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Welches OS ist für "euch" das Beste?

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    wie bitte?
    welche ist das denn?
    meine hat 90 gekostet und es wird immer gemeckert, dass der kanal bereits von einem enderen programm benutzt wird ist. und die ist nagelneu.
    Das mir mein Hund viel lieber sei; Sagst du, oh Mensch, sei Sünde. Doch mein Hund bleibt mir im Sturme treu; Der Mensch nicht mal im Winde.
    Die technischen Fortschritte und menschlichen Rückschritte des STFs.

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      Nun, offensichtlich ist Windows noch ein "unendecktes Land" für Dich, deac.

      Ich bin keine Signatur, ich mach hier nur sauber ...

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        Also ich kann auch alles Mögliche durcheinander hören mit meiner Soundkarte, aber das ist doch nicht die eigentliche Diskussion, oder?

        Gehen wir doch nocheinmal auf das Spielen ein.
        Seit Kernel 2.4 wurde Linux weiter für sowas optimiert und zusammen mit XFree abe Version 4 kann man damit schon recht gute spielen, wie Benchmarks zeigen.

        Unter anderem gibt es Unreal Tournament und Q3A für Linux, beide wurden von Loki umgesetzt.
        Die Firma will auch eigentlich Commandos 2 umsetzen, doch ist sie in der letzten Zeit in finanzielle Problem geraten.

        Von den Funktionen her bietet Linux diesbezüglich aber das gleiceh wie Windows, außer vielleicht DirectX.

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          Naja... ausser das man dieses und jenes Spiel nicht spielen kann.

          Super. Klasse. Nicht unbedingt das, was ein "normaler" Anwender von einem Betriebssystem erwarten kann. Und heute wollen die "Kids" Spiele spielen, MP3's downloaden, Mails und SMS schreiben und das möglichst gleichzeitig. Allerdings auch mal einen Text für ein Referat schreiben, in einer gemütlichen Umgebung und gleich ausdrucken. Aber auch Papi will am Rechner arbeiten und Großvati sowieso. Dazu eignet sich am besten: Linux!



          (Gelächter)
          Ich bin keine Signatur, ich mach hier nur sauber ...

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            Na und?
            Linux ist, wie schon oft genug gesagt, derzeit noch ein Betriebssystem für Leute, die die Funktionen auch nutzen können und nicht für irgendwelche daddelnden DAUs.

            MP3s kannst du downloaden, Mails und SMS schreiben, Texte kann man sowieso verfassen.
            Ausdrucken ist kein Problem.

            Für gemütlichkeit kann man ja das GUI seiner Wahl erscheinen lassen und ansonsten hat man noch mindestens vier Textkonsolen.

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              erfast. das alles kann man mit linux sogar gleichzeitig.
              außer mit der auswahl an spitzen spielen. ut und q3 sind da.
              für 3d wird kein directx benötigt. das ist nur eine dll-sammlung wie jede andere.
              unter linux wird opengl vorrangig genutzt. die libs sind in großer auswahl vorhanden. vorrangig wird die mesa-lib verwendet, die ist free und unterstützt alles was es so gibt.

              aber wer ein wenig zeit hat und geduld, der kann sogar windows-spiele in gewohnter geschwindigkeit spielen. der experimentele windows emulator wine kann so gut wie alles emulieren. er ist in der alpha-phase und neigt zu abstürzen, die aber nicht mehr sind als unter einem windows. es ist wenn man es genau nimmt kein emulator, sondern ein übersetzter. dadurch enfällt die emulationszeit. die übersetztung ist sehr schnell. man braucht außer den emulator selbst noch einige dll. die liegen so weit bei, aber sind überhaupt nicht komplett. man sollte also ein windows auseinander pflücken.
              wine wird wohl immer alpha sein, aber funktioniert ohne probleme. auch direktx kann installiert werden.
              unterstützt werden (quelle: www.linux-wine.de):
              • Unterstützung für ausführbare DOS, Win 3.x und Win9x/NT/Win2000 Programme. (die meisten Win32 Steuerungen werden unterstützt)
              • Wahlweise Nutzung von herstelleigenen DLLs (orginale Windows DLLs)
              • X11-basierte grafische Oberfläche,
              • Text basierte Konsole
              • Desktop-in-a-box oder mischbare Fenster
              • Sehr fortgeschrittene Unterstützung von DirectX (Spiele)
              • Gute Unterstützung von Sound,
              • alternative Eingabe Geräte
              • Win16 Drucker werden unterstützt. interner PostScript Treiber
              • Modems und serielle Schnittstellen werden unterstützt
              • Winsock TCP/IP Netzwerk ist funktionsfähig
              • ASPI Schnittstelle (SCSI) für Scanner, CD Brenner, etc, wird unterstützt
              • Relativ fortgeschrittene Sprachunterstützung
              Das mir mein Hund viel lieber sei; Sagst du, oh Mensch, sei Sünde. Doch mein Hund bleibt mir im Sturme treu; Der Mensch nicht mal im Winde.
              Die technischen Fortschritte und menschlichen Rückschritte des STFs.

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                Tja, Linux entwickelt sich immer weiter auch in Richtung Allrounder, der auch Multimedia-Anwendungen in Perfektion beherrscht.

                Und je mehr Anwender das nutzen, desto mehr wird wiederum entwickelt, usw.

                Kommentar


                  Mhh... ja.

                  Jedem das Seine.

                  Und:

                  "Never change a running System."

                  Ich bin keine Signatur, ich mach hier nur sauber ...

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                    Originalnachricht erstellt von Amasov

                    "Never change a running System."

                    Warum nicht? "No risk, no fun."

                    Kommentar


                      Das war ein Argument für Windows
                      Aber normal bin ich auch für Never change...

                      Kommentar


                        Originalnachricht erstellt von Cpt DingsdaX
                        Das war ein Argument für Windows
                        Aber normal bin ich auch für Never change...
                        Wo ist denn da das Argument für Windows?

                        Das ist wohl eher für Linux, da diese das für viele unbekannte System ist.

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                          Ihr sagt doch immer das Windows an sich schon ein Risiko wär
                          Smileyhaufen = nicht ernstnehmen

                          Kommentar


                            Originalnachricht erstellt von Cpt DingsdaX
                            Ihr sagt doch immer das Windows an sich schon ein Risiko wär
                            Smileyhaufen = nicht ernstnehmen
                            Wir wollen aber nicht im Frisörsalon landen hiermit, aber wenn du schon angefangen hast.

                            Windows wird doch erst wirklich lustig, wenn der Hersteller es geschafft hat, dass der Systemmananger auch Hardware beschädigen kann.

                            Kommentar


                              wenn du denkst, das wäre neu, dann denkst du das auch nur.
                              es gibt fälle, wo jemand nur durch einschalten eines bildschrimschoners denn monitor zum implodieren gebracht hat.
                              das war auch grad mal ein wirklich hartes ding.
                              normalerweiße hat jeder nur den einzigen hardwareschaden an der festplatte. früher durch öfteres defragtmentieren scheuerte die platte durch. heute durch die vielen programmstarts. ein platte verträgt lokal nur 1T zugriffe. das ist nicht viel.

                              hier mal was witziges:
                              man hat mal geschaut wie lange es dauert, bis einer wegen windows durchdreht, wegen den vielen errors. nach einigen stunden warendie ersten irrenhäusler eingeliefert. dann kamen auch die härteren die zu irrenhäuslern wurden. und zum schluss blieb einer übrig. ein geistlicher. er hat alles so genommen wie es ist.

                              jetzt was ernstes:
                              ich hab ein programm geschrieben, dass nur wenig kann, aber trotzdem schon probleme aufwirft. es handelt sich um ein programm, dass die cd auslesen lässt und die titel direkt in mp3 encodieren läst. voll automatisch. als grundvoraussetzung ist eine datei wo alle daten drin stehen über die cd und die titel die encodiert werden sollen. alles andere geht automatisch. als nächstes kommt eine cddb-abfrage hinzu. ich kann das programm sogar hiermal posten:
                              Code:
                              #!/bin/bash
                              
                              # Ersten Parameter als Dateinamen interpretieren und in $optfile speichern:
                              optfile=$1
                              
                              # Aus der Datei werden Die Daten ausgelsen:
                              # Artist muss in Zeile 2 stehen:
                              artist="$(sed -n -e "2p" $optfile)"
                              # Album muss in Zeile 3 stehen;
                              album="$(sed -n -e "3p" $optfile)"
                              # Optionen für Lame müssen in Zeile 4 stehen:
                              options="$(sed -n -e "4p" $optfile)"
                              
                              # Ermitteln der Zeilenanzahl der Datei:
                              lines=($(wc -l ${optfile}))
                              lines=$[$lines+1]
                              
                              # Zeilen von 4 bis zur letzten Zeile einzeln abarbeiten: Zeilenzähler ist $i
                              while [ $[${i:=4}] -lt ${lines} ] ; do i=$[$i+1]
                              
                               # Eine Zeile einlesen und in 'line' speichern:
                               line=($(sed -n -e "${i}p" $optfile))
                              
                               # Titelnummer aus der ersten Spalte in $dest und $n speichern:
                               dest=${line[0]}
                               n=${dest}
                              
                               # Spaltenzähler $j initialisieren:
                               j=1
                               # Aus der $j Zeile den ersten Teil des Titels in $titel speichern:
                               titel="${line[$j]}"
                               # Titelnamen an $dest anhängen:
                               dest="${dest}_${titel}"
                               # Spaltenweiße den Titel auslesen:
                               while [ $[$j+1] -lt ${#line[*]} ] ; do j=$[$j+1]
                                # An $titel anhängen:
                                titel="${titel} ${line[$j]}"
                                # An $dest anhängen:
                                dest="${dest}_${line[$j]}"
                               done
                               # $dest die Endung '.mp3' geben:
                               dest="${dest}.mp3"
                              
                               # cdda2wav liest den $n Titel aus und schickt die Wavdaten an Lame,
                               # der die id-tags mitschreibt. Bei Fehler Programm Ende:
                               cdda2wav -O wav -t $n -D /dev/cdrom - \
                                | lame  ${options} \
                                 --tn ${n} \
                                 --tl "${album}" \
                                 --ta "${artist}" \
                                 --tt "${titel}" \
                                 - \
                                 "$dest" \
                                || exit 1
                              done
                              # Fehlerfreie Beendung:
                              exit 0
                              funktioniert einbahnfrei und ist recht einfach zu verstehen.
                              das unter windows, wäre nicht so kurz zu lösen. das script liefe auch unter windows, wenn man bash hat und cdda2wav und lame und sed und wc. dann würden allerdings immernoch cdda2wav zu erst arbeiten und dann lame und nicht beide zu gleich. also je nachdem dauert es doppelt so lang.
                              Zuletzt geändert von deac; 20.10.2001, 15:33.
                              Das mir mein Hund viel lieber sei; Sagst du, oh Mensch, sei Sünde. Doch mein Hund bleibt mir im Sturme treu; Der Mensch nicht mal im Winde.
                              Die technischen Fortschritte und menschlichen Rückschritte des STFs.

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                                Das ist eine Frage der Programmiersprache, das hat doch nichts mit den Betriebsystemen zu tun, außerdem glaube ich dass ein solches Script unter Windows nicht unbedingt viel länger sein müsste. Scotty als VB-Experte kann ja mal schätzen, wie lange das in VB wäre, aber ich denke, soo viel länger wird das auch nicht...
                                Opa fuhr den Hasen tot und brät ihn zum Abendbrot. | Goodbye Galaxy!

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