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Der Konsolen Thread

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    Der Konsolen Thread

    Hallo,

    kennt iht noch folgende Spielekonsolen :

    Tragbare Konsolen :
    GameBoy
    Sega Game Gear (Gameboy Advance von damals oder auch PSP von damals...Zu seiner Zeit moderner als der Gameboy )

    Der Sega Game Gear ist eine Handheld-Konsole und war Segas Antwort auf Nintendos Game Boy.


    Die Arbeit an der Konsole begann nach dem Erscheinen des Game Boys 1989. Zu diesem Zeitpunkt lief die Entwicklung unter dem Codenamen „Project Mercury“ und man wollte ein dem Game Boy überlegenes Produkt herstellen.

    Das System erschien am 6. Oktober 1990 in Japan, 1991 in Nordamerika und erst 1992 in Europa und Australien. Der unverbindliche Verkaufspreis lag am Anfang bei 299,- DM.

    Der Game Gear war im Prinzip ein tragbares Sega Master System, allerdings mit einer größeren Farbpalette und geringeren Auflösung. Dank Farbdisplay und Hintergrundbeleuchtung war er dem Game Boy technisch überlegen, außerdem war die Soundausgabe besser. Der Prozessor war allerdings nicht schneller getaktet, sondern sogar etwas langsamer (Gameboy 4,2 MHz, Game Gear 3,6 MHz). Zusätzlich gab es einen, als Zubehör erhältlichen, ansteckbaren TV-Tuner, der den Empfang des analogen Fernsehprogramms erlaubt. Die Konsole wird beim Spielen gehalten wie ein Game Boy Advance, also „quer“, nicht „längs“ wie der alte Game Boy.

    Trotz seiner technischen Überlegenheit konnte der Game Gear keinen bedeutenden Marktanteil erzielen, was an der enormen Popularität des Game Boy und einer Reihe von Nachteilen gegenüber dem Game Boy lag:
    Der hinterleuchtete Bildschirm hatte zur Folge, dass die 6 Mignon-Batterien nur ca. zwei Stunden hielten, gegenüber den durchschnittlich 14 Stunden des Game Boys sehr wenig für ein tragbares Gerät.
    Die Form des Game Gears ist ziemlich groß, er lässt sich dadurch nicht so leicht wie ein Game Boy in eine Jackentasche o. Ä. stecken.
    Der Game Gear war fast doppelt so teuer wie der Game Boy.
    Hauptsächlich litt der Game Gear jedoch unter einem Mangel an guten Spielen, da Sega es nicht geschafft hat, so viele Entwickler für ihr System zu gewinnen wie Nintendo.

    Aufgrund der technischen Ähnlichkeiten zwischen Master System und Game Gear wurden viele Master-System-Spiele portiert. Ein Konverter, der Master Gear, erlaubte es, Master-System-Spiele auf dem Game Gear zu spielen. Umgekehrt war dies nicht möglich, da der Game Gear über eine größere Farbpalette verfügte.

    Zurückblickend gesehen wird der Game Gear weitestgehend als Fehlschlag betrachtet. Trotzdem versuchte Sega sich 1995 wieder auf dem Konsolenmarkt mit dem Nomad, einem tragbaren Mega Drive. Trotz allem schlug sich der Game Gear besser als andere Systeme, die versuchten, mit dem Game Boy zu konkurrieren (z.B: Ataris Lynx). Die Game-Gear-Unterstützung wurde 1997 endgültig eingestellt, aber Majesco veröffentlichte 2002 eine spezielle Version des Game Gears zum reduzierten Preis.

    Durch die zunehmende Verbreitung von DVB-T ist der Fernsehempfang mit dem optionalen TV-Tuner in weiten Teilen Deutschlands nicht mehr möglich.

    Technische Daten [Bearbeiten]
    Hauptprozessor: Zilog Z80 (8-bit)
    Prozessorleistung: 3,58 MHz
    Auflösung: 160×144 Pixel
    Darstellbare Farben: 4096
    Gleichzeitig darstellbare Farben: 32
    Maximale Sprites: 64
    Spritegröße: 8×8 oder 8×16 (oder das Doppelte im Zoom-Modus)
    Bildschirmgröße: 8 cm
    Audio: 4-Kanalton
    RAM: 8 KByte
    Video-RAM: 16 KByte
    QUELLE WIKIPEDIA Sega Game Gear - Wikipedia
    Konsolen :
    NES (Nintendo Entertaiment System)
    Sega Mega Drive (bessere konkurenz des NES

    SNES (Super Nintendo Entertaiment System)
    Ngage (der vorgänger der PSP ? Er konnte zumindest schon ein 3D Spiel, das was ich damals gesehen hatte war Tomb Raider... War ein Spiele Handy)

    Nokia N-Gage

    N-Gage (original)

    Das N-Gage von Nokia

    ist ein Mobiltelefon mit eingebauter Spielkonsole. Veröffentlicht wurde der Handheld am 7. Oktober 2003.

    In den frühen 2000ern gab es immer mehr Spieler, die gleichzeitig ein Handy und einen GameBoy, den bekanntesten Handheld, mit sich trugen. Nokia erkannte die Möglichkeit diese beiden Geräte in einem zu vereinigen. Zusätzlich bietet es Multiplayer-, Internet- und PDA-Funktionen.

    Das N-Gage ist ein Smartphone, das als Betriebssystem Symbian OS verwendet.

    Trotz der großen Aufmerksamkeit vor der Veröffentlichung wurde N-Gage nicht so erfolgreich, wie von Nokia erhofft. Die meisten Spieler machen die, im Vergleich zum GameBoy Advance, geringe Auswahl an Spielen und den hohen Preis dafür verantwortlich. Auch musste zum Austausch der Spiele jedes Mal umständlich der Akku entfernt werden. Zu den Problemen als Spielekonsole kommen die Unzulänglichkeiten als Handy hinzu: beispielsweise führt die ungewöhnliche Platzierung des Hörers (an der flachen Seite des Geräts) dazu, dass man das Gerät beim Telefonieren quer ans Ohr halten muss und somit erstens albern aussieht ("Sidetalking"), und zweitens fast automatisch das Display mit Fingerabdrücken bedeckt.

    Die Qualität der erhältlichen Spiele liegt andererseits über den üblichen „Handyspielen“ und entspricht in etwa Spielen für den Gameboy Advance. Java-Handyspiele sind selten größer als 200 KB, N-Gage-Spiele finden aber oft nur auf 32 oder gar 64 MB MMCs genügend Platz für die Spieldaten. Speicherstände werden normalerweise im geräteinternen Speicher abgelegt. Dieser ist mit 4 MB jedoch relativ klein geraten, muss er doch für Bilder, zusätzliche Programme, Sounds, Kontaktinfos, Kalendereinträge, Mitteilungen, etc. reichen, sofern diese nicht auf eine Erweiterungskarte verschoben werden. Zudem kann der normale N-Gage-Benutzer die Spielstände nicht selbst verwalten, außer er besitzt einen sogenannten Dateimanager, von denen für Series 60-Handys (wie das N-Gage eines ist) zum Glück genügend verfügbar sind. Zusätzlich wurde von Nokia ein Tool zur Verwaltung der Spielstände entwickelt und herausgegeben, genannt "Game Manager". Mit ihm ist es möglich, Speicherstände auf einer Speicherkarte zu sichern und anschließend im Gerätespeicher zu löschen. Unterstützt werden nur N-Gage Spiele. Es sind ungefähr 50 Spiele im Angebot, teilweise wird Vernetzung via Bluetooth oder Internet unterstützt.

    Viele der genannten Probleme wurden in der Nachfolgeversion, dem N-Gage QD ausgebessert, vieles aber auch eingespart – das QD ist aber wesentlich teurer als ein Standard-N-Gage.

    Technische Daten [Bearbeiten]Kenngröße Daten
    Funknetz GSM Triband 900/1800/1900 MHz
    Maße 130 mm × 57 mm × 26 mm
    Gewicht 130 g
    Display-Auflösung 176 × 208 Pixel
    Display-Farbtiefe 4,096 Farben (12 bit)
    Akkulaufzeit Standby 150 h – 240 h
    Sprechen 2 h – 4 h
    Aktives Spielen ~ 3 h
    Betriebssystem Symbian OS Version 6.1 mit Series 60 Benutzeroberfläche
    Speichergröße 16 MB RAM
    3,4 MB interner Speicher (fast frei benutzbar)
    erweiterbar mit bis zu 2 GB großen MMC-Karten
    GPRS Class 10 (2 Tx / 4 Rx) bis zu 40,2 kBit/s
    HSCSD bis zu 43,2 kBit/s
    Schnittstellen Bluetooth, USB (wird ohne Treiber als Wechseldatenträger erkannt,außer bei Windows 98 und Windows 98 Zweite Ausgabe! Die Treiber bekommt man bei Nokia N-GAGE driver - Nokia Storage Drivers - N-GAGE9X.exe)
    Java-Technik CLDC 1.0, MIDP 1.0, Nokia UI API, Wireless Messaging API (JSR-120), Mobile Media API (JSR-135)
    Built-in-Browser WAP 1.2.1, XHTML
    Besonderheiten RealOne-Videoplayer, Audiorecorder, MP3-Player, Radio

    QUELLE WIKIPEDIA Nokia N-Gage - Wikipedia
    Das GErät war seiner Zeit auch weit vorraus... Sozusagen ein vorgänger einer PSP Nur war das ding ein flopp, obwohls besser war als so manch andere Konsole

    ????

    Ja ? Aber die kennt ihr sicher :

    Tragbare Konsolen :
    Gameboy Advanve
    Nintendo DS
    PSP (Playstation Protable)

    PlayStation Portable (PSP) (tragbare PlayStation)


    ist der Name einer Handheld-Konsole von Sony. Am 12. Dezember 2004 erschien diese Konsole in Japan (dortiger Preis 20.000 Yen (ca. 145 Euro) für das Standard-Pack und 25.000 Yen (ca. 180 Euro) für das Value-Pack) und am 24. März 2005 in den USA. In den USA werden derzeit nur Value-Packs für 249 US-Dollar (ca. 210 Euro, Preis ohne Steuern) verkauft. Der aktuelle Verkaufspreis in Europa beträgt 159,90 Euro. Die aktuelle Modellversion ist die PlayStation Portable Slim & Lite.

    Seit dem 1. September 2005 ist das Gerät in Europa erhältlich, in Deutschland zu einem Einführungspreis von ca. 249 Euro für das Value-Pack. Wurde das Gerät auf der offiziellen europäischen PSP-Website registriert, erhielt man bis vor kurzem als kostenlose Beigabe den Film Spider-Man 2 auf Universal Media Disc (UMD). Nun wird eine UMD-Tasche (für fünf UMDs) und manchmal ein Schlüsselband statt Spider-Man 2 ausgeliefert.

    Zur Markteinführung in Deutschland wurden 75.000 Geräte ausgeliefert – entgegen zunächst anderslautender Berichte wurden diese jedoch nicht innerhalb weniger Tage durchverkauft; Sony bestätigte in einem Update, dass lediglich die Auslieferungsmenge „ausverkauft“ in Bezug auf die Auslieferungen sei, man jedoch keinerlei Rückmeldung von den Händlern bezüglich der Durchverkaufsraten habe.

    Das „Value-Pack“ enthält neben der eigentlichen PSP weiteres Zubehör: eine Tasche, einen Memory Stick (32 MB), einen Tragegurt bzw. ein Schlüsselband für Vorbesteller, Kopfhörer mit Fernbedienung, eine Demo-UMD (Universal Media Disk) und ein Reinigungstuch.

    Durch die multimedialen Fähigkeiten zählt die PSP auch zu den Portable Media Playern.

    Technische Daten/Übersicht
    Abmessungen: ca. 170 mm × 74 mm × 23 mm
    Gewicht: ca. 280 g (inklusive Akku)
    Prozessor: 32-bit-Dual-CPU (MIPS 32R2, System-Taktfrequenz 1–333 MHz, 128-bit-Bus).
    Arbeitsspeicher: 32 MiB DRAM/32 MiB eDRAM
    Grafikprozessor: 166 MHz, gefertigt mit 90-nm-Technologie
    Grafikspeicher: 2 MiB eDRAM bei 512 Bit Busbreite
    Display: 95 × 54 mm, 4,3 Zoll, 16:9 Widescreen TFT-LCD, 480 × 272 Pixel (16.777.216 Farben), Max. 200 cd/m² (mit Helligkeits-Kontrolle), 850:1 Kontrast
    Lautsprecher: eingebaut, Stereo
    Netzwerkanbindung: IEEE 802.11b (Wi-Fi)
    USB 2.0
    Memory Stick (Pro) Duo: Dient als Speichermedium für WMA/MP3/ATRAC3/3GP Dateien, Bilder, MPEG4 oder H.264 Videos und Spielstände. 32 MB bis 8 GB erhältlich.
    IrDA (Infrarot-Schnittstelle) (diese wird zur Zeit offiziell noch nicht unterstützt, kann allerdings mit Hilfe von Homebrew zur Bedienung eines Fernsehers benutzt werden.)
    Laufwerk: UMD (nur lesend)
    Arten der Datenträger: UMD, Sony Memorystick Duo
    Kopfhörer- und Fernbedienungsstecker
    Knöpfe, Bedienelemente: Richtungsknöpfe (Hoch/Runter/Rechts/Links), sog. Analog-Nub, Eingabetasten (Dreieck, Kreis, Kreuz, Quadrat), je eine L- und R-Schultertaste, START, SELECT, HOME, POWER On/Hold/Standby/Off Schalter, Helligkeitsregler, Tonmodus, Lautstärke +/-, Wireless LAN Ein/Aus Schalter, UMD Auswurf
    Stromversorgung: einfach wechselbarer Lithium-Ionen Akku (3,6 V; 1800 mAh), Wechselstrom-Adapter (100 V bis 240 V Eingang; 5 V, 2 A Ausgang zum Aufladen des Akkus)
    Zugangskontrolle: Regionalcode und Kindersicherung per PIN

    Die Akku-Laufzeit beträgt bei Spielen zwischen 3 und 6 Stunden. Beim Abspielen von Musik die sich auf dem Memory Stick befindet, hält der Akku etwa 20 Stunden wenn der Bildschirm ausgeschaltet ist.
    QUELLE WIKIPEDIA PlayStation Portable - Wikipedia
    Man so viele quasi "vorgänger" hatte die PSP, die alle ihrer ZEit vorraus waren, so wie heute die PSP im Tragbaren Konsolen Bereich

    Konsolen :
    N64
    PS1 (Playstation)
    Game Cube
    Sega Saturn
    PS2 (Playstation 2)
    PS3 (Playstation 3)

    Hier in diesesn Thread geht es darum über all diese Konsolen zu quatschen ob neu oder alt...

    Gruß

    Dominion
    Zuletzt geändert von Dominion; 03.11.2007, 17:30.
    scotty stream me up ;)
    das leben ist ein scheiss spiel, aber die Grafik ist geil :D
    aber leider entschieden zu real

    #2
    *hust*
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