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    Träume

    Kennt ihr das auch, wenn ihr Nachts irgendwelchen Nonsense träumt?
    Heute Nacht zum Beispiel war ich Gefangene in meinem eigenen Haus, von meinem eigenen Vater. Um freizukommen mußte ich irgendwelche Spielmünzen bezahlen, die aussahen wie Spielchips aus einem Kasino. Irgendwie hatte ich mir die dann erschummelt und wollte ganz schnell wegrennen, hatte aber nur so um die 2 Km/h drauf.
    Ein anderes mal saß ich in meinem Zimmer als plötzlich ein paar Meteoriten durchzischten. Und weil ich dann nicht mehr in meinem Zimmer schlafen wollte, weil ich zuviel Angst hatte, dass mich einer trifft, habe ich kurzerhand bei meinem Bruder gepennt.(dessen Zimmer direkt nebenan liegt)
    Einmal bin ich zu spät zur Schule gekommen und Worf hat mir erst mal eine Rüge erteilt.
    Egal was ich träume, es ist immer völliger Blödsinn.
    Und das ist bei mir schon normal, jede Nacht mindestens ein Traum, wenn nicht sogar mehr.(mein Rekord liegt bei 5 in einer Nacht )
    Ein Traum der sich auch immer wieder einschleicht ist, dass ich irgendwo bin, hauptsache nicht zu Hause. Ich möchte zu Hause anrufen, damit meine Mutter mich abholen kommt. Ich kenne die Nummer, habe Geld für die Telefonzelle, aber egal wie oft ich es versuche, ich schaffe es nie die richtigen Zahlen zu treffen.
    Ich hoffe ich teile dieses Schicksal mit euch.
    Zuletzt geändert von Chupacabra; 22.07.2001, 16:32.

    #2
    Ich träume zwar auch häufig, vermag mich aber nie derart an die handlung der Träume zu erinnern. Ich bin froh wenn ich noch die beteiligten Personen halbwegs zusammen bekomme !
    Die Bruchstücke an die ich mich zu erinnern vermag weisen jedoch fast immer ebenfalls keinen erkennbaren Sinn auf wenngleich dieser zweifellos vorhanden ist.
    “Are these things really better than the things I already have? Or am I just trained to be dissatisfied with what I have now?”― Chuck Palahniuk, Lullaby
    They have nothing in their whole imperial arsenal that can break the spirit of one Irishman who doesn't want to be broken - Bobby Sands
    Christianity makes everyone have this mentality that escapism is a bad thing. You know "Don't run away from the real world - deal with it." Why ? Why should you have to suffer? - Marilyn Manson

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      #3
      Mir ist auch schon augefallen, dass ich manchmal echt totalen Humbug träumte!
      Normalerweise merke ich mir meine Träume aber nicht, und kurz nach dem Frühstück kann ich mich meist nicht mehr an sie erinnern!
      Manchmal weiß ich auch gleich nach dem Aufstehen nicht mehr, ob ich berhaupt was geträumt habe!
      Lustig sind die Sachen manchmal schon, wenn sie einem dann im Laufe des Tages wieder einfallen, wobei ich aber sagen muss, dass mein gehirn bei weitem nicht so kreativ ist, wie das von chupacabra, solche kleinen "Geniestreiche" bekomme ich höchstens ein paar mal im Monat vor meine Augen!

      Letzte Nacht, daran kann ich mich aber noch gut erinnern, träumte ich davon, wie mein kleiner Neffe starb, und ich ihn wiederbelebte (er ist noch keine2), während meine Schwester (quasi seine Mutter) bewegungslos neben mir stand und mich beobachtete! Was genau war, weiß ich nicht mehr, aber solche Träume machen mir manchmal Angst!

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        #4
        @Chupacabra
        Den Traum mit dem nicht schneller laufen können hatte ich auch schon. Es fühlt sich ganz komisch an, man versucht die Beine nach vorne zu setzen und zu sprinten, aber es geht einfach nicht, man ist noch nicht einmal so schnell wie ein Fußgänger. Diesen Fluchttraum habe ich auch schon mal jemanden erzählt und sie meint, dass es ein Ablösungsproblem vom Elternhaus darstellen könnte, was ich mir mittlerweile ganz gut vorstellen kann.

        Ansonsten hab ich öfters diese französich-sprachigen Träume, wo ich irgendwo in Frankreich oder sogar in Deutschland bin und mit jedem mich auf französisch unterhalte und das ohne vorher das Gedachte aus dem Deutschen ins Französische übersetzen zu müssen. Das finde ich einfach nur faszinierend, dass einem im Traum die Fremdsprachen so leicht fallen, und man alles korrekt spricht, ohne überhaupt nachdenken zu müssen.

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          #5
          Ein traum, der ja auch ganz häufig auftreten soll ist der, das man selbst fliegen kann.(ach ja, falls es jemanden interessiert, ich konnte heute Nacht zaubern, nur ab und zu hatte mein Zauberstab, ein Kugelschreiber, mal ein paar Aussetzer und funzte nicht, das war sehr dramatisch)
          Das soll angeblich darauf hinweisen, dass man Ängste hat die man nicht überwinden kann, habe ich zumindest mal gehört.
          Tja und der Franzosentraum.....vielleicht willst Du unterbewußt unbedingt nach Frankreich ziehen und weißt es nur nicht.
          Nennt mich Chupa, die Traumdeuterin.

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            #6
            Manchmal träum ich auch völlig verrückte Sachen.

            Ulkigerweise erscheinen mir die Dinge im Traum immer völlig logisch, auch wenn sowas in Real Life nie möglich wär.

            Einmal ist mir was lustiges passiert: ich war noch kleiner (so ca 12) und mit meinen Eltern in Urlaub. Wir schliefen im selben Raum. ich träumte in der Nacht was ganz lustiges und meine Eltern erzählten mir später, ich hätte nachts dauernd im Schlaf laut gelacht, ohne wachzuwerden
            There is no emotion - There is peace
            There is no ignorance - There is knowledge
            There is no passion - There is serenety
            There is no death - There is the force

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              #7
              Ich träume oft so verwirrtes Zeug.
              Vielleicht kannst du mir ja diesen Traun deuten @ Chupacabra: Also, ich bin mit meinen Freunden und meinem Bruder auf einer St-Convention. Und da steht ein große,bunte Burg in der Handlungsorte verschiedener St-Folgen aufgebaut sind. Also, wir gehn da rein und iregendwann bleibe ich stehen. Die anderen gehen weiter und merke, ich bin in einem Borgkubus; kaum habe ich das gemerkt, da kommen auch schon zwei Borg und legen mich auf eine Liege. Der eine Borg holt Werkzeuge aus einer Schublade, während der andere sagt, die Assimilation werde mir nicht wehtun. Er spricht dabei aber nicht so metallisch. Dann holt der andere einen großen Bohrer aus seiner Schublade. Daraufhin streiten sie sich wer mich assimilieren darf. Dabei wird dem einem der Kopf zerbohrt. Ich stehe auf und laufe wech. Da stehe ich auf einmal in einem kleinem Garten des Conventiongebäudes. Plötzlich sehe ich meine Großeltern, wie sie eine große Glasplatte rumtragen um einen Geräteschuppen zu bauen. Hier endet mein Traum.
              Los, Zauberpony!
              "Bin solch erzgutes Geschöpf und habe nun schon drei Menschen ermordet! Und unter den dreien zwei Priester."

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                #8
                Das merkwürdigste Schlaf-Erlebnis von mir, hatte (anscheinend) nicht mal mit Träumen zu tun.

                Ich liege so um rund 0 Uhr im Bett und denke noch über was nach, schließe dann meine Augen und denke weiter. Plötzlich merke ich dass es hell ist, mache meine Augen wieder auf und es ist Tag.

                Dabei gab es keinen Abriß der Gedankenkette. Wenigstens mein Kurzzeitgedächnis hätte doch leer sein müssen.


                Was ich oft feststelle ist, dass die Umgebung der Träume manchmal aus älteren Träumen grob übernommen wird.
                Ich finde es jedenfalls im Großen und Ganzen schade dass man sich so selten und schwach an seine Träume errinert.

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                  #9
                  @moogie
                  ganz logisch!!*eine-brille-aufsetz-um-gebildet-auszusehen*
                  Du möchtest unbedingt einer Gruppe angehören, die so zusammenhält wie ein Kollektiv. Dafür würdest Du sogar Schmerzen, wie zum Beispiel ein durchbohrten Kopf im Kauf nehmen.
                  Nachdem die Borg sich aber gestritten haben, hast Du festgestellt dass es im Kollektiv doch nicht so idyllisch ist und bist zu Deinen Großeltern und ihren Garten (Eden) zurückgerannt.
                  Na, trifft das zu?
                  Ich glaube ich sollte meinen Berufswunsch noch mal genauestens überdenken.

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                    #10
                    Eure Träume hören sich teilweise noch recht harmlos an. Ich träume fast jede Nacht dasselbe, und Inhaltlich haben diese Träume so gar nichts mit Spass zu tun...
                    Möp!

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                      #11
                      @ Kamin
                      wenn du schon in französisch träumst, bedeutet das, dass du die Sprache sehr gut beherrscht.


                      Ich kann mich nur selten an meine Träume erinnern.
                      Mir ist aber aufgefallen, dass die Stadt, oder die Welt (in der räumlichen Aufteilung) in jeden Traum gleich aussieht und ich mich darin auskenne, obwohl es überhaupt nicht so wie in RL aussieht.

                      Ist es euch auch schon passiert, dass ihr nicht mehr genau wusstet, ob ihr was geträumt habt, oder ob es eine echte Erinnerung ist?
                      Er lächelte ein verklemmtes kleines Lächeln, in das Zaphod am liebsten mit einem Backstein reingehauen hätte. [...] "Im realen Universum", sagte er mit einem Lächeln, das noch sehr viel mehr nach einem Backstein schrie, "hätten Sie den Totalen Durchblicksstrudel niemals überlebt." [...] Er lächelte wieder das Lächeln, in das Zaphod am liebsten mit einen Backstein reingehauen hätte, und diesmal tat er's. - tu es!

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                        #12
                        Alles was man in Träumen sieht hat man RL schon mal gesehen, denn das Träumen ist ja nur die Verarbeitung von Erninnerungen seien es Albträume über den Weltuntergang(gibt es ja genug Filme!)oder Träume von irgenwelchen idyllischen Plätzen.
                        Möp!

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                          #13
                          In Träumen verarbeiten Menschen die Dinge die im Leben passieren. Wer nicht träumt bekommt Wahnvorstellungen. Ich werd mal schaun ob ich mein Psychologiebuch noch irgendwo habe, dann kann ich euch das noch genauer erklären. Dass euch Dinge in Träumen normal vorkommen, die aber eigentlich absolut unmöglich sind, ist normal...

                          Ich selbst träume nicht so häufig, oder kann mich zumindest nicht daran erinnern. Wenn ich geträumt habe, kann ich mich meistens aber an die Handlung des traumes erinnern wenn ich aufwache, aber von Minute zu Minute wird das Bild dann unklarer und ich vergesse den Traum einfach wieder...

                          Habt ihr gewusst, dass man maximal eine Stunde am Stück träumen kann? Träume können auch nur 5 Sekunden dauern, und trotzdem ist die innere Zeit des Traumes viel länger....

                          Originalnachricht erstellt von 3of5
                          Das merkwürdigste Schlaf-Erlebnis von mir, hatte (anscheinend) nicht mal mit Träumen zu tun.

                          Ich liege so um rund 0 Uhr im Bett und denke noch über was nach, schließe dann meine Augen und denke weiter. Plötzlich merke ich dass es hell ist, mache meine Augen wieder auf und es ist Tag.

                          Dabei gab es keinen Abriß der Gedankenkette. Wenigstens mein Kurzzeitgedächnis hätte doch leer sein müssen.
                          Das is mir auch schon öfter passiert. Ich schätze mal man schlaft und denkt im Traum weiter oder so, weil müde war ich anch so einer nacht...

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                            #14
                            @U'tor
                            Ja, Französisch war schon immer meine Lieblingssprache und ich würde auch gerne vielleicht schon nächstes Jahr ein oder zwei Semester im Ausland=Frankreich studieren und wenn es mir dort gefällt vielleicht auch dort bleiben.
                            Ich habe schon zweimal einen Schüleraustausch nach Frankreich gemacht und hatte jedes Mal, wenn ich zurückkam wieder das Problem, dass ich überhaupt keine Lust mehr hatte Deutsch zu sprechen, da das doch so abgehackt klingt und nicht so schön flüssig wie französisch, außerdem sind mir am ersten Tag zu Hause alle einfachen Sachen/Gegenstände im Haus erst als frz. Wort eingefallen und dann musste ich übersetzen

                            Zudem habe ich die frz. Art der Begrüsung vermisst und habe seitdem immer das Gefühl wenn ich jemand die Hand reiche, dass das irgendwie unhöflich und unpersonlich ist, da ich von den Franzosen ausgelacht wurde, wie ich einer dort die Hand reichen wollte. (irgendwie ein Schlüsselerlebnis)

                            Ob ich mich an meine Träume erinnere hängt immer davon ab, wann ich aufwache, denn unter der Woche, wenn ich nicht ganz so lang schlafe, reißt es mich oft abrupt aus einem Traum, den ich eigentlich noch fertigträumen möchte.
                            (habt ihr auch oft das Gefühl, in diesem Traum noch etwas Entscheidendes verpasst zu haben, weil ihr aufgewacht seid)
                            Manchmal jedoch schaffe ich es (wenn ich ausschlafen kann), den Traum noch fortzusetzen, nachdem ich kurz aufgestanden, indem ich einfach wieder an die letzte Situation denke (das klappt zu 30%)

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                              #15
                              Originalnachricht erstellt von Angel
                              Ich selbst träume nicht so häufig, oder kann mich zumindest nicht daran erinnern.

                              Jeder träumt in der Nacht (dreimal, glaube ich gelesen zu haben). Man kann sich meistens an nichts erinnern, aber wir Menschen träumen wirklich jede Nacht etwas!

                              Und jeder noch so absurd erscheinende Traum hat seine Logik -- diese zu finden ist schwer, aber Psychologen sind ja geübt darin.

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