ich kann es aber.
bei einer photokamera werden die bilder in die filme hinein gebrannt. das licht verursacht dies.
bei einer digitalkamera sine kleine photozellen, die auf lichtreize reagieren. diese photozellen haben aber eine mindestgröße und sie müssen neben einander angereit sein. zwar werden diese fotozellen nicht mehr genutzt, da es jetzt fotozellen gibt, die mehrere reize in sich selbst erkennen können, also was viele fotozellen machten, sind jetzt eine einzige. trotzdem brauchen diese platz. und hinzu kommt, dass immer ein bereich ein signal abgibt, der bestimmt dazu ist ein gebiet zu erkennen. eine mindestgröße liegt vor.
bei chemischer fotografie fällt das weg. hier gibt es keine gebiete und damit keine mindestgröße. auch wird das bild nicht gepixelt aufgenommen, sondern eingebrannt wie es ist. natürlich gibt es hier auch gewisse grenzen, wie zb, dass das lich sich ja ausbreitet und ein wenig abdrifftet wodurch es etwas verwischte effekte entstehen.
die macht weitaus weniger aus, als bei den digitalkameras.
man kann es sich ungefähr so vorstellen:
bei der chemischen photografie malst du mit einem pinsel ein bild. bei der digitalen photografie hast du kleine, quadratische papierschnippsel, die du nebeneinander legst.
klar, dass das gemalte bild besser aussieht.
bei der chemischen photografie kannst du dir auch bilder auf poster vergrößern lassen. das geht bei der digitaltechnik noch nicht.
bei einer photokamera werden die bilder in die filme hinein gebrannt. das licht verursacht dies.
bei einer digitalkamera sine kleine photozellen, die auf lichtreize reagieren. diese photozellen haben aber eine mindestgröße und sie müssen neben einander angereit sein. zwar werden diese fotozellen nicht mehr genutzt, da es jetzt fotozellen gibt, die mehrere reize in sich selbst erkennen können, also was viele fotozellen machten, sind jetzt eine einzige. trotzdem brauchen diese platz. und hinzu kommt, dass immer ein bereich ein signal abgibt, der bestimmt dazu ist ein gebiet zu erkennen. eine mindestgröße liegt vor.
bei chemischer fotografie fällt das weg. hier gibt es keine gebiete und damit keine mindestgröße. auch wird das bild nicht gepixelt aufgenommen, sondern eingebrannt wie es ist. natürlich gibt es hier auch gewisse grenzen, wie zb, dass das lich sich ja ausbreitet und ein wenig abdrifftet wodurch es etwas verwischte effekte entstehen.
die macht weitaus weniger aus, als bei den digitalkameras.
man kann es sich ungefähr so vorstellen:
bei der chemischen photografie malst du mit einem pinsel ein bild. bei der digitalen photografie hast du kleine, quadratische papierschnippsel, die du nebeneinander legst.
klar, dass das gemalte bild besser aussieht.
bei der chemischen photografie kannst du dir auch bilder auf poster vergrößern lassen. das geht bei der digitaltechnik noch nicht.
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