktere in den anderen ST-Serien, sondern mal etwas bodenständiger vom Verhalten her.

      Zitat von newman Beitrag anzeigen
      Ahso, vielleicht sollte es ja auch im Romulanerkrieg enden und für ST 11 war etwas gänzlich anderes geplant gewesen.
      Klaaar war irgendwas geplant, vor allem für ST11. Es ist echt erstaunlich, was für hahnebüchene "Erklärungen" manche Leute immer herbeiziehen, um die Schwächen einer Serie (Nicht nur bei Star Trek) schön zu reden.

      1. "Planung" war bei Star Trek (Außer bei DS9 und den letzten beiden ENT-Staffeln) immer schon ein Fremdwort; da hat man doch immer schon munter in den Tag hinein produziert. Ich meine, es muss ja nicht alles von A bis Z durchgeplant sein wie bei Babylon 5 (Solche Serien können auf den Zuschauer auch konstruiert wirken, was ich durchaus verstehe, auch wenn ich es bei B5 nicht so empfinde. ), aber ein paar Gedanken, was im Verlauf der Serie grob geschehen soll und worauf genau man eigentlich hinaus will, sollte man sich schon machen. Hat man bei Trek aber nie getan und Bermaga schon gar nicht.

      2. Eine Serie absichtlich offen zu lassen und mit einem Kinofilm enden zu lassen ist aus produktionstechnischer Sicht Blödsinn. Da ist ein Flop des Films ja fast vorprogrammiert, wenn der auf mehreren Jahren Serie aufbaut und man diese gesehen haben muss. Wenn die Serie sehr erfolgreich ist, kann man das machen, aber von vornherein kann man das unmöglich so planen.

      Ich persönlich hätte die Serie 2155 starten lassen, also dass die siebte Staffel 2160/61 spielt. So hätte man zwei Jahre Zeit gehabt, alles einzuführen (Charaktere, politische Situation usw.), dann vier Jahre den romulanischen Krieg zu zeigen und wie sich die Gründungsmitglieder derweil zusammen tun und dann noch ein Jahr, um die Gründung der Föderation zu thematisieren. So hätte man während der Serie auch viele grundlegende Veränderungen durchführen können; man hätte von dem bis zum Erbrechen ausgelutschten "Wir tuckern durchs All und erforschen jede Woche ein neues Phänomen, einen Planteten, whatever boring thing..." weggehen und sich neuen Schwerpunkten zuwenden können, z.B. Politik oder wirtschaftlichen Themen.

      Aber stattdessen hat man wieder auf das kotzlangweilige "Ein Schiff, eine Crew, ein Abenteuer pro Woche" zurückgegriffen, das nach TNG schon völlig ausgeschöpft war.

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        #33
        Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
        Klaaar war irgendwas geplant, vor allem für ST11. Es ist echt erstaunlich, was für hahnebüchene "Erklärungen" manche Leute immer herbeiziehen, um die Schwächen einer Serie (Nicht nur bei Star Trek) schön zu reden.

        1. "Planung" war bei Star Trek (Außer bei DS9 und den letzten beiden ENT-Staffeln) immer schon ein Fremdwort; da hat man doch immer schon munter in den Tag hinein produziert. Ich meine, es muss ja nicht alles von A bis Z durchgeplant sein wie bei Babylon 5 (Solche Serien können auf den Zuschauer auch konstruiert wirken, was ich durchaus verstehe, auch wenn ich es bei B5 nicht so empfinde. ), aber ein paar Gedanken, was im Verlauf der Serie grob geschehen soll und worauf genau man eigentlich hinaus will, sollte man sich schon machen. Hat man bei Trek aber nie getan und Bermaga schon gar nicht.

        2. Eine Serie absichtlich offen zu lassen und mit einem Kinofilm enden zu lassen ist aus produktionstechnischer Sicht Blödsinn. Da ist ein Flop des Films ja fast vorprogrammiert, wenn der auf mehreren Jahren Serie aufbaut und man diese gesehen haben muss. Wenn die Serie sehr erfolgreich ist, kann man das machen, aber von vornherein kann man das unmöglich so planen.
        Hallo??
        Irgendwas denkt sich immer irgendwer, die Frage ist nur was und ob es auch so ankommt.
        Was also war der Grund, die Gründung der Föderation auszuparen und ein paar Jahre früher zu starten. Ich will Antworten, keine protzigen Reaktionen oder hahnebücherne Vergleiche zu anderen Serien.
        ST 7 baut auch auf TNG auf, arg viel mehr Vorwissen muss man bei der Gründung der Föderation auch nicht mitbringen.

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          #34
          Zitat von newman Beitrag anzeigen
          Hallo??
          Was also war der Grund, die Gründung der Föderation auszuparen und ein paar Jahre früher zu starten.
          Diese Frage wird dir wohl nur Berman beantworten können. Aber nachdem, was man so von ihm hört, würde ich sogar zu behaupten wagen, dass er nicht mal weiß, wann die Föderation gebründet wird. Ich würde sogar soweit gehen, zu sagen, er wüsste noch nicht einmal etwas vom Romulanischen Krieg 2156-60. Jeder einigermaßen vorausschauende Produzent hätte nämlich sonst spätestens in der dritten Staffel langsam aber sich mal auf eine Konfrontation mit den Romulanern hingearbeitet, anstatt einen Konflikt mit einer völlig unbekannten Rasse aus dem Hut zu zaubern.

          ST 7 baut auch auf TNG auf, arg viel mehr Vorwissen muss man bei der Gründung der Föderation auch nicht mitbringen.
          TNG ist auch keiner sehr komplexe Serie, was die Story anbelangt. Sie besteht abgesehen von gelegentlichen Zweiteilern zu fast 100% aus Einzefolgen, Storyarcs, die für die gesamtheit der Serie wichtig wären, sind nicht vorhanden. Um Generations zu verstehen, muss man eigentlich nur wissen, wass Data versucht, menschlich zu werden. Und jemand, der noch nie zuvor was von Star Trek gehört oder gesehen hat (Also wirklich 0% Vorwissen mitbringt), wird sich den Film bestimmt nicht anschauen.

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            #35
            Also ich finde, es sollten keine Leute bei Star Trek mitarbeiten, die nicht jede Folge wenigstens einmal gesehen haben. Das potentialle Personal würde da sicher nicht ausgehen. Ausnahme bei den Darstellern: da sollten alle möglichst viel gesehen haben... Naja, wirklich ändern können wir solche Peinlichkeiten sowieso nicht.

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              #36
              Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
              TNG ist auch keiner sehr komplexe Serie, was die Story anbelangt. Sie besteht abgesehen von gelegentlichen Zweiteilern zu fast 100% aus Einzefolgen, Storyarcs, die für die gesamtheit der Serie wichtig wären, sind nicht vorhanden. Um Generations zu verstehen, muss man eigentlich nur wissen, wass Data versucht, menschlich zu werden. Und jemand, der noch nie zuvor was von Star Trek gehört oder gesehen hat (Also wirklich 0% Vorwissen mitbringt), wird sich den Film bestimmt nicht anschauen.
              ENT war aber auch nicht gerade darauf ausgelegt so komplex wie B5 zu werden, von daher wäre das schon gegangen. War nicht mal lange das Gerücht eines Romulanischen Kriegs als ST11 im Umlauf, an dessen Ende man diese Gründung hätte setzen können Jetzt hat man halt TOS anstelle von ENT, dass man ausgerechnet ein Prequel anstrebt hat mich eben auf den Gedanken gebracht, dass man ursprünglich mit ENT für einen nächsten Film geplant hatte.

              Wie sind denn eigentlich die Quoten der Serie, die an ENTs Stelle getreten ist?

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                #37
                Das ENT auch unter B&B die Föderationsgründung zum Ziel hatte, wurde IMO schon in Staffel 1 klar. Warum man die Serie dann aber 10 Jahre zuvor starten ließ, weiß ich nicht. Ich schätze mal B&B haben sich nicht wirklich Gedanken darüber gemacht. Sie hätten vermutlich nach 7 Jahren entweder einen Zeitsprung gemacht (wie es eben jetzt nach Staffel 4 war) oder eine Staffel hätte einfach mal länger als ein Jahr gedauert - siehe z.B. die zweite Staffel BSG:TNS.

                Der romulanische Krieg wäre unter ihnen kein großes Thema in ENT geworden. Ich hab mal in nem Interview von B&B gelesesen, dass sie nicht wussten, wie sie den Krieg zeigen sollten, ohne dass man die Romulaner zu Gesicht bekommt. Die Romulaner hätten zwar ne Rolle gespielt (siehe Daniells Anspielungen in "Die Schockwelle" und "Minenfeld"), allerdings wäre diese wohl nicht wirklich größer geworden als die der Klingonen in den ersten drei Staffeln.

                Ich für meinen Teil hätte ENT wohl auch ähnlich gemacht wie von SF-Junky beschrieben. Sprich zwei Jahre Einführung. Dann 4 Jahre Krieg. Und schließlich 1 Jahr für die Föderationsgründung. Hätte echt ne tolle Serie werden können - dieses Erforschungsprinzip der ersten beiden Staffeln hat mir sowieso nicht soooo zugesagt - zumal das Pionier-Feeling leider nach nur wenigen Folgen verschwunden war (anfangs hatte es sogar durchaus Potential). Die ersten beiden Staffeln hätte man ja dann ähnlich der jetzt vierten Staffeln designen können. Und auch etwas von Staffel 1 (Stichwort Pionierfeeling).

                Der Xindi-Konflikt war zwar ganz nett, allerdings nicht wirklich das was ich mir in nem Prequel erwarte. Unter dem Kontinutitätsrahmen den die anderen ST-Serien für die ENT-Geschichtsepoche gaben, hätte das Konzept echt Potential zu etwas ähnlich genialem wie B5 oder DS9 zu werden. B&B nutzten jedoch die Steilvorlagen dieser Epoche zu wenig und produzierten eben lieber drei weitere Staffeln VOY (oder wie böse Zungen behaupten würden, die Staffeln 15 bis 17 von TNG ).

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                  #38
                  Zitat von newman Beitrag anzeigen
                  ENT war aber auch nicht gerade darauf ausgelegt so komplex wie B5 zu werden, von daher wäre das schon gegangen. War nicht mal lange das Gerücht eines Romulanischen Kriegs als ST11 im Umlauf, an dessen Ende man diese Gründung hätte setzen können
                  Im Nachhinein denke ich, dass diese Gerüchte ausschließlich aus Fankreisen stammten. Soviel Weitblick hatten die Bosse ganz einfach nicht. Bei Star Trek wurde ja z.B. bei den staffelübergreifenden Cliffhangern nichtmal vorher geplant, wie man aus der "ausweglosen" Situation wieder rauskommen möchte. Dieselben Leute sollen einen 10-Jahresplan für Enterprise und ST 11 (wobei der 10te ja AFAIR damals noch nichtmal lief) entworfen haben? Sorry, aber denen traue ich nichtmal eine ganz grobe Skizze für den Inhalt von ST 11 zu.

                  Aber HanSolo sagte es ja schon, man hat den romulanischen krieg nicht gezeigt, weil das spannungstechnisch unmöglich war. Wie wollte man denn den Ausfall sämtlicher Bildschirme und die Nutzung von primitiven Atomwafen statt der photonischen(!) Torpedos sinnvoll begründen?
                  Naja, das war bis 2001 übrigens eine der ganz wenigen Dinge, die man als Fan sicher über diese Zeit wusste: Dass es diesen Krieg gab, und wie er ausgetragen wurde. Doch selbst hierum haben sich die Prequelmeister B&B gedrückt.

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                    #39
                    Zitat von Zefram Beitrag anzeigen
                    Im Nachhinein denke ich, dass diese Gerüchte ausschließlich aus Fankreisen stammten. Soviel Weitblick hatten die Bosse ganz einfach nicht. Bei Star Trek wurde ja z.B. bei den staffelübergreifenden Cliffhangern nichtmal vorher geplant, wie man aus der "ausweglosen" Situation wieder rauskommen möchte. Dieselben Leute sollen einen 10-Jahresplan für Enterprise und ST 11 (wobei der 10te ja AFAIR damals noch nichtmal lief) entworfen haben? Sorry, aber denen traue ich nichtmal eine ganz grobe Skizze für den Inhalt von ST 11 zu.

                    Aber HanSolo sagte es ja schon, man hat den romulanischen krieg nicht gezeigt, weil das spannungstechnisch unmöglich war. Wie wollte man denn den Ausfall sämtlicher Bildschirme und die Nutzung von primitiven Atomwafen statt der photonischen(!) Torpedos sinnvoll begründen?
                    Naja, das war bis 2001 übrigens eine der ganz wenigen Dinge, die man als Fan sicher über diese Zeit wusste: Dass es diesen Krieg gab, und wie er ausgetragen wurde. Doch selbst hierum haben sich die Prequelmeister B&B gedrückt.
                    Hört sich fast so an als hätten die gar keine Lust auf ein Prequel gehabt. Wurde das denen etwa aufgedrückt von oben, hat man die vorher nicht gefragt was sie davon halten? Wenn man schon wusste, dass die mit einem Prequel weniger anfangen können, warum hat man in der Personalentscheidung nicht von Anfang an noch jemanden hinzubeordert, der von sich behaupten kann Experte für TOS zu sein?

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                      #40
                      Dieses von Han Solo erwähnte "Stecken Sie den Tricorder weg und genießen Sie die Aussicht"-Gehabe hat auch mich sehr gestört. Wenn Archer wirklich ein Entdecker war, dann hätte er das niemals so gehandhabt. Überhaupt ist es auch meine Meinung, dass die Möglichkeiten, die ein Prequel bot, nie ganz von B&B ausgeschöpft wurden. Stattdessen brachten sie den Temporal Cold War ein, der ja vor allem durch die Xindi dann doch etwas spannender wurde als erwartet, aber IMO nicht wirklich etwas für ein Prequel war.

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                        #41
                        Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
                        Dieses von Han Solo erwähnte "Stecken Sie den Tricorder weg und genießen Sie die Aussicht"-Gehabe hat auch mich sehr gestört
                        ICH habe das entdeckt. Seit Jahren habe ich das in der Sig und keiner bemerkt es (nun, von einem weiß ich schon, dass er es bemerkt hat ).

                        @Newman: Damals war gerade wieder ein Prequel-Hype, wegen Star Wars 1 vor allen Dingen.
                        Wahrscheinlich saß Herr Berman gerade wieder in seinem Büro und überlegte, wie seine althergebrachte "neue Woche/neuer Planet"-Masche als nächstes verkaufen konnte und sah eine Titelschlagzeile: "Star Wars 1 ist ein Prequel. Irre Idee!" Und so kam er auf die Idee, ein Prequel zu machen. (Ich weiß es natürlich nicht, aber ich denke, es kommt der Wahrheit vielleicht nicht unnahe ).
                        Republicans hate ducklings!

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                          #42
                          Ja, war wirklich witzig, zu sehen, wie SW1 rauskam und kaum später die Nachricht, auch ST solle ein Prequel bekommen...

                          Tut mir Leid, endar, aber jetzt habe ich es gesehen. Tschuldigung!

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                            #43
                            Typisch Berman. er sit halt nie ein schöpfer und kreativer im ursprünglichen sinne gewesen sondern immer eher der mann mit dem auge auf massenmarkt, studiointeressen und geld.
                            und seine aussagen waren schon immer so nervig, oft nichtssagend und wiedersprüchlich.
                            gut das der typ weg von ST ist. mal sehen, obs die neuen aber besser machen.
                            coto war ideal für enterprise, kam nur zu spät.

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                              #44
                              Also mit TNG war Berman doch immer gut geraten, fand ich. Nur leider hat er mit den anderen Serien dann immer wieder versucht, irgendwie eine weitere TNG-Staffel zu produzieren und dabei vergessen, dass es auch anders geht und manchmal anders gehen soll. Und bei ENT sollte es anders laufen.

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