Zitat von Cordess
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Hotpluggin hat damit übrigens nichts zu tun.
Hottpluggin gibt es in erster Linie dafür, daß man auf elektrischer Ebene ein Gerät von einem Computer trennen kann, ohne das beide Schaden dadurch erleiden.
Hottpluggin gibt es in erster Linie dafür, daß man auf elektrischer Ebene ein Gerät von einem Computer trennen kann, ohne das beide Schaden dadurch erleiden.
Das ist Quatsch, denn auch GTK und QT Anwendungen sind nativ für Windows geschriebene Programme, sie verwenden nur ein anderes GUI Toolkit,
ein GUI Toolkit unter vielen und diese GUI Toolkits bauen dann wieder direkt selbst nur auf z.B. die WinAPI auf.
ein GUI Toolkit unter vielen und diese GUI Toolkits bauen dann wieder direkt selbst nur auf z.B. die WinAPI auf.
Wine ist etwas völlig anderes.
Wine ist nicht nur ein GUI Toolkit, sondern eine ganze Systemumgebung die
die Systemaufrufe, die Registry und sonstige Verhaltensweisen eines Windows System nachbildet und auf native Systemaufrufe umleitet.
Wine ist nicht nur ein GUI Toolkit, sondern eine ganze Systemumgebung die
die Systemaufrufe, die Registry und sonstige Verhaltensweisen eines Windows System nachbildet und auf native Systemaufrufe umleitet.
Nein, du verwechselst hier etwas.
Eine Portierung ist dann etwas, wenn man einen bestehenden Quellcode so anpaßt, daß er unter einem anderen OS funktioniert.
Das geschieht z.b. in dem man Systemaufrufe ändert, so daß das Progamm auch mit den Systemaufrufen des anderen OS funktioniert.
Eine Portierung ist dann etwas, wenn man einen bestehenden Quellcode so anpaßt, daß er unter einem anderen OS funktioniert.
Das geschieht z.b. in dem man Systemaufrufe ändert, so daß das Progamm auch mit den Systemaufrufen des anderen OS funktioniert.
Bei der Plattformunabhängigkeit gibt es zwei Formen der Plattformunabhängigkeit.
Einmal gibt es die Plattformunabhängigkeit auf Quellcodeebene, d.h. du mußt das Programm nur für das neue OS neu kompilieren und schon läuft* es.
*Etwaige Protierungshandlungen können schon im Vorfeld gelaufen sein.
und zum anderen gibt es die Plattformunabhängigkeit auf Binärebene.
D.h. du compilierst es einmal und es läuft überall.
Also nach dem Motto "Compile once, run everywhere."
Einmal gibt es die Plattformunabhängigkeit auf Quellcodeebene, d.h. du mußt das Programm nur für das neue OS neu kompilieren und schon läuft* es.
*Etwaige Protierungshandlungen können schon im Vorfeld gelaufen sein.
und zum anderen gibt es die Plattformunabhängigkeit auf Binärebene.
D.h. du compilierst es einmal und es läuft überall.
Also nach dem Motto "Compile once, run everywhere."
Quatsch.
Es sind alle drauf und wenn du z.b. ein aktuelles DirectX installierst, dann liefert diese aktuelle DirectX gleich noch die alten Versionen mit.
Das ist z.B. auch der Grund, warum jede neue DirectX Version immer größer von der Paketgröße wird.
Es sind alle drauf und wenn du z.b. ein aktuelles DirectX installierst, dann liefert diese aktuelle DirectX gleich noch die alten Versionen mit.
Das ist z.B. auch der Grund, warum jede neue DirectX Version immer größer von der Paketgröße wird.
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