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    ADSL & SDSL wo liegt der Unterschied ?

    Würde ich nämlich gerne erfahren ! Heist ADSL das es von AOL ist weil es gibt ja auch TDSL !


    #2
    Ne ADLS heißt soviel ich weiß Asymetric Data Subscriber Line

    Nur mich würde interessieren wo der unterschied zwischen ADSL und normalen DSL liegt?? Was von beiden ist z.B schneller usw..
    Star Trekking on a starship Enterprise under Captain Kirk!

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      #3
      Re: ADSL & SDSL wo liegt der Unterschied ?

      Originalnachricht erstellt von Gundolf
      Würde ich nämlich gerne erfahren ! Heist ADSL das es von AOL ist weil es gibt ja auch TDSL !

      Nein, ich glaube das "A" bei ADSL steht für Asymetrisch d.h. das die Datenrate unterschiedlich ist. Bei SDSL das "S" heist Symetrisch d.h. die Datenrate ist die Gleiche !

      Kommentar


        #4
        hier etwas uber DSL algemein. Ist einbischen viel aber wer sich dafür interesiert...


        Asymmetric Digital Subscriber Line
        Mit ISDN war bislang das Ende der Fahnenstange erreicht: Schneller ließen sich Daten nicht durch die Telefonleitung schicken. Doch jetzt kommt ADSL: eine Technologie, die traumhafte Geschwindigkeiten beim Surfen im Internet verspricht.

        Datenreisen können gar nicht schnell genug sein. Doch selbst mit einem schnellen Modem oder ISDN heißt es immer häufiger: "Bitte warten!" Jede Menge aufwendige Grafiken, bunte Videos und laute Musik fordern eben ihren Tribut. Abhilfe soll eine neue Übertragungstechnik namens ADSL (Asymmetric Digital Subscriber Line) schaffen: Verglichen mit der bisher schnellsten ISDN-Variante sollen die Daten bis zu neun Mal so schnell durch das Netz rauschen. Das gute daran: ADSL funktioniert, ohne dass neue Kabel verlegt werden müssen. Die vorhandenen zwei Adern, die schon in jeder Telefonleitung enthalten sind, reichen aus. Damit hat es einen großen Vorteil gegenüber dem Kabelmodem, das einen Internet-Anschluss über das Fernsehkabelnetz ermöglicht. Denn im Gegensatz zu einem Kabelnetzanschluß sind Telefonanschlüsse schon flächendeckend vorhanden.

        Obwohl dieselbe Infrastruktur verwendet wird, ist ADSL deutlich schneller als ISDN. Der Trick: Die Daten werden nicht, wie bei Modem oder ISDN, in hörbare Töne umgewandelt, sondern in unzählige verschiedene, für den Menschen nicht wahrnehmbare Frequenzen. Dadurch lassen sich deutlich mehr Daten gleichzeitig über das Kupferkabel verschicken. Die Übertragung wird dadurch wesentlich schneller. Weiterer Vorteil: Während der Datenübertragung können Kunden problemlos gleichzeitig telefonieren. ADSL bietet außerdem quasi eine Standleitung: Wer ins Internet gehen will, muss keine Wähl-Software starten – die Verbindung wird automatisch hergestellt.

        ADSL ist allerdings nur eine Variante einer ganzen Familie von Übertragungsmethoden, die als xDSL bezeichnet werden. Ein Internet-Provider in Köln bietet seinen Kunden beispielsweise SDSL an, einen "Symmetric Digital Subscriber Line" genannter Datendienst. Das "Symmetric" drückt ein technisches Leistungsmerkmal aus: nämlich dass in beide Richtungen die gleiche Übertragungsgeschwindigkeit möglich ist. Dazu später mehr.

        T-Online dagegen nennt sein ADSL-Angebot "T-DSL". Dieser Name ist reines Marketing und drückt kein technisches Merkmal aus. Hinter T-DSL verbirgt sich eine Kombination aus ADSL-Technik und dem Online-Dienst T-Online. Beides gibt es bei der Telekom nur im Paket.


        Die wichtigsten DSL-Varianten

        Allen xDSL-Varianten gemeinsam ist die Basistechnologie "Digital Subscriber Line" – zu Deutsch "digitale Teilnehmer-Anschlussleitung". Die wichtigsten "Familienmitglieder" der DSL-Familie sind ADSL, SDSL und HDSL. Die DSL-Signale werden wie die Telefonsignale über die gleichen Leitungen geschickt, sind also eine Punkt-zu-Punkt-Verbindung, die jeweils nur von diesem einen Anwender genutzt wird.

        Dabei verwendet DSL aber andere Frequenzen als das Telefon. Das analoge Telefonsignal arbeitet im Bereich von 0 bis 4 kHz. Im Technik-Jargon wird es mit POTS abgekürzt ("Plain Old Telephone Signal", wörtlich: "das gute, alte Telefonsignal"). ISDN deckt das Spektrum von 0 bis 130 kHz ab. DSL-Übertragungen nutzen den Bereich ab etwa 25 kHz.

        • ADSL-Technologie benutzt die herkömmliche Telefonleitung, bietet aber in den beiden Übertragungsrichtungen unterschiedliche Geschwindigkeiten – deswegen auch die Bezeichnung "asymmetrisch". Zum Anwender hin (Downstream) können theoretisch bis zu acht Megabit pro Sekunde fließen, umgekehrt sind es bis zu ein Megabit. Die Leistungsfähigkeit hängt auch von der Entfernung zwischen Sender und Empfänger ab: Die Reichweite von ADSL beträgt etwa 5,5 Kilometer. Zusätzlich bietet ADSL auch den herkömmlichen Telefondienst.

        In der Praxis bietet ADSL zur Zeit in Form von T-DSL lediglich 768 Kilobit Downstream. Das bedeutet immer noch eine gewaltige Steigerung der Übertragungsgeschwindigkeit. In der Gegenrichtung vom Anwender zum Internet-Provider (Upstream) ist die Datenrate allerdings geringer: bis zu 640 Kilobit. Auch hier geizt die Telekom vorläufig und bietet bei T-DSL nur 128 Kilobit Upstream. Das ist in der Regel jedoch zu verschmerzen, denn der durchschnittliche Anwender benötigt selbst kaum eine so hohe Übertragungsrate. Denn in der Regel fordert er nur neue Webseiten an oder versendet E-Mails.

        • SDSL (Synchronous Digital Subscriber Line) wiederum ist ein Sammelbegriff für providerabhängige DSL-Varianten über das normale zweiadrige Telefonkabel kann mit oder ohne Telefondiensten arbeiten. Im Gegensatz zu ADSL ist die Geschwindigkeit bei SDSL in beiden Richtungen gleich hoch. Das ist für Anwender wichtig, die nicht nur im Internet surfen, sondern selbst große Datenmengen losschicken – wie sie zum Beispiel bei Videokonferenzen oder digitaler Sprachübertragung anfallen oder wenn größere Druckdateien an Druckereien zu versenden sind.

        • HDSL ist eine andere Variante von DSL und im Profi-Bereich gebräuchlich. Hinter dem H steckt "High data rate". Die – nicht standardisierte – Technik erlaubt Daten mit bis zu 2,3 Megabit pro Sekunde in beiden Richtungen zu übertragen, arbeitet mit mehreren Kupferadernpaaren und benutzt Frequenzen bis 240 Kilohertz. HDSL enhält keine Telefondienste. Die weiterentwickelte Variante HDSL-2 (2nd generation HDSL) erreicht 1,5 Megabit pro Sekunde über ein Leitungsadernpaar in beiden Richtungen und ist im Gegensatz zu HDSL standardisiert.

        Daneben gibt es noch weitere DSL-"Dialekte", die derzeit aber keine größere Rolle spielen: G.Lite ADSL (oder einfach G.Lite), RADSL (Rate Adaptive DSL, eine nicht standardisiserte ADSL-Variante) oder IDSL (Integrated services digital network DSL).

        Der Splitter trennt Telefon- und DSL-Signale

        Die DSL-Informationen werden beim Anwender mit einem sogenannten Splitter aus dem gemeinsamen Daten-/Telefonstrom herausgeholt und zum Modem weitergeleitet. Zwischen Modem und Computer wirkt schließlich Netzwerktechnik pur: Das ADSL-Modem ist per 10BaseT-
        Technik an den Computer angeschlossen. Das heißt, im PC genügt eine einfache Ethernet-Netzwerkkarte mit der entsprechenden Schnittstelle.

        Aber wie werden bei ADSL die Frequenzen getrennt? Bis 130 kHz ist das Frequenzspektrum mit POTS oder ISDN belegt. Oberhalb dieser Grenze bis zu 1 MHz befindet sich der von ADSL genutzte Frequenzbereich. Zur Auftrennung dieses Bereiches benutzen die Hersteller zwei unterschiedliche Verfahren: CAP (Carrier-less Amplitude/Phase Modulation ) und DMT (Discrete Multi-Tone Modulation). Die beiden sind leider miteinander nicht kompatibel. Wer ADSL benutzt, muss also sowohl Online- und Telefonanschluss sowie die Hardware aus einer Hand nehmen. Die Alternative: Der Anwender erkundigt sich, ob eigene Geräte mit dem Dienstangebot funktionieren. Bei der Telekom ist der Kunde jedoch zur Zeit auf das angewiesen, was ihm der "rosa Riese" hinstellt: Ein von der Telekom beauftragter Techniker kommt ins Haus und installiert den Splitter. Telekom-unabhängige Technik ist vorläufig nicht vorgesehen.

        Je höher die Frequenz, umso schlechter ist ein Kabel für die Datenübertragung geeignet, denn dabei kommt es zu Datenverlusten. Deswegen wird beim CAP-Verfahren besonders der Downstream gebremst. Da in der Regel unbekannt ist, wie es um die Qualität der Leitung zum Endanwender bestellt ist, nimmt die Bedeutung von CAP ab. Bessere Ergebnisse erzielt DMT. Es teilt die Datenströme in mehrere Teilfrequenzen von je 4 kHz Breite auf und bestimmt die Frequenzverteilung danach, wie gut die Qualität des Signals ist. Die Telefongesellschaft bestimmt beim Einschalten für jeden Frequenzkanal die Zuteilung und teilt diese dem Modem mit.

        Kritische Faktoren, die Übertragung beeinträchtigen

        Drei mögliche Fehlerquellen gibt es für das ADSL-Datensignal: Kabeldämpfung, Übersprechen oder Signalreflexionen.

        • Die Kabeldämpfung sorgt bei langen Leitungen dafür, dass das Signal immer schwächer wird, je länger es unterwegs ist. Bei der Deutschen Telekom beträgt die durchschnittliche Entfernung zwischen einem Telefonanschluss und der Ortsvermittlungsstelle 2 km – das ist ein unkritischer Wert.

        • Beim Übersprechen stören sich die Signale mehrerer nebeneinander liegender Kabel gegenseitig. Auch das ist im Geschäftsbereich der Deutschen Telekom kein Problem, denn zum einen sind aus Sicherheitsgründen sowieso maximal 70 Prozent der Telefonleitungen in einem Strang belegt. Zum anderen dümpeln in fast allen Leitungen nur niederfrequente Telefonsignale, die das DSL-Signal nicht stören.

        • Signalreflexionen sind im Kabel selbst auftretende Störungen. Das wird normalerweise dadurch unterbunden, dass die Endgeräte auf beiden Seiten der Leitung aufeinander eingemessen werden. Da dies teuer ist, beschränkt die Telekom die Übertragungsgeschwindigkeit auf 768 Kbit pro Sekunde im Downstream und auf 128 Kbit im Upstream – und spart sich die Messung.

        Wie die künftige Entwicklung von DSL aussieht, erfahren Interessenten auf den Seiten des internationalen DSL-Forums stöbern. In diesem Forum arbeiten Hersteller und Dienstleister zusammen. Unter anderem diskutieren die Experten hier gegenwärtig ein Splitter-loses ADSL, "DSL-Lite" genannt. Ziel ist, die Installation so einfach zu machen wie die eines analogen Modems: Stecker in die Dose und los geht's. Der Telekom-Techniker, der heute noch den Splitter installiert, gehört dann der Vergangenheit an. Wie DSL-Lite letztlich aussehen wird, weiß noch niemand. Klar ist nur, dass es nicht die volle ADSL-Leistung bringen wird, sondern nur bis zu 1,5 Megabit pro Sekunde im Downstream.

        Der nächste Schritt zu noch mehr Tempo ist bereits angedacht: VDSL (Very High Speed Digital Subscriber Line) bietet in der asymmetrischen Version den Downstream mit bis zu 52 Megabit pro Sekunde an – und gilt damit als offizieller Nachfolger von ADSL. Als Upstream sind 6,4 Megabit vorgesehen. Die symmetrische Version ermöglicht in beiden Richtungen etwa 34 Megabit. Um eine solche Übertragungsgeschwindigkeit möglich zu machen, sind allerdings deutlich geringere Distanzen zwischen Nutzer und Anschaltstelle erforderlich als bei ADSL: Bis zu 300 Meter erlaubt dieses Super-ADSL. Um VDSL überhaupt anbieten zu können, ist also ein viel engmaschigeres Verteilnetz notwendig. Bis es das geben kann, wird eine Weile verstreichen. Für Privatkunden wird VDSL ohnehin in absehbarer Zeit nicht erschwinglich sein. Doch bei 52 Megabit lassen sich problemlos zahlreiche Fernsehkanäle als Datenstrom live übertragen.

        Die verschiedenen DSL-Technologien stellen zwar erstaunliche Bandbreiten zur Verfügung, doch nicht immer wird die Verbindung ins Internet dadurch spürbar schneller. Der Grund: ADSL überbrückt lediglich die Strecke bis zum Provider. Alles, was danach kommt, vor allem die verwendeten Backbones, sind davon nicht betroffen. Steht am anderen Ende der Leitung auch noch ein wenig leistungsfähiger Server, der Daten nur zögerlich rausrückt, nützt auch das ADSL nicht viel.
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          #5
          Kurz gesagt

          DSL ist die Bezeichnung für Digital Subscriber Line da gibt es zwei Varianten

          Zum einen Gibt es ADSL = Asymetrisch.

          Der Down-Stream liegt bei 768kbit/s
          Der Up-Stream bei 128kbit/s

          Die zweite Variante ist SDSL Symetrisch hauptsächlich für Firmen gedacht.

          Hier ist der Down und Up-Stream gleich irgendwas bei 300kbit/s.


          T-DSL ist die Bezeichnung der Telekom für ADSL, AOL nennt es einfach DSL.
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            #6
            nanana, das zeigt doch das du den Text nicht geleseh hast oder?

            ADSL ist die gleiche technik wie TDSL, jedoch ist TDSL etwas abgespeckt. und T steht für Telekom.
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              #7
              @The Bastard
              Die Geschwindigkeit von ADSL liegt beim downstream theoretisch auch bei 8 Mbit und der Upstream liegt ebenfalls höher.

              Die Werte, die du da hast, das sind diejenigen, die die Telekom für ihr T-DSL angibt und bietet, aber bei Weitem nicht die maximalen.

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                #8
                Ich habe auch nirgends Behauptet das, dass das Maximum ist.

                Nur da die Telekom der Marktführer in Sachen DSL ist habe ich eben die Werte genommen und wo der Unterschied ist hat es doch auch deutlich gemacht.
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                Member der No - Connection

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                  #9
                  Originalnachricht erstellt von The Bastard
                  Kurz gesagt

                  DSL ist die Bezeichnung für Digital Subscriber Line da gibt es zwei Varianten

                  Zum einen Gibt es ADSL = Asymetrisch.

                  Der Down-Stream liegt bei 768kbit/s
                  Der Up-Stream bei 128kbit/s
                  Das hörte sich aber eigentlich so an, wenn man dein Post so liest.

                  ADSL schafft übrigens 768 Kbps upstream maximal und SDSL schafft bei beiden Werten 2 Mbps.

                  Übrigens befindet sich derzeit schon die DSL-Generation der Zukunft in der Erprobunsphase:
                  VDSL soll bis zu 52 Mbps down und 2,3 Mbps upstream schaffen.

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                    #10
                    Originalnachricht erstellt von The_Borg
                    Übrigens befindet sich derzeit schon die DSL-Generation der Zukunft in der Erprobunsphase:
                    VDSL soll bis zu 52 Mbps down und 2,3 Mbps upstream schaffen.
                    Wissen wir alles - stand ja in dem sehr aufschlußreichen Post von Andrycha.
                    Christianity: The belief that some cosmic Jewish zombie can make you live forever if you symbolically eat his flesh and telepathically tell him that you accept him as your master, so he can remove an evil force from your soul that is present in humanity because a rib-woman was convinced by a talking snake to eat from a magical tree.
                    Makes perfect sense.

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                      #11
                      adsl und sdsl haben die eigeschaft, dass sie für jeden nutzer speziel eingerichtet werden muss. die entfernung muss bis auf wenige meter ausgemessen werden und danach richtet sich die geschwindigkeit.
                      beide sind von der technologie gleich, daher können beide gleich genutzt werden. der unterschied liegt eben um upstream von nur ca 10% des downstreams bei adsl.
                      es kann jedes handlsübliche dsl modem für beide genutzt werden.

                      skydsl ist ebenfalls kompatibel zu jedem dsl, benötigt aber eine satelittenschüssel zur übertragung.
                      es ist nur downstream möglich. upstream geht über das telefon weiterhin.

                      tdsl nutzt ein ganz anderes protokoll und ist inkompatibel zu jedem anderen dsl. hier besteht auch die grenze von einem maximalen downstream von 768kb/s und 128kb/s upstream.
                      Das mir mein Hund viel lieber sei; Sagst du, oh Mensch, sei Sünde. Doch mein Hund bleibt mir im Sturme treu; Der Mensch nicht mal im Winde.
                      Die technischen Fortschritte und menschlichen Rückschritte des STFs.

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                        #12
                        Originalnachricht erstellt von deac
                        tdsl nutzt ein ganz anderes protokoll und ist inkompatibel zu jedem anderen dsl. hier besteht auch die grenze von einem maximalen downstream von 768kb/s und 128kb/s upstream.
                        Nanana... T-DSL ist bloß der Marketingname für ADSL.

                        Die Technologie ist absolut identisch und wenn du ein DSL mit der gleichen Verschlüsselungsmethode hast(es gibt ja 2) kannst du auch dort deine T-DSL-Hardware verwenden.

                        Die Geschwindkeit hat eigentlich nichts mit der Technik, den verwendeten Protokollen, Verschlüsslungstechniken oder so zu tun, sondern lediglich damit, dass die Telekom in ihren Vermittlungsstellen die Bremese zeht d.h. pro Port nur oben erwähnten Up- und Downstream erlaubt.
                        Christianity: The belief that some cosmic Jewish zombie can make you live forever if you symbolically eat his flesh and telepathically tell him that you accept him as your master, so he can remove an evil force from your soul that is present in humanity because a rib-woman was convinced by a talking snake to eat from a magical tree.
                        Makes perfect sense.

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                          #13
                          Originalnachricht erstellt von Captain Proton
                          Nanana... T-DSL ist bloß der Marketingname für ADSL.

                          Die Technologie ist absolut identisch und wenn du ein DSL mit der gleichen Verschlüsselungsmethode hast(es gibt ja 2) kannst du auch dort deine T-DSL-Hardware verwenden.
                          Ich bin mir ziemlich sicher, dass du dich da irrst und das wurde auch schoneinmal genua technisch erklärt, aber T-DSL der Telekom basiert auf der ADSL Technologie, aber dennoch ist T-DSL nicht gleich ADSL, denn die Telekom hat die Technik verändert und das steht auch z.B. in einem Infoblatt der Telekom kurz drin, dass die das modifiziert haben und es nun als T-DSL anbieten.

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                            #14
                            Ein Freund von mir arbeitet bei der Telekom als Fachinformatiker. Und die haben immer mit T-DSL und sonstigen Netzwerken zu tun und er meint das ist technisch genau das selbe wie ADSL, bis auf die künstliche Verlangsamung.

                            Es ist höchstens an unserer örtliches Telefonnetz angepasst.
                            Christianity: The belief that some cosmic Jewish zombie can make you live forever if you symbolically eat his flesh and telepathically tell him that you accept him as your master, so he can remove an evil force from your soul that is present in humanity because a rib-woman was convinced by a talking snake to eat from a magical tree.
                            Makes perfect sense.

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                              #15
                              die technik ist ein und das selbe. das stimmt. aber das protokoll nicht.
                              zum verständniss:
                              windowsnt und os2 sind beide das selbe. doch kannst du die software untereinander tauschen, wie ein einfacher editor? nein es geht nicht.
                              und beide laufen auf der selben hardware.
                              so ist es auch mit tdsl und anderen dsl.
                              hardware theoretisch das selbe, aber die software im splitter ist anders.
                              Das mir mein Hund viel lieber sei; Sagst du, oh Mensch, sei Sünde. Doch mein Hund bleibt mir im Sturme treu; Der Mensch nicht mal im Winde.
                              Die technischen Fortschritte und menschlichen Rückschritte des STFs.

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