Wieviele Jahre bleibt bei euch ein Computer innerhalb der Familie im Einsatz? - SciFi-Forum

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Wieviele Jahre bleibt bei euch ein Computer innerhalb der Familie im Einsatz?

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    Wieviele Jahre bleibt bei euch ein Computer innerhalb der Familie im Einsatz?

    D.h. ab wann wird er verschrottet, verkauft oder auf unbestimmte Zeit in den Keller gestellt?

    Damit die Umfrage sinnvoll ist, teilen wir es in 3 Gruppen ein:

    1. regulärer Desktopeinsatz / Arbeitsrechner
    2. Router, Dateiserver usw.
    3. Nostalgierechner





    Bei mir sind es ca. 9 Jahre für den regulären Desktopeinsatz, also bei den Desktoprechnern.

    Und beim Router als Routerersatz sind es momentan 15 Jahre.
    Dieser dürfte aber spätstens nächstes Jahr ersetzt werden.


    Bei Nostalgierechnern, also Computer die nur zum Betrieb der alten Anwendungen/Spiele etc. gedacht sind, gibt es logischerweise keine Zeitbeschränkung. Hier dürfte mein 486er mit 19 Jahren am längstem im Betrieb sein. Mein 286er befindet sich nicht mehr in meinem Besitz.


    Vielleicht könnte ein Mod darüber auch eine Umfrage starten, dann könnte man das ganz gut vergleichen.
    Ein paar praktische Links:
    In Deutschland empfangbare FreeTV Programme und die jeweiligen Satellitenpositionen
    Aktuelles Satellitenbild
    Radioaktivitätsmessnetz des BfS

    #2
    Ich habe noch einen uralten, defekten 95er Rechner, der im zarten Alter von 7 Jahren an mich von meinem Vater weitergereicht wurde. Ich hatte ganze 2 Wochen ein dickes, fettes Grinsen im Gesicht und mir hat die gesamte Welt gefallen.
    Da er leider irgendwann an Altersschwäche gestorben ist und ich ihn nicht wirklich reparieren möchte, habe ich ihn immernoch als Nostalgiegerät im Keller stehen. Das waren schöne Zeiten...

    Ansonsten habe ich 3 Rechner:
    Meinen Hauptcomputer, ein halbes Jahr alt. (Desktop)
    Ein Netbook, ca. ein Jahr alt.
    Und meinen Zweitrechner, 9 Jahre alt und zur Kommunion gekauft - das Ding hat soviel miterlebt, das würde ich nie nie nie wegwerfen, das wird auch in der Nostalgieecke abgestellt.

    Einen PC mit einer 160GB Festplatte als Server laufen zu lassen macht für mich wenig Sinn... Generell habe ich für einen solchen keine Verwendung, also bleibt es beim Zweitrechner für LAN-Partys, weil nicht jeder seinen mitbringen darf.

    Edit:
    Mir stellt sich gerade eine Frage:

    Wie soll man hier abstimmen? Ich meine, du müsstest doch alle 3 Sachen ankreuzen, oder wie? Kann aber natürlich auch einfach sein, dass ich das falsch verstehe
    "But who prays for Satan? Who in eighteen centuries, has had the common humanity to pray for the one sinner that needed it most, our one fellow and brother who most needed a friend yet had not a single one, the one sinner among us all who had the highest and clearest right to every Christian's daily and nightly prayers, for the plain and unassailable reason that his was the first and greatest need, he being among sinners the supremest?" - Mark Twain

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      #3
      Zitat von Cordess Beitrag anzeigen
      D.h. ab wann wird er verschrottet, verkauft oder auf unbestimmte Zeit in den Keller gestellt?
      Im Schnitt nach 2 bis 3 Jahren, werden meine Computer entweder verkauft oder verschenkt. Von meinen ersten Computer (ein VTech Laser 310) einmal abgesehen, bringe ich diesen Geräten keine nostalgischen Gefühle entgegen. Ich bin in meinen Leben oft und mitunter auch weit umgezogen, das führte bei mir zu der Haltung, das ich Gebrauchsgüter die nicht mehr benötigt werden, über Bord werfe.
      Und alte Computer, als Dateiserver weiter zu betreiben, ist in aller Regel Geld und Energieverschwendung, das kann spezialisierte Hardware viel sparsamer.
      Well, there's always the possibility that a trash can spontaneously formed around the letter, but Occam's Razor would suggest that someone threw it out.
      Dr. Sheldon Lee Cooper

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        #4
        Zitat von Enas Yorl Beitrag anzeigen
        Und alte Computer, als Dateiserver weiter zu betreiben, ist in aller Regel Geld und Energieverschwendung, das kann spezialisierte Hardware viel sparsamer.

        Leider stimmt das nur, wenn man auf den Stromverbrauch schaut.

        Finanziell gesehen ist die sepzialisierte Hardware teurer im Kauf, damit kann ich meinem 26 W Pentium ein paar Jahre bei meinem Surfverhalten (Nachts bzw. tagsüber ist er aus) betreiben und ökologisch betrachtet ist der neue Rechner ne Umweltsauerei, weil dessen Herstellung und Transport mehr CO2 freisetzt und Energie verschwendet, als der alte Rechner trotz im Vergleich zum Spezialgerät erhöhtem Energieverbrauch verbraucht.
        Ganz zu schweigen von der mangelnden Konfigurierbarkeit und Flexibilität der spezialisierten Hardware.


        IMO lohnt die sich nur wenn man:
        A) Keine Lust hat alles selber zu konfigurieren
        B) Keine Ahnung hat, wie man so etws selber konfiguriert
        C) Wirklich rund um die Uhr das Ding laufen hat
        D) Der alte Rechner deutlich mehr Strom verbraucht
        E) ein Feature braucht, daß mit dem alten Rechner nicht mehr realisierbar ist



        Bis auf E) trifft bei mir keiner der Punkte zu und nur wegen E) steht auch ein Update an. Aber das wird auch keine spezialisierte Hardware werden, sondern ein sparsamer allround PC weil ich ein paar Sachen & Features brauche die mit der speziellen Hardware nicht vernünftig geht.
        Ein paar praktische Links:
        In Deutschland empfangbare FreeTV Programme und die jeweiligen Satellitenpositionen
        Aktuelles Satellitenbild
        Radioaktivitätsmessnetz des BfS

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          #5
          Mein PC ist von 99 und noch in Originalzustand (also keine Teile ausgetauscht, nach wie vor Windows 98, nur mal eine Netzwerkkarte für DSL eingebaut - das einzige Teil, was in der Zeit mal kaputt gegangen ist und ersetzt werden musste ).
          Er funktioniert, ist natürlich nicht der Schnellste und man muss sich damit abfinden, dass man entweder eine CD brennt, Musik hört oder irgendwas anderes wie im Internet surfen unternimmt. Mit allem parallel ist der Rechner überfordert, aber nach jahrelangem Gebrauch weiß man natürlich, was gleichzeitig geht und was nicht. Bei 20 Gb insgesamt sollte man sich auch überlegen, was genau man nun unbedingt abspeichern muss und worauf man verzichten kann.
          In "baldiger" Zukunft (so 1-3 Jahren schätze ich mal) will ich mir schon einen neuen zulegen, aber der PC hat brav durchgehalten, ab und zu zwar seine Macken gehabt, aber Datenverlust o.ä. habe ich nie erlebt. Allein mit den Treibern darf man ab und zu Kämpfe ausfechten.

          Abgesehen davon habe ich mir vor 4 Jahren einen Laptop gekauft, den ich dieses Jahr an meine Schwester weitergereicht habe, weil ich mir stattdessen ein netbook zugelegt habe. Das lag weniger daran, dass ich mit dem Laptop unzufrieden war, auch wenn gelegentlich orange-, pink- und lila-Screens durchaus genervt haben. Aber Akkulaufzeit und Gewicht waren einfach zu nervig auf Dauer, obwohl die Leistung besser als die meines jetzigen netbooks war.

          Allgemein werden bei uns technische Geräte so lange benutzt, bis sie den Geist aufgeben, ob das der 20 Jahre alte Fernseher oder ein PC ist (Autos könnte man auch hinzufügen ^^"). Deshalb haben wir eigentlich nur Geräte unter Punkt 1, entweder das Teil funktioniert und wird benutzt oder es ist total schrott.
          Obwohl man meinen Windows 98 PC theoretisch auch unter Nostalgierechner packen könnte, aber er wird ja noch normal genutzt (nur seltener, da ich meist das netbook nehme).
          Zugriff verweigert - Treffen der Generationen 2012
          ethically challenged magical practitioner

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            #6
            6 bis 9 Jahre. Nach 2-3 Jahren ist bei meinem PC ein Upgrade der wichtigsten Teile fällig, die gehen dann an meinen Vater und die von meinem Vater an meine Mutter. Danach werden sie aussortiert.

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              #7
              Zitat von Cordess Beitrag anzeigen
              Leider stimmt das nur, wenn man auf den Stromverbrauch schaut.

              D) Der alte Rechner deutlich mehr Strom verbraucht
              Möglicherweise reden wir hier aneinander vorbei. Aber mit den Begriff Dateiserver, verbinde ich ein Gerät das 24h (Standby, mit LAN-Wakeup) verfügbar ist, und über den nur aus den Netzwerk zugegriffen wird. So ein Gerät aus einen alten PC zu realisieren, ist macht allein schon wegen des Energieverbrauchs wenig Sinn. Mittlerweile gibt es recht günstige NAS-Systeme, die sich für den Einsatz als Datei-, Medien- oder Webserver wesentlich besser eignen als ein alter PC.

              Zitat von Cordess Beitrag anzeigen
              meinem Surfverhalten (Nachts bzw. tagsüber ist er aus)
              Nutzt du den überhaupt, ein Gerät als Dateiserver?
              Well, there's always the possibility that a trash can spontaneously formed around the letter, but Occam's Razor would suggest that someone threw it out.
              Dr. Sheldon Lee Cooper

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                #8
                Zitat von Mondschaf Beitrag anzeigen
                Mein PC ist von 99 und noch in Originalzustand (also keine Teile ausgetauscht, nach wie vor Windows 98, nur mal eine Netzwerkkarte für DSL eingebaut - das einzige Teil, was in der Zeit mal kaputt gegangen ist und ersetzt werden musste ).
                ...
                Obwohl man meinen Windows 98 PC theoretisch auch unter Nostalgierechner packen könnte, aber er wird ja noch normal genutzt (nur seltener, da ich meist das netbook nehme).
                11 Jahre als Hauptrechner ist eine ordentliche Zeit, alle Achtung.
                Bei der Software wie z.B. dem OS ist das immer so eine Sache, denn es sollte ja auch sichergestellt werden, daß die Software regelmäßig gepachted werden kann und die Sicherheitslücken somit gestopft werden können.
                Der Support für Win98 ist da schon vor Jahren ausgelaufen, wenn der Rechner nur lokal genutzt wird, dann ist das sicherlich unproblematisch, wenn er aber am Internet hängt, dann würde ich schon darauf achten, daß da ein OS drauf kommt, für das es noch Sicherheitspatches gibt.
                Ein kleiner Tipp, wenn der Rechner ca. mindestens 256 MB RAM hat, dann würde es sich möglicherweise, das kommt jetzt aber auf deine Anforderungen an, lohnen auf dem Rechner ein aktuelles Linux Betriebssystem zu installieren, denn der Vorteil wäre dort einfach, daß die Software aktuell ist und die Sicherheitslücken noch gestopft werden.


                .
                EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

                Cordess schrieb nach 18 Minuten und 18 Sekunden:

                Zitat von Enas Yorl Beitrag anzeigen
                Möglicherweise reden wir hier aneinander vorbei. Aber mit den Begriff Dateiserver, verbinde ich ein Gerät das 24h (Standby, mit LAN-Wakeup) verfügbar ist, und über den nur aus den Netzwerk zugegriffen wird.
                Naja, ein Dateiserver ist erstmal ein Gerät, daß Dateien für das LAN zur Verfügung stellen muß.
                Wie lange der Server im LAN läuft ist durch den Begriff nicht definiert.

                Bei mir ist das so, wenn ich ihn brauche, dann brauche ich bezogen auf mein Nutzungsverhalten sowieso auch meinen Router und der wird nur dann eingeschaltet, wenn ich auch den brauche, womit sich die Nutzungszeit an Feiertagen maximal auf sagen wir mal 14 h begrenzt und das ist ein max Wert. In der Regel übers Jahr betrachet sind es im Tagesschnitt deutlich weniger Stunden weswegen ein sparsamer aber normaler Computer hier nicht negativ ins Gewicht fällt.

                Das auf den Dateiserver nur vom LAN aus zugegriffen werden kann ist aus Sicherheitsgründen sinnvoll und kann man aber auch einrichten wenn der Router auch Dateiserver spielen soll.
                Da gibt es mehrere flexible Lösungen und für einen Heimrechner habe ich nicht die Sicherheitsanforderungen wie ich sie in einer Firma stellen würde.
                Nur in letzterem Fall würde ich hier die beiden Dinge auf einem getrennten jeweils eigenen Gerät laufen lassen, daheim brauche ich das aber nicht.
                Hier reicht mir ein Allzweckgerät.

                Und ein Backup ersetzt ein NAS sowieso nicht, ein Backup muß sowieso immer separat gemacht werden. Von daher habe ich auch hier keine Bedenken zum Schutz meiner Daten vor Datenverlust und dergleichen.

                Nutzt du den überhaupt, ein Gerät als Dateiserver?
                Momentan nicht, aber meinen nächsten Router, dessen kauf ja geplant ist, werde ich darauf auslegen daß er auch als Dateiserver und noch einiges anderes dient.
                Ein Router und ein NAS System einzeln sind hier teurer, ein gutes NAS mit RAID 1 und 2 Festplatten kostet allein > 300 € und kann ansonsten fast nichts womit dann noch einige Aufgabengebiete fehlen würden, die ich brauche, für welche dann wieder ein weiteres Gerät notwendig wäre.
                Festplatten/NAS-Systeme Preisvergleich bei Geizhals.at Deutschland
                Zuletzt geändert von Cordess; 06.10.2010, 00:36. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
                Ein paar praktische Links:
                In Deutschland empfangbare FreeTV Programme und die jeweiligen Satellitenpositionen
                Aktuelles Satellitenbild
                Radioaktivitätsmessnetz des BfS

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                  #9
                  Zitat von Cordess Beitrag anzeigen
                  Ein Router und ein NAS System einzeln sind hier teurer, ein gutes NAS mit RAID 1 und 2 Festplatten kostet allein > 300 € und kann ansonsten fast nichts womit dann noch einige Aufgabengebiete fehlen würden, die ich brauche, für welche dann wieder ein weiteres Gerät notwendig wäre.
                  Festplatten/NAS-Systeme Preisvergleich bei Geizhals.at Deutschland
                  Je nachdem, wie wichtig einem persönlich RAID 1 (oder 5, oder 10) ist, gibt es auch sehr, sehr viel billigere Alternativen, sowohl in der Anschaffung als auch im Energieverbrauch.

                  Ich hab meinen aktuellen Fileserver aus einem Festplattendock gebaut, gibt einige Anleitungen dafür im Netz (http://www.hardwareluxx.de/community...er-735098.html). Kostenpunkt: 25,- € plus USB-Festplatten plus USB-Stick. Der Verbrauch dürfte bei ca. 8 Watt plus dem Verbrauch der Platten liegen, habs aber noch nicht gemessen.

                  Und das Ding läuft mit einem vollwertigen Debian, kann also theoretisch so gut wie alles, praktisch ist die Hardwareplattform natürlich nicht geeignet für allzu aufwändige Aufgaben. Aber Fileserver, FTP-Server, etc. sind durchaus drin.

                  Ist natürlich eine Bastlerlösung, IMO aber für den Heimeinsatz die bessere Alternative zu einem dedizierten NAS.

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                    #10
                    Ich habe meine Computer solange wie es geht, bzw. solange, bis nichts mehr zu reparieren geht. Kann mir nunmal nicht ständig nen neuen kaufen. daher hoffe ich immer, der Computer hält solange wie möglich.

                    Meinen ersten habe ich 1998 gekauft, der hielt bis ca. 2006. Danach habe ich gut ein Jahr auf nen neuen Computer gespart und dann endlich meinen derzeitigen bekommen. Blöderweise ging da schon nach ein paar Wochen nichts mehr, dass ich wieder einige Monate ohne Computer war, bis er repariert war. Und dann ging auch schon nach gut nem Jahr die Festplatte kaputt, dass ich nochmal nen Jahr ohne PC war, bis ich genug Geld für die Reparatur beisammen hatte.

                    Alles in allem hatte ich in meinem Leben also 2 Computer. Der erste ging dieses Jahr endlich in den Sperrmüll, nachdem er bloß im Schrank rumgestanden hatte. Eigentlich wollte ich ja nochmal versuchen, an die Festplatte zu gelangen, aber das habe ich dann gelassen, nachdem der Computer durch Hochwasser auch noch im Schlamm gestanden hatte.
                    Nothing is forgotten, nothing is ever forgotten!

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                      #11
                      Zitat von Draco90831 Beitrag anzeigen
                      Je nachdem, wie wichtig einem persönlich RAID 1 (oder 5, oder 10) ist, gibt es auch sehr, sehr viel billigere Alternativen, sowohl in der Anschaffung als auch im Energieverbrauch.
                      Also ohne SW RAID 1 würde ich keinen NAS brauchen, dann steck ich lieber ne weitere große Festplatte in meinen Hauptrechner.


                      Ich hab meinen aktuellen Fileserver aus einem Festplattendock gebaut, gibt einige Anleitungen dafür im Netz (Der 20€ Server - Forum de Luxx). Kostenpunkt: 25,- € plus USB-Festplatten plus USB-Stick. Der Verbrauch dürfte bei ca. 8 Watt plus dem Verbrauch der Platten liegen, habs aber noch nicht gemessen.

                      Und das Ding läuft mit einem vollwertigen Debian, kann also theoretisch so gut wie alles, praktisch ist die Hardwareplattform natürlich nicht geeignet für allzu aufwändige Aufgaben. Aber Fileserver, FTP-Server, etc. sind durchaus drin.

                      Ist natürlich eine Bastlerlösung, IMO aber für den Heimeinsatz die bessere Alternative zu einem dedizierten NAS.
                      Ja, ist ne Bastlerlösung.
                      Da ich mit meinem nächsten Allroundserverrechner aber sowieso mehr vor habe und auch Leistung brauche wird es eher so etwas:
                      Maximale Effizienz: Der 25 Watt Performance-PC im Eigenbau : Den 25-W PC gibts wirklich

                      Ich werde lediglich die CPU durch den schwächsten Core-i3 ersetzen und vermutlich auch auf Sandy-Bridge warten.
                      Dann dürfte ich für alles, inkl. 2 Notebookplatten + DVB-S2 Karte unter 30 W kommen.

                      So betrachtet wären die 8 W + 10 W (für die 2,5" NB Festplatten, Green Variante nehm ich nicht, daher eher 5 W/Festplatte) wieder 18 W zuviel.
                      Das krieg ich alles in meinen Allroundcomputer unter und habe gleich Router, SVN, Videoendcoderserver, Videorecorder, lokalen Apache Server, NAS + Verschlüsselten Platten usw. alles unter einem Hut.
                      2-3 Extra Geräte (NAS, Mediaserver, Router) dürften zusammen einen höheren Stromverbrauch haben und wenn es ein Gerät von der Stange ist (also keine Bastlerlösung mit flexiblem Linux OS drauf), dann können die auch weniger.
                      Ein paar praktische Links:
                      In Deutschland empfangbare FreeTV Programme und die jeweiligen Satellitenpositionen
                      Aktuelles Satellitenbild
                      Radioaktivitätsmessnetz des BfS

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