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    #16
    Der The-Whitcher-Bericht ist absolut beschämend. Da schämt man sich ja fast, einen PC zum spielen zu haben. Ich kann inzwischen auch nur noch sagen, wenn der PC als Spielplattform in Zukunft vollständig von den konsolen verdrängt wird, werde ich dem gerät jedenfalls nicht hinterher weinen. Und den ganzen Dreckigen Raubkopierern geschieht dass dann auch recht.
    Was ist Ironie?
    Nachdem Kirks Leben 30 Jahre lang bestimmt wurde von "Captain auf der Brücke"
    endete es schließlich mit einer Brücke auf dem Captain.

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      #17
      Ich finde das auch erschreckend, andererseits ist die Probelmatik seit über 20 Jahren bekannt (früher wurden munter Disketten auf den Schulhöfen getauscht), da ist die Onlinekontenbindung leider das bisher beste Gegenmittel. Trotzdem schade das Cd-Projekt da so stark zu spüren bekommen hat. Ich würde dem PC dann doch hinterherweinen, nicht unbedingt Windows, aber dann wäre die Vielfalt noch weiter abnehmen (höchstwahrscheinlich sehe ich die Zeit bis Anfang der 90ger ein bisschen zu verklärt, aber es hatte schon was aus mehreren Heimcomputersystemen wählen zu können)
      "Denkt daran, wir sind nur dazu autorisiert Gewalt anzuwenden wenn die Erde bedroht ist"
      "Und der Mond"
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        #18
        Die Lösung wurde doch schon genannt: Boykott. Und nicht für ein Spiel eine Ausnahme machen, und am besten auch nicht die Raubkopie besorgen. EA in der Bedeutungslosigkeit zurückverschwinden lassen. Denn als Gamer braucht man nicht ein bestimmtes Label: Da neue Spielsysteme/Inhalte wirklich selten auf den Markt kommen, gibt es bestimmte Spieltypen natürlich von zig anderen Anbietern. Bei Lizenzen von Franchises (Star Wars, FIFA usw) muß man natürlich 2-3 Jahre mit verkorksten Zahlen warten, bis der Besitzer des Franchises an den zu schlechten Publisher keine Lizenz mehr vergibt. Aber bis dahin wird EA es nicht kommen lassen.

        Während des Boykotts könnt ihr ausserdem noch an euren Abgeordneten im Europaparlament schreiben und fordern, daß die künstliche Wertsenkung von Software als Gebraucht-Produkt verboten wird. Will der nicht machen? Wählt beim nächsten Mal einen Piraten Wenn man EA dieses Vorgehen für den gesamten Europäischen Markt verbietet, werden die sich entweder hier zurückziehen - dann werden hier andere Publisher Lizenzen von den Franchises bekommen - oder sich beugen müssen - mußte selbst Microsoft. Wichtig dabei sind aber 3 Sachen: Einigkeit, Konsequenz und das unmißverständliche Vermitteln des "Warum" Richtung EA. Den letzten Punkt bekommt man leicht hin - die anderen beiden Punkte werden nicht gehen: eine Masse von 3 Millionen (1 Milliarde usw) Menschen ist sich der Macht nicht bewußt, die bei Einigkeit von ihr ausgehen kann, und zweitens gibt es in so einer Masse auch immer zahlenmäßig genügend Exemplare, die auf irgendwelche dämlichen Köder reinfallen oder dafür umkippen (und um selbst nicht allein so scheiße auszusehen noch ein paar andere überreden, mitzukippen). Menschen halt.

        Oh, und ohne die Punkte 1+2 interessiert sich EA für 3 natürlich nicht
        Karl Ranseier ist tot. Der wohl erfolgloseste Foren-Autor aller Zeiten wurde heute von einem Bus auf der Datenautobahn überfahren.

        "Ich mag meine Familie kochen und meinen Hund" - Sei kein Psycho. Verwende Satzzeichen!

        Star Wars 7? 8? Spin-Offs? Leute, das Haftmittel für meine Dritten macht bessere Filme!

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          #19
          Zitat von caesar_andy Beitrag anzeigen
          Der The-Whitcher-Bericht ist absolut beschämend. Da schämt man sich ja fast, einen PC zum spielen zu haben. Ich kann inzwischen auch nur noch sagen, wenn der PC als Spielplattform in Zukunft vollständig von den konsolen verdrängt wird, werde ich dem gerät jedenfalls nicht hinterher weinen. Und den ganzen Dreckigen Raubkopierern geschieht dass dann auch recht.
          Das würde ich ziemlich stark nicht so sehen.
          Raubkopieren ist mittlerweile schon derartig gebräuchlich geworden, dass viele der Meinung sind, dass diejenigen, die sich Spiele kaufen, dumm oder wahnsinnig sind. Ich gebe es selber zu, ich habe auch Skyrim illegal gespielt, weil mein Paket irgendwie verloren gegangen ist - der Nachbar hatte es sich eben anderweitig beschafft und ich wollte es haben, Steam zeigt mir momentan 97 Stunden, die ich in der legalen Version gespielt habe, ich denke nicht, dass ich mich da in irgendeiner Art und Weise schämen müsste, "Raubkopierer" zu sein, wobei das Wort sowieso absoluter Schwachsinn ist, weil kein Raub vorliegt.

          Die Mentalität der PC-Spieler muss sich zwingend ändern und zwar in die Richtung Kaufen/Boykottieren, ansonsten wird nichts ordentliches mehr auf den PC-Markt gebracht. Bei den meisten Reihen könnte ich doch etwas Geld darauf verwetten, dass die nächsten Spiele entweder den PC kaum noch mit einbeziehen (Skyrim) oder ihn überhaupt nicht mehr unterstützen. AC 2 habe ich mir auch nicht geholt, relativ egal, wie toll ich 1 fand und ebenso hielten es viele andere. Mittlerweile habe ich es bei einem Kumpel durchgespielt (hui, das ging sogar ganz ohne Crack usw.) und fand es dermaßen schwach und übertrieben, dass ich Brotherhood und Revelations auch storymäßig nicht gebrauchen kann.

          Selbiges Thema ist Origin und diese Passcodes, man will den Spieler - und zwar vollkommen unabhängig von der Konsole ausspionieren (Origin) und den Gebrauchtmarkt (Passcodes & Origin) zerschlagen, weil das auch nur Kriminelle sind (sagte das nicht mal ein Sprecher von EA? Oder war das ein anderer Publisher?). Wer glaubt, als XBox oder PS Spieler davon gefeit zu sein, ist milde ausgedrückt naiv.
          "But who prays for Satan? Who in eighteen centuries, has had the common humanity to pray for the one sinner that needed it most, our one fellow and brother who most needed a friend yet had not a single one, the one sinner among us all who had the highest and clearest right to every Christian's daily and nightly prayers, for the plain and unassailable reason that his was the first and greatest need, he being among sinners the supremest?" - Mark Twain

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            #20
            Zitat von Karl Ranseier Beitrag anzeigen
            Die Lösung wurde doch schon genannt: Boykott. Und nicht für ein Spiel eine Ausnahme machen, und am besten auch nicht die Raubkopie besorgen. EA in der Bedeutungslosigkeit zurückverschwinden lassen.
            Sorry, aber das ist blödsinn.

            Ich kann dieses ewige "Boykottieren!" nicht mehr hören. Was soll das denn bringen? Wenn Spielehersteller Boykottiert werden, weil sie ihre Waren sichern wollen, dann führt das nur dazu, das in Zukunft gar nichts mehr produziert wird. Das beste Beispiel ist doch wohl grade "The Witcher 2". Kein Kopierschutz, Tolle Extras, tolles Spiel, toller support, toller Preis (Keine verdammten 40€(!)). Und trotzdem wird das Spiel 5 mal so oft illegal gezogen, wie es gekauft wird. Dieses ganze rumgehampel von Wegen die Hersteller sind schuld ist einfach nur noch lachhaft.

            Warum denn die Symptome bekämpfen, statt den Wurzeln? Die Lösung ist doch so einfach: Spiele im Original kaufen, und jeden, der Raubkopiert bei der Polizei anzeigen.
            Magst nicht, weil du dann auch Kumpels und Verwandte würdest anzeigen müssen? DAS ist das problem. Die Produzenten sind hier NICHT schuld, sondern die, die Games illegal benutzen. Und auch die, die daneben stehen und nichts sagen.

            Zitat von Amaranth Beitrag anzeigen
            Das würde ich ziemlich stark nicht so sehen.
            Raubkopieren ist mittlerweile schon derartig gebräuchlich geworden, dass viele der Meinung sind, dass diejenigen, die sich Spiele kaufen, dumm oder wahnsinnig sind.
            Dann wäre es wohl Aufgabe dieser "Wahnsinnigen", die Raubkopierer davon zu Überzeugen, dass sie diejenigen sind, die Wahnsinnig sind, meinst du nicht?

            Ich gebe es selber zu, ich habe auch Skyrim illegal gespielt, weil mein Paket irgendwie verloren gegangen ist - der Nachbar hatte es sich eben anderweitig beschafft und ich wollte es haben, Steam zeigt mir momentan 97 Stunden, die ich in der legalen Version gespielt habe, ich denke nicht, dass ich mich da in irgendeiner Art und Weise schämen müsste, "Raubkopierer" zu sein, wobei das Wort sowieso absoluter Schwachsinn ist, weil kein Raub vorliegt.
            Das einzige was interessiert ist, dass du das Game auch BEZAHLT hast, was wohl der Fall sein sollte, so lange den Paket verloren gegangen ist. Der Rest juckt doch keinen.
            Tatsache ist, wer illegal raubkopiert, nutzt eine Ware, an der er kein Nutzungsrecht erworben hat. Auch wenn Raubkopieren vermutlich tatsächlich ein falsch definierter Begriff ist (wohl aus Gründen der Dramaturgie entstanden) ändert das nichts daran, dass es illegal ist. Ohne Führerschein Auto zu fahren ist ja auch nicht erst in dem Augenblick illegal, in dem man einen Unfall baut. Dieses Raubkopieren ist eine tolle sache, an der man sehen kann, wie extrem assozial unsere heute Gesellschaft ist.

            Die Mentalität der PC-Spieler muss sich zwingend ändern und zwar in die Richtung Kaufen/Boykottieren, ansonsten wird nichts ordentliches mehr auf den PC-Markt gebracht.
            Über den Boykott lässt sich bestimmt streiten. Auf jeden fall gehört aber noch "Zivilcourage" in die Aufzählung. Wer illegale Software (egal welcher Art) nutzt, gehört angezeigt. Punkt.

            Bei den meisten Reihen könnte ich doch etwas Geld darauf verwetten, dass die nächsten Spiele entweder den PC kaum noch mit einbeziehen (Skyrim) oder ihn überhaupt nicht mehr unterstützen.
            Wie schon gesagt ... ich hätte damit nichtmal ein Problem. Würde dem raubkopierer-Markt ganz gewaltig den Wind aus den Seegeln nehmen.

            Selbiges Thema ist Origin und diese Passcodes, man will den Spieler - und zwar vollkommen unabhängig von der Konsole ausspionieren (Origin)
            Origin tut in seinem derzeitigen Zustand nichts anderes, als zu überprüfen, welche EA-Produkte auf deinem PC installiert sind und zu cheken, ob diese auch tatsächlich gültig registriert sind. Das Programm überprüft also nur, ob du Sims3 mit Crack spielst, oder ähnliches. Nicht mehr, nicht weniger. Und das ist auch das absolute Recht von EA.
            Wenn dich das stört, mach dich auf den Weg zu Polizei und zeige jeden an, von dem du weißt, das er Raubkopien besitzt. Würde das jeder machen, dann wären Origin und Co. schlichtweg nicht notwendig.

            und den Gebrauchtmarkt (Passcodes & Origin) zerschlagen, weil das auch nur Kriminelle sind (sagte das nicht mal ein Sprecher von EA? Oder war das ein anderer Publisher?). Wer glaubt, als XBox oder PS Spieler davon gefeit zu sein, ist milde ausgedrückt naiv.
            Mit Naivität hat das doch gar nichts zu tun. Die PS3 und X-Box sind spielkonsolen. Da kann ein Hersteller meinet wegen so viel und so lange drauf rumspionieren, wie er will. Was hofft er da zu finden? Meine Highscores aus Little-Big-Planet? Und diese Online-Passcodes sind auch nur ein kleines Übel, weil sie den legalen Käufer nicht stören - zumindest so lange EA kein verfallsdatum einbaut.

            Edith sagt noch:
            WIRKLICHE Gebrauchtkäufer und Gebrauchtverkäufer als kriminelle zu bezeichnen finde ich schon gewagt - wer auch immer das gesagt haben soll.
            Aber bei den Leuten, die Spiele zwei oder drei Tage nach release unter Einzelhandelspreis gebraucht verhökern, und bei den Leuten - die sie gezielt da kaufen - sehe ich da aber durchaus schon Grenzfälle. Denn solche Aktionen laufen ja mit Vorsatz. Das ist ja was vollkommen anderes, als wenn jemand jedes Jahr seinen DVD-Schrank entrümpelt und alles rauswirft, was er nicht mehr braucht.
            Zuletzt geändert von caesar_andy; 05.12.2011, 10:17.
            Was ist Ironie?
            Nachdem Kirks Leben 30 Jahre lang bestimmt wurde von "Captain auf der Brücke"
            endete es schließlich mit einer Brücke auf dem Captain.

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              #21
              Zitat von caesar_andy Beitrag anzeigen
              WIRKLICHE Gebrauchtkäufer und Gebrauchtverkäufer als kriminelle zu bezeichnen finde ich schon gewagt - wer auch immer das gesagt haben soll.
              Aber bei den Leuten, die Spiele zwei oder drei Tage nach release unter Einzelhandelspreis gebraucht verhökern, und bei den Leuten - die sie gezielt da kaufen - sehe ich da aber durchaus schon Grenzfälle. Denn solche Aktionen laufen ja mit Vorsatz. Das ist ja was vollkommen anderes, als wenn jemand jedes Jahr seinen DVD-Schrank entrümpelt und alles rauswirft, was er nicht mehr braucht.
              Ich frage mich hier grade, warum man heutzutage auf den Trichter gekommen ist, ein Spiel, welches anscheinend ja viele begeistert, schon nach 2 Tagen durchgespielt weiterzuverkaufen, weil es anscheinend Null Wiederspielwert für die User hat.
              Ich meine, wenn ich mir mal ein Spiel hole, dann kommts oft genug vor, das ich das nach Jahren mal wieder rauskram und dann wieder spiel. Wenn zwischenzeitlich meine Disketten (lacht nicht ^.^ hab sogar noch eins als Original 3,5 Zoll Disketten Version, Secret Weapons of the Luftwaffe, mit Original Handbuch ) CDs oder DVDs den Geist irgendwie aufgegeben haben, oder es sonstwie nicht auffindbar ist, dann hol ichs mir auch gebraucht nach.

              Sowas verstehe ich persönlich als Gebrauchtmarkt und ist in meinen Augen nichts verwerfliches, denn für mich sind solche antiken Spiele durchaus auch Sammlerstücke und nur wenige bekommen einen Kultstatus mit Preissteigerung wie dieses Bridge Commander (wer kennt noch Turrican 2, Battle Isle oder Zak McCracken und Day of the tentacle?).

              Haben die Spiele heutzutage so einen geringen Wiederspielwert, das man sie gleich wieder los werden will? Da trau ich mich ja gar nicht nachzuschauen, wieviele hundert Spielstunden ich mein altes Final Fantasy 7 schon gespielt hab und immer noch gern wieder neu anfang und nochmal zig Stunden oben drauf hau.
              Jede Geschichte hat vier Seiten: Deine Seite, Ihre Seite, die Wahrheit und das, was wirklich geschehen ist.

              Welten brechen auseinander, Formationen nicht.

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                #22
                Da stellt sich dann auch die Frage warum diese Leute sich das Spiel dann gleich am Erscheinungstag kaufen, anstatt zu warten bis der Preis reduziert ist, denn 35-50 € wäre mir ein Spiel nicht wert das ich in 2 Tagen durchhabe und dann für die Hälfte gleich weiterverkaufe.
                Und wie gesagt die Raubkopierer sind kein heutiges Problem, nicht mal in der Art und Weise. Das gab z.B. auf dem Amiga eine regelrechte Szene die Spiele kopiert und sogar Cheattrainer eingebaut hat, diese Versionen waren dann stärker im Umlauf als die Originale.
                "Denkt daran, wir sind nur dazu autorisiert Gewalt anzuwenden wenn die Erde bedroht ist"
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                  #23
                  Ich kenne ein paar Leute, für die ist das ganz normal. Ein Spiel erscheint am soundsovielten für 60 Euro. Das Spiel wird gekauft weil man so geil drauf ist, es gleich am Realeasetag zu haben (natürlich inklusive Vorbesteller-Bonus ist klar), dann einmal oder zweimal durchgespielt und für 45-50 Euro auf Ebay verhökert. Die Leute, die das Spiel ebenfalls gleich zu Release haben wollen, aber eben nicht 60 Euro zahlen möchten, warten dann auf die erste Welle der wiederverkäufer, und greifen das Spiel dann kurz nach release als Neuware dann für 45-50 Euro ab, obwohl es im Handel immer noch 60 Euro kostet.

                  Der ursprüngliche Käufer hat dann für ein Spiel, das er gleich am Releastag hatte, nur 10-15 Euro bezahlt. Hat einem das Spiel gefallen, kauft man es dann später als Platin o.ä. Release für 15 Euro nochmal in der Budget-Variante. Und hat unter'm Strich nur 20 oder 30 Euro für ein brandneues Spiel bezahlt, dass man gleich am Releasetag hatte.

                  Auch wenn diese Praxis gegen kein Gesetz verstoßen mag, kriminell finde ich das allemal. Und das die Hersteller sich dagegen schützen wollen, verstehe ich auch. Denn der springende Punkt ist, so, verdient der Hersteller nur EINMAL. Würde der Gebrauchtkäufer aber warten, bis das Spiel im handel nur noch 50 Euro kostet, würde der Hersteller zwar beim zweiten Kunden weniger verdienen, aber er würde überhaupt dran verdienen.


                  Das Leute irgendwann hingehen, und ihre Antiquitäten verschleudern ... dagegen hat doch keiner was. Auch nicht dagegen, das sich jemand ein 5 Jahre altes Spiel für 3 Euro auf'm Flohmarkt kauft. Das stört auch EA nicht Aber man muss sich einfach mal die Realität zu gemüte Führen. Uncharted 3 kostet auf Amazon ~50 Euro. Auf Ebay wird es jetzt - knapp einen Monat nach Release - schon für 30 Euro angeboten.
                  Das kann - und darf - einfach nicht im Sinne des Erfinders sein.


                  .
                  EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

                  caesar_andy schrieb nach 1 Minute und 42 Sekunden:

                  Zitat von heavymetalisthelaw Beitrag anzeigen
                  Das gab z.B. auf dem Amiga eine regelrechte Szene die Spiele kopiert und sogar Cheattrainer eingebaut hat, diese Versionen waren dann stärker im Umlauf als die Originale.
                  Die Amiga-Spiele haben aber während der Entwicklung nicht 10, 20 oder 50 Millionen Euro gekostet. Red-Dead-Redemption hat sogar mit 100 Millionen zu Buche geschlagen. Es gibt inzwischen Kinofilme, die billiger produziert werden, als Videospiele.
                  Zuletzt geändert von caesar_andy; 05.12.2011, 12:06. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
                  Was ist Ironie?
                  Nachdem Kirks Leben 30 Jahre lang bestimmt wurde von "Captain auf der Brücke"
                  endete es schließlich mit einer Brücke auf dem Captain.

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                    #24
                    Das ist richtig, trotzdem war die Problematik damlas diesselbe wie heute und es war nicht nur Missmanagment der verschiedenen Firmen das Commodore und andere vom Markt verschwanden, die Entwicklerstudios in den USA haben den Heimcomputern Anfang der 90ger die Untersützung gestrichen (viele grosse Titel kamen nur noch für den PC oder mit Verspätung heraus, ähnlich wie heute beim PC).
                    Etwas Recherche:
                    Happy Computer 05/1985: Interview David Crane (hier ab dem Absatz Raubkopien)
                    The Thalion Source - Kopierschutz am Atari ST / Die Zukunft des AMIGAs - (Den Artikel habe ich wegen der Hinweise zum Atari ST ausgewählt)
                    Die Spiele kosteten vielleicht nicht soviel in der Entwicklung, trotzdem stiegen die Entwicklungskosten und das kostete die Firmen damals auch Geld das ihnen fehlte.
                    "Denkt daran, wir sind nur dazu autorisiert Gewalt anzuwenden wenn die Erde bedroht ist"
                    "Und der Mond"
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                      #25
                      Die Menschen sind dieses Verhalten nun einmal gewohnt, die gekauften Waren auch zu besitzen, und sie auch wieder verkaufen zu können, wenn die Waren nicht mehr gebraucht werden. Daran sehe ich auch nichts Kriminelles. Nur ist Software eben ein wenig anders als irgendwelche materiellen Werte, die Unterschiede wurden hier auch schon genannt. Also muss man hier eben auch ein wenig umdenken.

                      Dennoch sehe ich nichts verwerfliches und schon gar nichts Kriminelles daran, wenn man ein Spiel nach zwei Tagen wieder verscherbeln möchte. 60€ sind viel Geld für viele Leute. Wenn etwas mit diesem Preis dann nicht einmal zwei Tage Spaß bringt, und keine Motivation es in naher Zukunft noch mal oder weiter zu zocken, dann sind imho die Hersteller selbst daran Schuld, dass dieses Spiel so schnell auf dem Gebrauchtmarkt auftaucht. Den Wertverfall haben sie dann für sich schon selbst herbeigeführt, indem sie dem Spieler nichts weiter bieten.

                      So etwas wie Skyrim ist da schon ein anderer Fall. Dieses Spiel bringt Langzeitmotivation und ist unheimlich umfangreich. Wer das schon nach ein paar Tagen wieder verkauft, war entweder genervt von den Bugs (manche können es seit Release noch nicht richtig spielen), oder es hat ihm einfach nicht zugesagt. In beiden Fällen finde ich den Verkauf dann ebenfalls völlig in Ordnung. Und ob Milchmädchenrechnung oder nicht: Skyrim hat sich hervorragend verkauft, auch ohne so etwas wie den Onlinepass. Da braucht man gar nicht herunterspielen wie wenig doch der arme Hersteller nur bekommt, es ist eines der meistverkauften Spiele zur Zeit. Wenn das nicht reicht, läuft irgendwas verkehrt.

                      Natürlich ist das Spiel auch Steam-basiert, Gebrauchtverkauf geht hier also ohnehin nicht wirklich. Aber selbst ohne das behaupte ich, dass die wenigsten Spieler es nach zwei Tagen wieder verkaufen würden. Auch nicht nach einer Woche. Oblivion hatte sich ja z.B. auch ähnlich gut verkauft. Und da war nicht einmal wirklich ein Kopierschutz drauf.

                      Wenn jetzt jemand so etwas wie CoD produziert, wo man ein paar Stunden Spaß im Singleplayer hat (1. Tag), und dann noch mal ein paar Stunden im Multiplayer (2. Tag, vielleicht noch 3.), und dann nur noch Langeweile verspürt, dann braucht sich niemand zu wundern, dass die Verkäufe eben auch schnell einbrechen. Wurde mehr erwartet ohne mehr zu bieten, so war dies wohl eine Fehlplanung. Wenn da so viele Millionen in ein Produkt gesteckt werden (was ich bei CoD mit seiner alten Engine und dem ewig gleichen Spielprinzip eh schon mal bezweifeln möchte) und es kaum eine Woche motiviert, wenn überhaupt, dann sollte man sich vielleicht auch Gedanken machen, ob man nicht in die falschen Bereiche investiert hat.

                      Sicher mag es auch welche geben, die das Spiel auf jeden Fall noch mal spielen wollen, es sich deshalb irgendwann später noch einmal günstig vom Gebrauchtmarkt holen. Die meisten die ich kenne behalten jedoch Spiele welche sie eh noch mal spielen auch gleich im Hause, und verkaufen bloß das, was sie eh nicht mehr spielen wollen. Und daran sehe ich einfach nichts Schlimmes.

                      "Raub"kopien sind wieder ein anderes Thema, da wissen die meisten Menschen, dass es falsch ist sich die Spiele auf diesem Wege zu beschaffen (wenn es auch immer welche gibt, die selbst hier kein Einsehen haben wollen). Deswegen aber auch gleich Gebraucht(ver)käufer zu kriminalisieren ist doch wohl sehr über das Ziel hinaus geschossen.
                      Zuletzt geändert von Kelshan; 05.12.2011, 12:44.

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                        #26
                        [QUOTE=Kelshan;2647472]
                        Die Menschen sind dieses Verhalten nun einmal gewohnt, die gekauften Waren auch zu besitzen, und sie auch wieder verkaufen zu können, wenn die Waren nicht mehr gebraucht werden. Daran sehe ich auch nichts Kriminelles.
                        Daran Ware zu verkaufen, die nicht mehr benötigt wird, ist sicherlich nicht kriminell. Allerdings werden die wenigsten Leute, denen ein Spiel nicht gefällt, dieses sogleich wieder bei Ebay verticken. Die meisten leute behalten es im endeffekt nämlich doch, und probieren es später nochmal aus.

                        Dennoch sehe ich nichts verwerfliches und schon gar nichts Kriminelles daran, wenn man ein Spiel nach zwei Tagen wieder verscherbeln möchte. 60€ sind viel Geld für viele Leute.
                        Der springende Punkt ist der VORSATZ. Es gibt Leute, die sich ein Spiel kaufen, mit der gezielten ABSICHT, dass Spiel einmal (oder zweimal) durchzuspielen und dann wieder zu verkaufen, um einen Teil des investierten geldes zurück zu bekommen.
                        In den meisten Nationen der Welt ist der Erwerb einer Ware - mit dem Vorsatz diese wieder zu verkaufen - als gewerblicher Handel definiert...im grunde genommen sind derartige Geschäfte also weder Gebrauchtwarenhandel, noch Privathandel, sondern ausgeübtes gewerbe und damit Steuerpflichtig.
                        Das Problem liegt wie so oft im rechtsstaat ... weise den Leuten die Absicht erstmal nach! Das ist praktisch unmöglich.

                        Nur, dass eine Absicht nicht nachweisbar ist, heißt ja nicht automatisch, das die Handlung deswegen moralisch weniger verwerflich ist.

                        Wenn etwas mit diesem Preis dann nicht einmal zwei Tage Spaß bringt, und keine Motivation es in naher Zukunft noch mal oder weiter zu zocken, dann sind imho die Hersteller selbst daran Schuld, dass dieses Spiel so schnell auf dem Gebrauchtmarkt auftaucht.
                        Nochmal: Es geht nicht um die Leute, die irganwann ihr ganzes langweiliges Zeug verramschen, sondern um die, die solche Handlungen VORSÄTZLICH betreiben, um die Spiele unterm Strich billiger zu kriegen.

                        Skyrim hat sich hervorragend verkauft, auch ohne so etwas wie den Onlinepass. Da braucht man gar nicht herunterspielen wie wenig doch der arme Hersteller nur bekommt, es ist eines der meistverkauften Spiele zur Zeit. Wenn das nicht reicht, läuft irgendwas verkehrt.
                        Ich sage es nochmal: Skrym macht ein Zugeständniss (frühere Addon verfügbarkeit) an X-Box Kunden. Man kann also davon ausgehen, das hier seitens Microsoft Geld geflossen ist. Skrym kann (und darf) also nicht als Messlatte genommen werden, weil die auf dem Markt ansonsten übliche Einnahme-Überschussrechnung hier nicht anwendbar ist.
                        Das Spiel ist mit großer Sicherheit von MS als X-Box Promo "eingekauft" worden und konnte daher wesentlich kostspieliger programmiert werden, als andere Titel, die sich selbst zu 100% armortisieren müssen.

                        Natürlich ist das Spiel auch Steam-basiert, Gebrauchtverkauf geht hier also ohnehin nicht wirklich. Aber selbst ohne das behaupte ich, dass die wenigsten Spieler es nach zwei Tagen wieder verkaufen würden. Auch nicht nach einer Woche. Oblivion hatte sich ja z.B. auch ähnlich gut verkauft. Und da war nicht einmal wirklich ein Kopierschutz drauf.
                        Ich greife nochmal das The-Witcher 2 Beispiel auf: Gutes Spieler, Collectors-Edition für weniger als 40 Euro im handel, kein Kopierschutz. Trotzdem wird das Spiel 5 mal so oft illegal geladen, wie es gekauft wird.

                        Wenn jetzt jemand so etwas wie CoD produziert, wo man ein paar Stunden Spaß im Singleplayer hat (1. Tag), und dann noch mal ein paar Stunden im Multiplayer (2. Tag, vielleicht noch 3.), und dann nur noch Langeweile verspürt, dann braucht sich niemand zu wundern, dass die Verkäufe eben auch schnell einbrechen.
                        Das ist wieder ein anderes Thema. Fairerweise muss man aber sagen, das bei einer etwas sozialeren Haltung seitens der Spieler Spiele, die derart kurz sind, auch wohl kaum 60 oder 70 Euro kosten würden, sondern ebend nur 40. Tatsächlich müssen diese Verdienstaufälle aber kompensiert werden...also kosten die einzelnen einheiten ebend mehr, womit der ehrliche Kunde die "Parasiten" mitfinanziert.

                        Wurde mehr erwartet ohne mehr zu bieten, so war dies wohl eine Fehlplanung. Wenn da so viele Millionen in ein Produkt gesteckt werden (was ich bei CoD mit seiner alten Engine und dem ewig gleichen Spielprinzip eh schon mal bezweifeln möchte) und es kaum eine Woche motiviert, wenn überhaupt, dann sollte man sich vielleicht auch Gedanken machen, ob man nicht in die falschen Bereiche investiert hat.
                        Du kannst dir sicher sein, DAS Cod genau so ist, wie es ist, weil die Leute wussten, wie es auf dem markt läuft. Mehr Qualität für weniger geld gibt es ebend nur so lange, wie die Kunden ein Produkt auch kaufen. Wenn es nur geklaut wird, ist es doch klar, das die Herrsteller irgendwann keine Investitionen mehr tätigen wollen.

                        Und nochmal: Auch gute Qualität und Fairer Umgang mit den Kunden nützt nichts, bei der Eindämmung der Räuberei ... siehe The Witcher 2.

                        Deswegen aber auch gleich Gebraucht(ver)käufer zu kriminalisieren ist doch wohl sehr über das Ziel hinaus geschossen.
                        Ich kriminalisiere nach wie vor nicht die GEBRAUCHTVERKÄUFER, sondern die, die es mit VORSATZ tun ... weil das kein echter gebrauchtwarenhandel ist, sondern ein Gewerbehandel, der sich als Gebrauchthandel tarnt.
                        Was ist Ironie?
                        Nachdem Kirks Leben 30 Jahre lang bestimmt wurde von "Captain auf der Brücke"
                        endete es schließlich mit einer Brücke auf dem Captain.

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                          #27
                          Sorry, aber selbst wenn es im festen Vorsatz gekauft wird, es in 2-3 Tagen wieder zu verkaufen ist das noch lange kein gewerblicher Handel diese von dir angeprangerten Leute werden das selbe Spiel wohl kaum nochmal einkaufen, es dann wieder 2 Tage durchspielen und wieder verkaufen.

                          Es mag ja sein, das diese Mode sich immer weiter auszubreiten scheint, aber es handelt sich dann doch in der Regel nur um ein Spiel pro Spieler als Erstkäufer und ... ja, und um wieviele Spieler denn, die das selbe Spiel dann nochmal weiter reichen? Wie oft wird so ein Spiel denn dann vom ersten der Gebrauchtkäufer ebenfalls wieder weitergegeben an andere Gebrauchtkäufer?
                          Ich kann mir nur schwer vorstellen, das ein und das selbe Spiel 10x weiter gereicht wird, denn dann wäre das Spiel schon einen Monat aufm Markt, wenn es bei beschriebener Vorgehensweise endlich den letzten der 10 Spieler erreicht. Aber wenn das der Hauptgrund sein soll, muss ein Spiel ja doch verdammt oft und von verdammt vielen weitergereicht werden. Irgendwie muss ich grade an eine Videothek denken...

                          Und hey, wenn ein Spiel tatsächlich so viel in Herstellung gekostet hat und dabei trotzdem von vielen fast sofort weiter verkauft wird... hat es wohl wirklich nicht viel geboten, was zum behalten animiert, und da sollten dann doch die Firmen mal drüber nachdenken, wie sie den (Wieder)Spielwert erhöhen können.
                          Jede Geschichte hat vier Seiten: Deine Seite, Ihre Seite, die Wahrheit und das, was wirklich geschehen ist.

                          Welten brechen auseinander, Formationen nicht.

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                            #28
                            Zitat von caesar_andy Beitrag anzeigen
                            Sorry, aber das ist blödsinn.

                            Ich kann dieses ewige "Boykottieren!" nicht mehr hören. Was soll das denn bringen? Wenn Spielehersteller Boykottiert werden, weil sie ihre Waren sichern wollen, dann führt das nur dazu, das in Zukunft gar nichts mehr produziert wird. Das beste Beispiel ist doch wohl grade "The Witcher 2". Kein Kopierschutz, Tolle Extras, tolles Spiel, toller support, toller Preis (Keine verdammten 40€(!)). Und trotzdem wird das Spiel 5 mal so oft illegal gezogen, wie es gekauft wird. Dieses ganze rumgehampel von Wegen die Hersteller sind schuld ist einfach nur noch lachhaft.

                            Warum denn die Symptome bekämpfen, statt den Wurzeln? Die Lösung ist doch so einfach: Spiele im Original kaufen, und jeden, der Raubkopiert bei der Polizei anzeigen.
                            Magst nicht, weil du dann auch Kumpels und Verwandte würdest anzeigen müssen? DAS ist das problem. Die Produzenten sind hier NICHT schuld, sondern die, die Games illegal benutzen. Und auch die, die daneben stehen und nichts sagen.
                            ....
                            Nein, der Blödsinn steht hier. Natürlich sind die Hersteller da zu einem gewissen Maße selbst schuld: Man kann hier schlecht einen tragischen Fall eines Einzelspiels stellvetretend für die Branche machen. Ich find's scheiße, daß die Leute, die "The Witcher 2" spielen, es nicht kaufen - gerade weil der Publisher sich richtig verhält, vom inhaltlichen, gesetzlichen (keine Aushöhlung des Anrechts auf die eigene Sicherheitskopie usw.) und vor allem ethischen Standpunkt aus, und dafür so derbe einen mitbekommt.

                            Aber der Publisher auf der Anklage-Bank ist EA. Und die zeichnen sich durch eben eine solche oder vergleichbare Vorgehensweise nicht aus. Es geht auch nicht darum, daß Hersteller boykottiert werden, weil sie ihre Waren sichern, sondern wie sie ihre Waren sichern und weil dieser spezielle Hersteller sich obendrein entschlossen hat, seine zahlenden Kunden auszuspionieren. Wenn EA ein neues SecuROM oder whatever schaffen würde, das den Aufwand für eine Raubkopie so hoch werden läßt, daß kaufen deutlich einfacher ist, würde hier niemand von Boykott reden. Aber bestehende Rechte abzubauen und/oder auszuhöhlen um seine eigene Gewinnmarge zu erhöhen, ist falsch - genauso, wie ein Spiel als Raubkopie und nur als solche zu haben, aber es munter wochen-/monatelang spielen.

                            Und was den Gebrauchtmarkt angeht: Wenn man ein Spiel wirklich nach zwei Tagen verkloppen kann, weil man es durch hat und es auch keinen Wiederspielwert bietet, war das Spiel sein Geld nicht wert und der Hersteller hat sich das Einnahme-Minus durch den dann blühenden Gebrauchtmarkt redlich verdient. Auf ein Projekt wie Witcher 2 kommen nunmal 10 absolute Minderqualitätsprodukte, die in der Verkaufsform nichtmal 10 Euro auf der Pyramide wert sind. Einige von denen werden dann durch Mods/Patches/Addons vom Hersteller oder Amateur-Seite zum Geheimtipp, aber bei weitem nicht alle. Die Branche ist oben, beim Marketing, voller Fehlentscheidungen zb schon bei der Auswahl der Zielgruppe, und hat unten, bei den Entwicklern, in einigen Software-Häusern zu viele Leute, die tolle Effekte/Graphik/whatever können, aber keinen sinnvollen Kontext zusammenkriegen, in dem das auch was bringt. Ich finde deren Mangel an Kreativität beklagenswert.
                            Karl Ranseier ist tot. Der wohl erfolgloseste Foren-Autor aller Zeiten wurde heute von einem Bus auf der Datenautobahn überfahren.

                            "Ich mag meine Familie kochen und meinen Hund" - Sei kein Psycho. Verwende Satzzeichen!

                            Star Wars 7? 8? Spin-Offs? Leute, das Haftmittel für meine Dritten macht bessere Filme!

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                              #29
                              EA, die zweite:

                              Das neue Fantasy-RPG Kingdoms of Amalur (übrigens ein reines Singleplayer-Spiel!) bekommt einen Onlinepass, der sieben Zusätzliche Quests und Mass Effect 3-inspirierte Ingame-Extras freischaltet.
                              Kingdoms of Amalur hides seven quests behind online pass -Destructoid
                              To see the world, things dangerous to come to, to see behind walls, to draw closer, to find each other and to feel - that is the purpose of life.

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