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    #31
    Ich möchte noch Mandriva anführen, das ich für sehr Einsteiger und Umsteiger freundlich halte.
    Es hält sich mehr an die Standards als Suse und man kann in der Regel ohne Probleme vorgefertigte Installationspakete benutzen, die für Redhat gemacht wurden.
    Außerdem hat es auch ein gutes Update-System.
    Mir gefällt außerdem noch die mitgelieferte Vielfalt an Windowmanagern, man hat eine sehr große Auswahl und das Rumexperimentieren macht auch Spaß.
    "Die Wahrheit ist so schockierend, die kann man niemandem mehr zumuten." (Erwin Pelzig)

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      #32
      Wichtig ist mir aber auch, dass das System in Deutsch ist. Ich kann zwar sehr gut englisch, aber ich will's halt einfach deutsch haben.
      Da ist natürlich ein Vorteil für Kubunta, da es immer Multilingual ist. LinSpire habe ich jetzt nicht die aktuellste Version, da die neuesten Versionen noch nicht übersetzt sind.
      Eigentlich sind alle grossen Distris multilingual. Von daher solltest du keine Probleme haben.

      Wie sieht das denn allgemein aus? Kann mir dazu (also jetzt allgemein) noch Jemand mehr erzählen? Was über diese Distros erzählen?
      Mit Kubuntu hast du sicherlich eine gute Wahl getroffen. Ist sehr anwenderfreundlich, hat eine nette Community und hat sehr viele Programme als .deb-Packages. Allerdings musst du dir erst die Repositories zusammensuchen.

      Ich persönlich verwende derzeit Fedora Core 6 (Hab damals mit RedHat 6.2 angefangen und dabei bis heute geblieben). Finde ich auch sehr beginnerfreundlich und in manchen Belangen sogar besser gelöst als Ubuntu wenn man ein System administrieren muss. Liegt aber vielleicht auch daran, dass Fedora gewisse Programme nicht versteckt wie Ubuntu. Bei Kubuntu hab ich sehr lange nach dem Kontrollcenter gesucht, bis es mir dann zu blöd wurde und ich es in einer Konsole gestartet habe.

      Und wie ist das eigentlich mit SUSE? In letzter Zeit wird ja immer drüber geschimpft. Zu überladen und so. Wobei man das ja jederzeit ändern kann bzw. ja schon bei der Installation. Aber was das Installieren angeht...??
      Suse ist zwar für Anfänger, jedoch langfristig wirst du damit keine Freude haben, da Yast(2) unhd Sax dir immer wieder ins System reinpfuschen und sie dir alle manuellen Einstellungen über den Haufen werfen. Ich find grausam, manche schwören darauf. Ist halt ein Glaubenskrieg, wie alles bei Linux.

      Eine interessante Alternative zu Suse anstelle von Kubuntu wäre vielleicht noch Mandriva.

      Also von Programmen unter SUSE. Hat ja kein apt oder?
      Apt kann jede Distribution verwenden, die .deb- oder .rpm-basierend ist. Von daher ist es also kein Problem. Allerdings gibt es auch dazu verschiedene Arten von Softwareinstallation. Gentoo z.B. verwendet das Portage-System, bei Fedora ist es einfache Yum anstatt Apt zu verwenden.
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        #33
        Zitat von Mondkalb Beitrag anzeigen
        Ich möchte noch Mandriva anführen, das ich für sehr Einsteiger und Umsteiger freundlich halte.
        ........
        Zu Mandriva komme ich gleich nochmal. Danke aber für Deine Meldung dazu!

        Zitat von ayin Beitrag anzeigen
        Eigentlich sind alle grossen Distris multilingual. Von daher solltest du keine Probleme haben.
        Nun, das stimmt leider nicht so ganz. Es sei denn, wir verstehen unter "grossen Distris" verschiedenes. Xandros? Mepis? Linspire? Diese sind sicherlich nicht in der Größenordnung von SUSE, Mandriva oder Kubuntu oder Debian zu finden, aber wirklich aus diesem Kreis ausschließen würde ich sie nicht.
        Was meinen Einwand angeht, als Beispiel Mepis. Wenn man dort etwas runterscrollt, sieht man die Versionen und die Sprachversionen. Die zwei neuesten Versionen unterstützen demnach noch kein Deutsch. Erst die drittneueste Version. Ideal ist das jetzt nicht. Wobei die Unterschiede der Versionen evtl. vernachlässigbar sind, aber das weiß ich halt nicht und für mich als Neuling nur sehr sehr schwer herauszufinden.
        Was Xandros angeht, da scheint es nur 30-Tage-Trial-Versionen zu geben. Davon hab ich nix. Sorry, wenn ich für ein Linux eben nichts bezahlen will.

        Zitat von ayin Beitrag anzeigen
        Mit Kubuntu hast du sicherlich eine gute Wahl getroffen. Ist sehr anwenderfreundlich, hat eine nette Community und hat sehr viele Programme als .deb-Packages. Allerdings musst du dir erst die Repositories zusammensuchen.
        Das war in Linspire ganz gut. Da schien alles direkt aus dem Installmanager heraus zu holen sein.

        Zitat von ayin Beitrag anzeigen
        Suse ist zwar für Anfänger, jedoch langfristig wirst du damit keine Freude haben, da Yast(2) unhd Sax dir immer wieder ins System reinpfuschen und sie dir alle manuellen Einstellungen über den Haufen werfen. Ich find grausam, manche schwören darauf. Ist halt ein Glaubenskrieg, wie alles bei Linux.
        Glaubenskrieg, klar. Mir geht es jetzt aber nicht darum, sondern nur um die Fakten. Und ich will auch gar net großartig mit ner Konsole rumfuhrwerken und am System rumbasteln. Ich will ein Linux, was ich wie Windoof per GUI anwenden kann. Möglichst einfach. Gerade bei Softwareinstallationen. Ansonsten sollte man zurechtkommen.
        Insofern muss ich hier nochmal nachhaken, was Du mit Yast und Sax ins System reinpfuschen meinst oder ob das eher Richtung "reinpfuschen ins rumbasteln" geht, was ich eh nicht tun werde.

        Zitat von ayin Beitrag anzeigen
        Eine interessante Alternative zu Suse anstelle von Kubuntu wäre vielleicht noch Mandriva.
        Ja, Mandriva hatte ich schonmal, da hieß es noch Mandrake, ausprobiert. Gefiel mir sehr gut. Megaschnelle Installation, alles etwas schöner und einfacher als in SUSE. Hatte damals aber dieselben Probleme wie mit SuSE, was mein "Winmodem" (AVM FritzCard) anging. Das ist aber nicht mehr relevant, da hier nun ne FritzBox steht.
        Auf dieser Distrowatch Site heißt es aber, dass Mandriva neben den genannten Vorteilen.... ähm, *kopier*

        Pros: User-friendly, graphical configuration utilities, enormous community support, NTFS partition resizing.
        Cons: Some releases are buggy, the releases are initially made available to MandrivaClub members only.
        Software package management: urpmi (RPM)
        Free download: FTP installation available immediately after release, ISO images only after a delay lasting several weeks
        Also "buggy" brauche ich jedenfalls nix. Und es läuft Inst. mäßig noch unter rpm. Wie war das jetzt? Ich könnte mir trotzdem ein apt-Prog holen und installieren? Und wie geht das dann?
        Auf sowas wie über die Konsole zu installieren oder man muss es sonstwie kompliziert installieren habe ich nämlich keine Lust. Das mit dem apt scheint ja dagegen sehr einfach zu sein mit rechter Maustaste, installieren und es läuft von allein. So muss es sein!
        Tu erst das Notwendige, dann das Mögliche, und plötzlich schaffst du das Unmögliche. (Franz von Assisi; 1181 od. 82 - 1226)

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          #34
          Mandriva hat einen sehr komfortablen Installationsmanager, das ist wirklich absolut einfach.
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            #35
            Nun, das stimmt leider nicht so ganz. Es sei denn, wir verstehen unter "grossen Distris" verschiedenes. Xandros? Mepis? Linspire? Diese sind sicherlich nicht in der Größenordnung von SUSE, Mandriva oder Kubuntu oder Debian zu finden, aber wirklich aus diesem Kreis ausschließen würde ich sie nicht.
            Ja, da verstehen wir tatsächlich etwas verschiedenes.

            Was Xandros angeht, da scheint es nur 30-Tage-Trial-Versionen zu geben. Davon hab ich nix. Sorry, wenn ich für ein Linux eben nichts bezahlen will.
            Linux an sich ist ja gratis, bezahlen tut man bei diesen Distributionen lediglich Erweiterungen die die Firma selbst programmiert hat und kostepflichtig zu Verfügung stellt. Eben wie Suse grundsätzlich auch gratis ist/war, blos für Yast und das gebundene Handbuch wurde Geld verlangt.

            Und ich will auch gar net großartig mit ner Konsole rumfuhrwerken und am System rumbasteln. Ich will ein Linux, was ich wie Windoof per GUI anwenden kann. Möglichst einfach. Gerade bei Softwareinstallationen. Ansonsten sollte man zurechtkommen.
            Insofern muss ich hier nochmal nachhaken, was Du mit Yast und Sax ins System reinpfuschen meinst oder ob das eher Richtung "reinpfuschen ins rumbasteln" geht, was ich eh nicht tun werde.]
            In der Konsole zu arbeiten wird dir aber mit Linux nicht erspart bleiben. Linux ist nun einmal ein konsolenorientiertes Betriebssystem, alles andere ist nur eine aufgesetzte GUI, die im Prinzip blos eine Erweiterung der Konsolenkommandas darstellt. Linux wird da zwar immer einfacher und bedienbarer, aber es gibt derzeit keine einzige Distribution die nur wie Windows zu bedienen ist. Linux ist eine Alternative, kein Ersatz für Windows. Das sollte jedem bewusst sein, der ernsthaft wechseln will. Und du wirst auch mit den ganzen Hilfen wie apt-get, yum und sonstigen Installationsmanagern trotzdem immer wieder das eine oder andere Problem haben. Im speziellen bei Mepis, Linspire etc. wiurst du vermutlich sehr viel selber compilieren müssen, da wahrscheinlich ein grossteil der Programme für diese Distros kaum Binaries zu Verfügung stellen.

            Was ist mit Yast bzw. Sax meine ist, dass du zwar alles schön grafisch konfigurieren kannst, aber solltest du mal eine Einstellungen benötigen, die du nur in der Konsole ändern kanns (und glaub mir,d ass kommt öfters vor als man denkt) freut man sich, wenn es funktioniert. Und man ist ziemlich gleich schnell frustriert, wenn der automatische Updater nach ein paar Daten die manuellen Einstellungen einfach überschreibt. Das handhaben andere Distros wie z.B. Fedora so, dass man trotz GUI-Änderungen dennoch manuell ins Konfigurationsfile eingreifen kann und das in beiden Richtungen. Frei nach dem Motto: Alles muss manuell konfigurierbar sein und bleiben, egal welches Programm reinfunkt.

            Ja, Mandriva hatte ich schonmal, da hieß es noch Mandrake, ausprobiert. Gefiel mir sehr gut. Megaschnelle Installation, alles etwas schöner und einfacher als in SUSE. Hatte damals aber dieselben Probleme wie mit SuSE, was mein "Winmodem" (AVM FritzCard) anging. Das ist aber nicht mehr relevant, da hier nun ne FritzBox steht.
            Auf dieser Distrowatch Site heißt es aber, dass Mandriva neben den genannten Vorteilen.... ähm, *kopier*
            Windows-Hardware ist immer kritisch, Drucker stellen da oft eine Hürde dar. Dennoch ist es immer gut, wenn man Linux-freundliche Hardware hat. So ist die Chance auf native Treiber weit höher.

            Und es läuft Inst. mäßig noch unter rpm. Wie war das jetzt? Ich könnte mir trotzdem ein apt-Prog holen und installieren? Und wie geht das dann?
            Auf sowas wie über die Konsole zu installieren oder man muss es sonstwie kompliziert installieren habe ich nämlich keine Lust. Das mit dem apt scheint ja dagegen sehr einfach zu sein mit rechter Maustaste, installieren und es läuft von allein. So muss es sein!
            RPM Packete kann man mit rpm installieren (rpm -i Programmname.rpm) oder auch via apt (apt-get -install Programmname). Der grosse Vorteil von Apt ist es, dass er die Abhängigkeiten auflöst.
            Das was du mit rechter Maustaste klickst, ist wieder nur ein GUI für apt selbst. Da gibt es natürlich viele Programme wie z.B. Synaptic. Allerdings wirst du dennoch das eine oder andere Respository manuell eintragen müssen.

            Das mit dem apt scheint ja dagegen sehr einfach zu sein mit rechter Maustaste, installieren und es läuft von allein. So muss es sein!
            Das ist zwar schon recht einfach, aber es geht noch einfacher. So wie ich es von meinem Mac geewohnt bin: Programm runterladen -> Die Datei in den Programmordner ziehen -> Fertig.
            Zuletzt geändert von ayin; 08.03.2007, 19:37.
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              #36
              Zitat von Mondkalb Beitrag anzeigen
              Mandriva hat einen sehr komfortablen Installationsmanager, das ist wirklich absolut einfach.
              Das höre ich gerne! Ich habe mir auch eben nochmal die in Frage kommenden Distris angeschaut, mit Screenshots und Infos, die man so wissen muss. Ich werde mir auch noch Mandriva nochmal runterladen und probieren. Sieht immer noch schön aus dort, und das hat ja auch schon diesen 3D-Desktop mit Umschwenks des ganzen Desktops und so. Klar, Spielerei, aber da steh ich drauf!
              Mandriva ist jetzt aber nicht debian-basierend, sondern rpm. Ist das richtig? Und man kann trotzdem die Software genauso schnell und leicht per GUI installieren?

              Zitat von ayin Beitrag anzeigen
              Linux an sich ist ja gratis, bezahlen tut man bei diesen Distributionen lediglich Erweiterungen die die Firma selbst programmiert hat und kostepflichtig zu Verfügung stellt. Eben wie Suse grundsätzlich auch gratis ist/war, blos für Yast und das gebundene Handbuch wurde Geld verlangt.
              Ja, das weiß ich auch. Ich meine, es gibt ja (k)ubuntu, opensuse, usw. alle kostenfrei. Aber man hat halt bestimmte im Auge.

              Zitat von ayin Beitrag anzeigen
              Linux ist eine Alternative, kein Ersatz für Windows. Das sollte jedem bewusst sein, der ernsthaft wechseln will.
              Ich habe aber den Anspruch, dass es ohne gehen muss. Wenn mal was net funzt, dann nehme ich ein anderes Programm. Und linux und seine Distris müssen und das tun sie ja auch immer mehr, benutzerfreundlicher werden, als komplett über GUI steuerbar sein. Im Grunde kann ich auch manches in Windoze über cmd machen, aber halt nur ganz rudimentär.

              Zitat von ayin Beitrag anzeigen
              Und du wirst auch mit den ganzen Hilfen wie apt-get, yum und sonstigen Installationsmanagern trotzdem immer wieder das eine oder andere Problem haben. Im speziellen bei Mepis, Linspire etc. wiurst du vermutlich sehr viel selber compilieren müssen, da wahrscheinlich ein grossteil der Programme für diese Distros kaum Binaries zu Verfügung stellen.
              Na, das bezweifel ich mal jetzt noch. Habe mir verschiedene Berichte durchgelesen. Demnach läuft alles wie bei den verwandten Distris wie z.B. ubuntu.
              Habe mir eben nochmal die kubuntu 6.06 per LIVE-CD angeschaut und nochmal Linspire 5.1. Letzteres macht insgesamt einen einfacheren Eindruck, isti übersichtlicher und gerade beim Thema Installations-GUI übersichtlicher und einfacher. Und da alles auf deb basiert...
              Was ich mir auch noch irgendwie besorgen will, ist zumindest zum Austesten Xandros. Habe mich da eben mal noch schlauer gemacht inkl. ausführlichem Test der aktuellen Version, den ich gelesen habe. Scheint ja ein wahres Wunderwerk zu sein! Da könnte mich noch eher stören, dass es optisch (Screenshots geguckt) schon praktisch zu sehr nach Windows aussieht!

              Zitat von ayin Beitrag anzeigen
              Was ist mit Yast bzw. Sax meine ist, dass du zwar alles schön grafisch konfigurieren kannst, aber solltest du mal eine Einstellungen benötigen, die du nur in der Konsole ändern kanns (und glaub mir,d ass kommt öfters vor als man denkt) freut man sich, wenn es funktioniert. Und man ist ziemlich gleich schnell frustriert, wenn der automatische Updater nach ein paar Daten die manuellen Einstellungen einfach überschreibt.
              Ja, das ist natürlich doof. Hm, hab SUSE irgendwie auch nicht auf meinem Plan. Es wird entweder Xandros (erstmal anschauen), Linspire, Mandriva (wenn's so fein läuft...) oder kubuntu. Wirklich aktuell angeschaut habe ich mir davon Linspire und kubuntu. Und derzeit würde ich für Linspire sein, auch wenn kubuntu natürlich nicht schlecht ist.

              Frage als Mini-Exkurs: Eben unter kubuntu schien er das mit meinem TFT net richtig machen zu wollen (Samsung Syncmaster 930BF). Hab ich bemerkt, weil alles etwas gequetscht aussah und dann merkte ich, dass die 1280er Auflösung net drin war, nur 1024. Im Grunde unter ner Live-CD... Kann man ja später machen, wenn richtig installiert. War nur beim ersten Test mit der Live-CD korrekt meine ich. Wie verschafft und installiert man sich da denn eigentlich Treiber für? (Unzählige Samsung Syncmaster-Modelle in der Hardware-Liste, aber ausgerecht net 930er Modelle nicht).

              Zitat von ayin Beitrag anzeigen
              RPM Packete kann man mit rpm installieren (rpm -i Programmname.rpm) oder auch via apt (apt-get -install Programmname).
              Das waren jetzt schon wieder Konsolenbefehle. Klar, im Grunde keine schweren. Aber wieso sollte ich erst die Konsole öffnen und das eintippen müssen, wenn ich es mir im Paketmanager aussuchen und mit zwei Mausklicks installieren kann?! Lassen sich unter einem deb-System wie kubuntu, Mepis oder Xandros rpm-Pakete auch über die GUI installieren?
              Und umgekehrt geht das nicht oder? Ein rpm-Distri (wie Mandrake?) kann wahrscheinlich keine deb-Software installieren?!

              Zitat von ayin Beitrag anzeigen
              Das was du mit rechter Maustaste klickst, ist wieder nur ein GUI für apt selbst.
              Weißt Du, es ist mir eigentlich ziemlich egal, ob es nur eine grafische Visualisierung dafür ist. Der Punkt ist, dass ich keine zig Befehle per Tastatur einhacken muss!

              Zitat von ayin Beitrag anzeigen
              Das ist zwar schon recht einfach, aber es geht noch einfacher. So wie ich es von meinem Mac geewohnt bin: Programm runterladen -> Die Datei in den Programmordner ziehen -> Fertig.
              Ja, das geht dort recht einfach, hab ich schon gehört. Aber Mac heißt auch andere Hardware und teuer. Außerdem bin ich linux viel mehr verbunden.

              Edit: Habe gerade noch weitere Tests gelesen. Linspire ist somit für mich gestorben! Das wirklich vorzügliche Installationsfrontend CNR sowie die darin runterladbaren Programme kann man nur nutzen, wenn man ein Jahresabo von mindestens 30,- oder auch 50 Euro abschließt! Außerdem offenbarte der Test wohl auch noch kleinere Probleme und sowohl der Bootvorgang als auch das System selbst ist nicht sonderlich schnell.
              Dagegen sorgen die Testergebnisse zu Xandros echt für Begeisterung! Sehr schnell, frisst scheinbar alles an Hardware, ohne irgendein zutun und hat sogar schon das "Crossover Office" mit an Bord, worunter sich sämtliche/viele Windowsprogramme installieren lassen (wie z.B. MS Office oder Photoshop, usw.), wenn man mal auf was nicht verzichten will. 3D-Desktop ist auch drin, einfaches Paketmanagement, ...
              Hier mal 2 Testlinks
              Test auf freenet
              Test
              Und das sind beides Tests von älteren Versionen. Die neueren dürften noch besser funzen.
              Zuletzt geändert von Valen; 09.03.2007, 17:55.
              Tu erst das Notwendige, dann das Mögliche, und plötzlich schaffst du das Unmögliche. (Franz von Assisi; 1181 od. 82 - 1226)

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                #37
                Der Softwarepaketmanager von Mandriva ist ganz simpel mit Mausklick zu bedienen.
                "Die Wahrheit ist so schockierend, die kann man niemandem mehr zumuten." (Erwin Pelzig)

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                  #38
                  Sieht immer noch schön aus dort, und das hat ja auch schon diesen 3D-Desktop mit Umschwenks des ganzen Desktops und so. Klar, Spielerei, aber da steh ich drauf!
                  Das haben mittlerweile fast alle mit an Board, entweder as Beryl oder als Compiz oder gleich beides.

                  Mandriva ist jetzt aber nicht debian-basierend, sondern rpm. Ist das richtig? Und man kann trotzdem die Software genauso schnell und leicht per GUI installieren?
                  Ja, Mandriva ist RPM basierend. Ob du die Software einfach installieren kansnt hängt natürlich immer von den mitgelieferten Verwaltungstools ab. Da ich Mandriva aber nicht verwende kann ich dir in diesem Punkt leider nicht weiterhelfen.

                  Ich habe aber den Anspruch, dass es ohne gehen muss. Wenn mal was net funzt, dann nehme ich ein anderes Programm. Und linux und seine Distris müssen und das tun sie ja auch immer mehr, benutzerfreundlicher werden, als komplett über GUI steuerbar sein. Im Grunde kann ich auch manches in Windoze über cmd machen, aber halt nur ganz rudimentär.
                  Nun ja, ich verstehe zwar deine Absicht und sie wird zu einem grossen Teil auch genau so funktionieren. Sollte es jedoch einmal zu ein paar Problemen kommen - das kann man auch bei Linux nicht ausschliessen - wird man halt nicht daran herumkommen, gewisse dinge manuell zu reparieren.

                  Frage als Mini-Exkurs: Eben unter kubuntu schien er das mit meinem TFT net richtig machen zu wollen (Samsung Syncmaster 930BF). Hab ich bemerkt, weil alles etwas gequetscht aussah und dann merkte ich, dass die 1280er Auflösung net drin war, nur 1024. Im Grunde unter ner Live-CD... Kann man ja später machen, wenn richtig installiert. War nur beim ersten Test mit der Live-CD korrekt meine ich. Wie verschafft und installiert man sich da denn eigentlich Treiber für? (Unzählige Samsung Syncmaster-Modelle in der Hardware-Liste, aber ausgerecht net 930er Modelle nicht).
                  Im Grunde brauchst du dafür keinen Treiber. Bei der Live-CD wurde vermutlich die sichere Auflösung verwendet, als der Monitor tatsächlich kann. Normalerweiser sollte das kein Problem sein. Alles was du dafür brauchst sind die Frequenzen, mit denen dein Monitor arbeitet. Je nach Distro kannst du das entwerde in einer GUI eintrgen oder musst es manuell in der xorg.conf anpassen. Danach den X-Server neu starten und du kannst die native Auflösung deines Monitors verwenden.

                  Lassen sich unter einem deb-System wie kubuntu, Mepis oder Xandros rpm-Pakete auch über die GUI installieren?
                  Und umgekehrt geht das nicht oder? Ein rpm-Distri (wie Mandrake?) kann wahrscheinlich keine deb-Software installieren?!
                  Ganz genau, deb-Systeme können nur .deb und rpm-systeme nur .rpm.

                  hat sogar schon das "Crossover Office" mit an Bord, worunter sich sämtliche/viele Windowsprogramme installieren lassen (wie z.B. MS Office oder Photoshop, usw.), wenn man mal auf was nicht verzichten will.
                  Aus eigener Erfahrung möchte ich anmerken, dass mit dem CXOffice zwar vieles lauft, aber bei weitem nicht alles.


                  Ein Packetverwaltungstool wie Synaptic schaut z.B. so aus: http://www.nongnu.org/synaptic/action.html
                  Schau dir das mal an, damit ist die Programminstallation schon sehr einfach. Und auch die Aktualisierungen sind damit sehr einfach zu verwalten.
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                    #39
                    Mandriva benutzt den Paketmanager urpmi und hat dazu das grafische Frontend RPMDrake, was bei Auswahl eines Paketes auch zusätzlich benötigte Pakete mit installiert. Es lassen sich neben den Installations-CDs/DVD auch andere Quellen z. B. URLs damit verwalten.
                    "Die Wahrheit ist so schockierend, die kann man niemandem mehr zumuten." (Erwin Pelzig)

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                      #40
                      Mandriva benutzt den Paketmanager urpmi und hat dazu das grafische Frontend RPMDrake, was bei Auswahl eines Paketes auch zusätzlich benötigte Pakete mit installiert. Es lassen sich neben den Installations-CDs/DVD auch andere Quellen z. B. URLs damit verwalten.
                      Das machen doch alle Packetmanager.
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                        #41
                        Außer sie benutzen z. B. apt oder yum.
                        "Die Wahrheit ist so schockierend, die kann man niemandem mehr zumuten." (Erwin Pelzig)

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                          #42
                          Was soll das denn bitte heissen? Ist das dein Ernst oder versteh ich die Ironie dahinter nicht?
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                            #43
                            Er scheint der Meinung zu sein, dass apt und yum diese eigentlich zusätzlich notwendige zu installierenden Programme nicht mit reinhaut oder darauf hinweist. Dabei kann ich allerdings (noch) nicht mitreden.


                            Zitat von ayin Beitrag anzeigen
                            Das haben mittlerweile fast alle mit an Board, entweder as Beryl oder als Compiz oder gleich beides.
                            Schön zu hören! Aber ich vermute, dass "fast alle" etwas zu optimistisch ist. Sorry. Durch meine Recherchen ist mir jedenfalls aufgefallen, dass manche damit werben, bei manchen liest man darüber nichts. Dadurch muss ich davon ausgehen, dass das nicht jeder hat! Mandriva z.B. hat da ein eigens gebasteltes System, was nicht über xgl oder wie das heißt läuft.

                            Zitat von ayin Beitrag anzeigen
                            Nun ja, ich verstehe zwar deine Absicht und sie wird zu einem grossen Teil auch genau so funktionieren. Sollte es jedoch einmal zu ein paar Problemen kommen - das kann man auch bei Linux nicht ausschliessen - wird man halt nicht daran herumkommen, gewisse dinge manuell zu reparieren.
                            Hier will ich mal versöhnlich werden. Im Grunde funzt ja alles bei M$ per Maus und GUI (bzw. Windoze besteht nur noch aus dem GUI). Aber im Laufe meines Lebens musste ich doch manches kleines, wenn auch selten auftauchendes Problemchen schonmal als Windoze-Profi selbst lösen. Und das war dann gar nicht soo weit von Befehle eintippen entfernt. Zumindest musste man dazu sich schon wirklich mit Windows auskennen! Gerade auch nur ein Beispiel: Wenn man mit der Boot.ini rumfummelt oder in der Registry. Eigentlich jetzt nichts soo kompliziertes! Aber erzähl das mal einem Windoof-Anfänger!
                            Von daher sage ich zu meiner zukünftigen Linux-Zeit und allgemein: Nobody and nothing is perfect! Aber wenn ein System fast immer fehlerfrei läuft und sich über die GUI steuern lässt... Wenn dann irgendwann mal ein Problem auftaucht... Naja, irgendwann werde ich linux auch besser drauf haben und dann kann ich das vielleicht selbst lösen. Aber linux muss so gut drauf sein, dass man von seinen Anwendern nicht mehr zwingend erwarten muss, dass er selbst kompilieren kann! Jedenfalls nicht laufend und nicht von Anfang an!

                            Und ehrlich gesagt glaube ich, dass Du da linux unterschätzt oder sagen wir mal, unter Wert verkaufst!

                            Zitat von ayin Beitrag anzeigen
                            Im Grunde brauchst du dafür keinen Treiber. Bei der Live-CD wurde vermutlich die sichere Auflösung verwendet, als der Monitor tatsächlich kann. Normalerweiser sollte das kein Problem sein. Alles was du dafür brauchst sind die Frequenzen, mit denen dein Monitor arbeitet. Je nach Distro kannst du das entwerde in einer GUI eintrgen oder musst es manuell in der xorg.conf anpassen. Danach den X-Server neu starten und du kannst die native Auflösung deines Monitors verwenden.
                            Ich hoffe auch mal, dass es bei einer richtigen Inst. läuft. Mal die Auflösung und die Hertz-Zahl einzutragen ist kein Problem. Aber wenn man auch die vertikale und horizontale irgendwas noch manuell eintragen müsste, wäre das ein gutes Beispiel dafür, dass da noch Nachholbedarf für linux besteht! Zumindest bei dem System, wo man das machen muss. Und ich denke, dass manche Systeme diese Prob schon nicht mehr haben. Das gehört halt auch zu meinem Auswahlverfahren.

                            Zitat von ayin Beitrag anzeigen
                            Ganz genau, deb-Systeme können nur .deb und rpm-systeme nur .rpm.
                            Ähm, danke für die Info. Ähm, sagtest Du aber nicht, dass deb aufgrund von apt-Paketmanager auch rpm können? Oder geht das nur per Konsole? Oder doch gar nicht? Und die rpm-Systeme können aber definitiv keine deb-Pakete, ne?

                            Zitat von ayin Beitrag anzeigen
                            Aus eigener Erfahrung möchte ich anmerken, dass mit dem CXOffice zwar vieles lauft, aber bei weitem nicht alles.
                            Thx for the info! Naja, einiges ist besser als gar nix! Ich hatte jetzt auch gar nicht erwartet irgendein Windows exe-Programm ausführen zu können, da ich ja schon in der Vergangenheit Kontakt mit Linux hatte! (Beim ersten mal suchte ich nach exe-Dateien! Oder kurz darauf nach was Vergleichbarem!)

                            Zitat von ayin Beitrag anzeigen
                            Ein Packetverwaltungstool wie Synaptic schaut z.B. so aus: http://www.nongnu.org/synaptic/action.html
                            Schau dir das mal an, damit ist die Programminstallation schon sehr einfach. Und auch die Aktualisierungen sind damit sehr einfach zu verwalten.
                            Stimmt, sieht schon einfach aus! Wobei mir der doch etwas nüchterne Look nicht so gefällt. Auch bei der Auflistung. Ich wünschte mir hier die Auswahl nach "Abteilung" (Internet, Multimedia, Office, usw.), welche man links oder rechts einfach anklicken kann und man dann die dazugehörigen, verfügbaren Programme sieht. Wobei ich das jetzt auf der Beispielseite so verstanden habe, dass man das (auf einem komplizierteren Weg) ähnlich machen kann.
                            Tu erst das Notwendige, dann das Mögliche, und plötzlich schaffst du das Unmögliche. (Franz von Assisi; 1181 od. 82 - 1226)

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                              #44
                              Schön zu hören! Aber ich vermute, dass "fast alle" etwas zu optimistisch ist.
                              Jede neuere sollte es haben. Schau dir mal den X-Server an, ab Version 7.1 ist aiglx da direkt integriert. Alles was du tun musst ist ein Design zu wählen, das erledigt man am besten mit dem Programm "beryl-manager".

                              Die Kommandzeile ist doch auch eher positiv zu sehen. Ich finde es jedenfalls wesentlich einfach jemandem übers Telefon einen Befehl zu diktieren als ihn durch diverse Menüs zu navigieren. Arbeite selbst auch gerne damit (mit yakuake hat kann man mit F12 jederzeit eine "Aus und Einfahren"), wenn man ein paar Grundbefehle kennt ist das einfach viel schneller.

                              Ich hoffe auch mal, dass es bei einer richtigen Inst. läuft. Mal die Auflösung und die Hertz-Zahl einzutragen ist kein Problem. Aber wenn man auch die vertikale und horizontale irgendwas noch manuell eintragen müsste, wäre das ein gutes Beispiel dafür, dass da noch Nachholbedarf für linux besteht! Zumindest bei dem System, wo man das machen muss. Und ich denke, dass manche Systeme diese Prob schon nicht mehr haben. Das gehört halt auch zu meinem Auswahlverfahren.
                              Mein Monitor wird im LiveCD Mode auch immer mit nur 1024x768 erkannt. Manuell brauchst du aber trotzdem nichts einzutragen, sobald der nvida-Treiber installiert ist läuft er dann auch in der richtigen Auflösung.

                              Ähm, danke für die Info. Ähm, sagtest Du aber nicht, dass deb aufgrund von apt-Paketmanager auch rpm können? Oder geht das nur per Konsole? Oder doch gar nicht? Und die rpm-Systeme können aber definitiv keine deb-Pakete, ne?
                              Können sie. In dem Fall werden aber keine deb Pakete sondern rpm Pakete geladen. Pakete lassen sich aber auch zwischen den Formaten konvertieren, dass Programm dafür heißt "alien".
                              "Wer Sicherheit der Freiheit vorzieht ist zu Recht ein Sklave"
                              (Aristoteles 384 v.Chr. - 322 v.Chr.)

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                                #45
                                Er scheint der Meinung zu sein, dass apt und yum diese eigentlich zusätzlich notwendige zu installierenden Programme nicht mit reinhaut oder darauf hinweist. Dabei kann ich allerdings (noch) nicht mitreden.
                                Aber genau dafür sind diese Programme ja da

                                Von daher sage ich zu meiner zukünftigen Linux-Zeit und allgemein: Nobody and nothing is perfect! Aber wenn ein System fast immer fehlerfrei läuft und sich über die GUI steuern lässt... Wenn dann irgendwann mal ein Problem auftaucht... Naja, irgendwann werde ich linux auch besser drauf haben und dann kann ich das vielleicht selbst lösen. Aber linux muss so gut drauf sein, dass man von seinen Anwendern nicht mehr zwingend erwarten muss, dass er selbst kompilieren kann! Jedenfalls nicht laufend und nicht von Anfang an!
                                Das Problem dabei ist, dass die GUI immer nur einen Bruchteil der Funktionalität bietet, welches das Konsolenprogramm selbst hat. Und selbst wenn die GUI 80% der Optionen bietet weist du nie, ob du nicht doch irgendwann einmal gernau die anderen 20% benötigst. Jedes System ist leicht anders, daher nie ganz genau vorhersagbar.

                                Und ehrlich gesagt glaube ich, dass Du da linux unterschätzt oder sagen wir mal, unter Wert verkaufst!
                                Nein, tu ich nicht, sonst würde ich es nicht selbst schon seit ewig verwenden. Aber Fakt ist,dass Linux nunmal rein der Kernel ist und die anderen Programme nur darauf aufgesetzt sind. Alleine deswegen schon ist es von der Bedienung her anders und so gewollt wie es die Desktopmanager programmieren. Dafür hast du allerdings wieder die Wahl zwischen KDE oder Gnome oder XFCE oder verzichtest ganz auf soetwas und verwendest nur einen Windowmanager wie Enlightenment etc.


                                Ich hoffe auch mal, dass es bei einer richtigen Inst. läuft. Mal die Auflösung und die Hertz-Zahl einzutragen ist kein Problem. Aber wenn man auch die vertikale und horizontale irgendwas noch manuell eintragen müsste, wäre das ein gutes Beispiel dafür, dass da noch Nachholbedarf für linux besteht! Zumindest bei dem System, wo man das machen muss. Und ich denke, dass manche Systeme diese Prob schon nicht mehr haben. Das gehört halt auch zu meinem Auswahlverfahren.
                                Wie gesagt, die Hardwareerkennung ist gut, aber nicht perfekt. Meistens muss man es nicht, wenn man exotische Hardware verwendet eher schon.
                                Abgesehen davon ist es nicht das Ziel von Linux auf jedem Desktop zu laufen.

                                Stimmt, sieht schon einfach aus! Wobei mir der doch etwas nüchterne Look nicht so gefällt. Auch bei der Auflistung. Ich wünschte mir hier die Auswahl nach "Abteilung" (Internet, Multimedia, Office, usw.), welche man links oder rechts einfach anklicken kann und man dann die dazugehörigen, verfügbaren Programme sieht. Wobei ich das jetzt auf der Beispielseite so verstanden habe, dass man das (auf einem komplizierteren Weg) ähnlich machen kann.
                                Das kann Synaptic doch auch, ist halt auf diesem Screen nicht ersichtlich.

                                Zuletzt geändert von ayin; 09.03.2007, 19:26.
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                                It takes the Power of a Pentium to run Windows, but it took the Power of 3 C-64 to fly to the Moon!

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