Die "neue" Firma heißt jetzt Daybreak Game Company und gehört einer Investment-Gruppe namens Columbus Nova, die zB auch hinter Rhapsody stehen. Sony verabschiedet sich damit aus der Online-Sparte als "Hersteller" und bietet damit nur noch Netzservices wie das kürzlich lahmgelegte PlayStation-Network (das eigentlich inzwischen Sony Entertainment Network heißt). Bei Daybreak wurde gleich nach der Trennung bekanntgegeben, daß man sich nun nach Auflösen der Lizenzbindung auch an X-Box-Spiele machen will, statt sich auf PC und PlayStation zu beschränken.
Mitteilung im offiziellen SOE-Board:
Kommentiert bei gamesindustries:
SOE acquired, becomes Daybreak Game Company | GamesIndustry.biz
Während da jetzt natürlich viel "hurra!"-Stimmung publiziert wird, sollte man im Hinterkop behalten, daß der neue "Chef" eine Investment Gruppe ist. Die wollen natürlich Gewinne erwirtschaften; man muß da wohl mit Entlassungen und auch eingestellten Titeln im Portfolio rechnen.
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SOE acquired, becomes Daybreak Game Company | GamesIndustry.biz
Während da jetzt natürlich viel "hurra!"-Stimmung publiziert wird, sollte man im Hinterkop behalten, daß der neue "Chef" eine Investment Gruppe ist. Die wollen natürlich Gewinne erwirtschaften; man muß da wohl mit Entlassungen und auch eingestellten Titeln im Portfolio rechnen.
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