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    Welche Distri?

    Da ich, wie einige schon wissen, mir in nächster Zeit einen neuen PC zulegen will und ich diesen im Dualmod laufen lassen will und zwar mit einer Linuxdistri und xp.
    Aber jetzt weiß ich nicht welche Linuxdistri ich nehmen, ich persönlich tendiere zwischen OpenSuSE 10.3final und Ubuntu 7.10Final, aber ich weiß nicht welches davon besser ist.
    Könntet ihr mir vielleicht erzählen was für erfahrungen ihr mit diesen Distirs macht und mir auch vielleicht eine Empfehlung gebt?
    Aber wenn ihr meint, dass ein andere Distri auch gut ist(es gibt ja auch noch debian und noch ein paar andere) dann könnt ihr auch gerne über diese eure Erfahrungen berichten.
    Das wäre sehr nett und ich bedanke ich mich schon mal vorab.
    MFG Frederic Johnson
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    #2
    Ich habe bei mir aktuell Open Suse 10.2 (bald aktualisier ich mal ) parallel zu meinem XP installiert. Open Suse ist nett anzusehen sehr Benutzerfreundich und vor allem für Anfänger leicht zu handhaben. Von Ubuntu halt ich nicht allzuviel vor allem da (weiß nicht ob das noch immer der Fall ist) nicht mal ein root Passwort vergeben ist bzw auch nicht bei der Installation konfiguriert wird. Für einen unerfahrenen User der noch nie mit Linux zu tun hatte ist das ein großes Risiko...

    Nimm also lieber Open Suse die ist vor allem so schön übersichtlich
    wobei man die restlichen Distris auch nicht unbeachtet lassen soll , die haben alle für sich Vor und Nachteile....
    Scotty Tribute muss man gesehen haben Motobi in Graz
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      #3
      Ich habe gute Erfahrungen mit Mandriva gemacht, sieht auch schön aus, und es benutzt standartmäßig KDE was meiner Meinung nach einfacher zu bedienen ist als z.b. Gnome.

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        #4
        Ich habe auch schon lange Mandrake/Mandriva im Einsatz.
        Ich finde es angenehm, dass auch alternative Windowmanager gleich mit dabei sind.
        Für Neulinge ist KDE wohl die günstigste Alternative, weil es Windows sehr ähnlich aufgebaut ist und im Gegensatz zu Gnome auch mehr Einstellungsmöglichkeiten über die grafische Oberfläche zulässt.
        "Die Wahrheit ist so schockierend, die kann man niemandem mehr zumuten." (Erwin Pelzig)

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          #5
          on Ubuntu halt ich nicht allzuviel vor allem da (weiß nicht ob das noch immer der Fall ist) nicht mal ein root Passwort vergeben ist bzw auch nicht bei der Installation konfiguriert wird. Für einen unerfahrenen User der noch nie mit Linux zu tun hatte ist das ein großes Risiko...
          Les bitte mal sudo - ubuntuusers Wiki
          ein größeres Sicherheitsrisiko entsteht dadurch nicht wirklich, es ist halt ein anderes Konzept.

          OpenSuse halte ich unter den größeren Distris für die schlechteste Wahl (langsames Paketmanagment, bringt teilweise betas als Standard mit, etc...). Ubuntu ist in Ordnung, ich würde einen Anfänger aber eher zu Fedora empfehlen (Fedora Project ). Für den etwas Fortgeschrittenen ist sidux (sidux.com :: debian based live cd development ) auch noch einen Blick wert, von der gefühlten Geschwindigkeit ist das derzeit unschlagbar, dafür muss man ab und zu mal was tippen.
          "Wer Sicherheit der Freiheit vorzieht ist zu Recht ein Sklave"
          (Aristoteles 384 v.Chr. - 322 v.Chr.)

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            #6
            Open SuSE, Ubuntu, Fedora, Mandriva...gut merk ich mir vor
            Das wichtigste ist, dass man sich noch selbst im Spiegel ansehen kann
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