Zehnjährige nahm sich das Leben - Ist der Leistungsdruck schuld? - SciFi-Forum

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Zehnjährige nahm sich das Leben - Ist der Leistungsdruck schuld?

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    #46
    Ich finde man kann einfach nicht alles respektieren - genauso wenig wie ich Rassismus respketieren werden, werde ich Suizid als legitimen Ausweg aus einer Lebenskrise respektieren.

    Meine Mutter arbeitet viel mit Selbstmordgefährdeten zusammen und mit einigen von ihnen sind wir jetzt gut befreundet. Hätten man ihre Entscheidung zum Suizid respketiert, dann gäbe es jetzt niemanden zum befreundet sein.

    Suizid ist einfach Aufgabe. In jeder Beziehung. Aufgabe des eigenen Lebens, der Verantwortung darüber, der Verantwortung seinen Mitmenschen gegenüber usw. Das kann nicht legitim sein.
    Aber ich möchte nochmal klarstellen, dass hier nicht von Todkranken Menschen rede, die eh keine Heilungschancen mehr haben. Sterbehilfe ist da ein ganz anderes Thema. Mir geht es um Menschen, die in irgendeinen Scheiß reingeraten(Geld, Noten, Verlust eines Familienmitglieds, usw) und dann aufgeben.

    Suizid ist der Weg des geringsten Widerstandes... denn wie du selber gesagt hast @Narbo, Leben ist sehr oft sehr schmerzvoll, dass hat bestimmt schon jeder von uns in irgendeiner Weise erfahren und es wird wohl immer schmerzvoller als der Tod sein.(Sofern man nicht ans Fegefeuer glaubt) Aber trotzallem bin ich genauso arrogant wie Gene und behaupte, dass das Leben wertvoll ist und das für jeden auf dieser Welt gelten muss und auch so ist. Nur wenn man Leben achtet und Verantwortung dafür nicht von sich weisst, kann es Besserung auf dieser Welt geben.
    Wie ich in meinem ersten Post in diesem Thread ausgeführt habe, ist es gerade die Sorglosigkeit, Vernatwortungslosigkeit, usw. das große Problem unsere Zeit. "Nach mir die Sinnflut" - für manche heisst das Selbstmord begehen, für andere Amok zu laufen, oder Wälder einfach ohne Aufforstung abzuholzen und für den nächsten heisst das den roten Knopf zu drücken.
    Christianity: The belief that some cosmic Jewish zombie can make you live forever if you symbolically eat his flesh and telepathically tell him that you accept him as your master, so he can remove an evil force from your soul that is present in humanity because a rib-woman was convinced by a talking snake to eat from a magical tree.
    Makes perfect sense.

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      #47
      Original geschrieben von Captain Proton
      ..Es ist wahr das Noten, Geld, usw. wichtig sind und da ist das Problem - das sollte nicht wichtig sein.
      Original geschrieben von Captain Protonaber ich wollte auch kapitulieren, aufgeben. Letztlich habe ich es nicht getan.
      ich finde es sehr erfreulich, - vorallem für dich - dass du in deinem Leben die Erfahrung machen konntest , dass du es *geschafft" hast,

      Original geschrieben von Captain Proton ..... Es ist nicht so, dass ich nicht wüsste was psychischer und schulischer Druck ist, aber...
      ...auf Regen folgt immer Sonnenschein.
      ich verstehe, dass du sehr gut weißt was Druck heißt,........
      Original geschrieben von Captain Proton
      Sieh es wie du willst - Pessimismus bringt meistens nix. Nur Depressionen...
      ......jedoch die Einstellung und das in dir drin Wissen, dass auf Regen Sonnenschein folgt, hat eben nicht jedeR, ganz im Gegenteil, es gibt Menschen, die jeden Tag munter werden und sich in einem schwarzme Loch drin sehen, .... einfach schwarz....grau..... eng....oben zu...kein Blick auf den freien Himmel.....
      und manchmal noch viel düsterer,
      diese Menschen haben keine freie Entscheidung zu sagen:

      ich sehe den Sonnenschein

      weil es einfach nicht geht, selbst wenn sie wollen...
      soweit ich die Mediziner richtig verstand ist dies zumeist auf ein Ungleichgewicht des hormonellem Haushaltes des Gehirns zurückzuführen, aber eben nicht nur .....

      und wieso so mancheR - so wie du Optimist ist - und mancher eben ein großer Pessimist und schlussendlich depressiv wird, oder unter Depressionen leidet , ist nicht vollständig erforscht,

      wichtig ist für mich in meinem Verstehen von Depression, Verzweiflungstat, das eine : diese Menschen haben im Augenblick des Tuns, tatsächlich keinen Blick auf eine andere Möglichkeit...
      Perspektiven fehlen ........und dies kann ich verstehen:
      ich habe mir schon oft vorgestellt wie das ist in einem engen , dunklen Loch zu sitzen, da sieht man nichts, ......keinen Ausweg,...kein Hilfe,.... keine Zukunft.... es ist nur zutiefst einsam , alleine, ....selbst wenn x wirklich gute Freunde rund um dich sind...


      Original geschrieben von Captain Proton
      Ich finde man kann einfach nicht alles respektieren - genauso wenig wie ich Rassismus respketieren werden, werde ich Suizid als legitimen Ausweg aus einer Lebenskrise respektieren.
      die Frage ist nicht, ob du dies respektierst, denn du bist nicht Richter über diese Menschen, die Frage ist , ob du dir vorstellen kannst, wie es solchen Menschen geht, wie es in ihnen innen drin aussieht......
      und dies ist zu respektieren.....
      für mich ist Leben zu können, tagtäglich einfach schön, erfreulich, interessant, herausfordernd.... einfach lebenswert....
      ich weiß jedoch , dass dieser *Blick* den ich auf das Leben habe nicht selbstverständlich ist, ..... wieso ich so einen *Lebenshunger* in mir habe, wieso ich mich am Leben so erfreuen kann...... ich kann keine Antwort geben, weil ich es einfach nicht weiß und ich habe sicher schon sehr lange und oft darüber nachgedacht.... ...... es ist einfach in mir drin.....

      genauso kann ich mir vorstellen, gibt es auch Menschen, die die andere Seite.....Leben ist Leid, hoffnungslos, traurig, mühsal, eine Qual .. in sich drin haben ....

      ja es gibt viele Erklärungsversuche,....aber eben nur *Versuche*

      Original geschrieben von Captain Proton
      Suizid ist einfach Aufgabe. .....Suizid ist der Weg des geringsten Widerstandes..
      Suizid ist auch eine Anklage an die Gesellschaft.... und ein schlechtes Gewissen bei den Angehörigen hinterlassen wollen ...
      Suizid ist vermutlich noch viel mehr,.....

      doch für die, die es tun... zumeist Erlösung.....
      ich kann es nicht vollständig begreifen .... ich kann mich immer nur herantasten an das *Begreifen*..... aber ich habe sehr großen Respekt vor Menschen, die in diesem tiefen schwarzem Loch der Depression , der Verzweiflung leben und wenn die dann aufgeben, dann gehen sie sicher nicht den Weg des geringsten Widerstandes....

      ich werde diese Menschen nicht dabei unterstützen,....
      ich werde alles mir mögliche versuchen dies zu verhindern, ...

      und ich denke mir auch, dieses sehr junge Mädchen, hatte tiefes Leid in sich , vermutlich *sprachloses* Leid, d.h sie konnte vermutlich gar nicht drüber reden, nicht weil niemand da war, sondern weil es ihr nicht möglich war, --- das gibt es---
      und daher wollte sie , dass dieses Leid aufhört, ......
      und dies ist der treibende Gedanke... dass dabei das Leben endgültig aus ist.... ist Nebengedanke......

      leben wir lange und in Frieden
      t´bel

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        #48
        Ich weiß auch was es heißt viel Streß und Ärger zu haben, Druck in der Schule und sogar Verlust eines Familienangehörigen. Es war nicht einfach, aber an Suizid habe ich.... sagen wir fast nie wirklich gedacht. Und wenn nur für einen Bruchteil einer Sekunde. Ich kannte aber mal eine Mädchen aus unserer Schule, die es ernsthaft schon versucht hat. Für manche ist es halt der einzige Ausweg. Ich weiß was es heißt einen lieben Menschen zu verlieren. Als mein Vater vor zwei Jahren starb fühlte ich mich auch alleine und verlassen, obwohl man eigentlich Freunde und Verwandte hat. Aber in dem Moment stürzt einfach alles zusammen. Aber ich persönlich sehe in Suizid keinen Ausweg nur Flucht. Aber vielleicht liegt es in einigen Fällen auch an den Eltern, an der Erziehung. Ich sage ja nicht immer, aber in einigen Fällen schon.

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          #49
          Ich denke t'bel, Du hast da sehr viele Nägel auf den Kopf getroffen.
          Ich kann mich ziemlich gut, in Leute hineinversetzen, die diesen Ausweg für sich wählen, da ich Mitglied mindestens zweier Risikogruppen bin. Gedanken in diese Richtung sind mir nicht fremd, aber bisher weit genug weg, um mir keine wirklichen Sorgen zu machen, zumindest nicht dauernd.
          Suizid mag vielleicht wirklich der Weg des geringsten Widerstandes sein, aber ich kann mir genügend Situationen vorstellen, in denen es der einzige Weg ist, den ein Mensch noch für sich selbst sieht.
          Ob das irgendwer akzeptieren kann ist Menschen in einer solch verweifelten Lage mit Sicherheit ziemlich Schnuppe. Wer sich entschlossen hat, seinem Leben ein Ende zu setzen tut das weder aus einer Laune heraus, noch im Hinblick darauf, ob sein Tun akzeptiert wird.

          Was nun diese Mädchen angeht, so war ich ziemlich erschüttert, daß ein so junger Mensch bereits so weit gelangen konnte. Mit Sicherheit war das ein längerer Prozess, den man vielleicht hätte aufhalten können, wenn man ihn bemerkt hätte. Aber wie t'bel bereits schrieb, waren die Probleme für dieses Kind sicher namenlose Probleme, die es vielleicht gar nicht artikulieren konnte. Ich jedenfalls tu mich schwer, zu sagen, Der oder Die hat Schuld daran.

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            #50
            Original geschrieben von Captain Proton
            Sehr Jung... Nunja, okay, Ansichtssache.

            @Captain Proton
            Jung, natuerlich gemessen an mir alten Zausel.(32)
            Ich wollte Dir damit auch gar keine Naivitaet oder so etwas unterstellen. Halt nur etwas wenig Lebenserfahrung.
            Mobbing in der Schule.... da kann ich auch noch ein Lied von singen.
            Es ist eben nur so, das jeder die Welt aus einen anderen Blickwinkel sieht oder sagen wir, erleben muss.
            Selbstmord oder Selbstmordgedanken werden immer zu den Themen gehoeren, auf die es keine einfachen Antworten gibt, wie dieser wertvolle Thread auch sehr schoen zeigt.

            @Gene
            Danke fuer das Thema.

            Gruß, succo
            Ich blogge über Blogger, die über Blogger bloggen.

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              #51
              Leute, ich möchte hier mal eine gewisse Verhältnismäßigkeit reinbringen.

              Ob man nun nachvollziehen kann oder nicht, wie sich ein Selbstmörder fühlt, oder jemand, der selbstmordgefährdet ist-

              sich mit Selbstmoedgedanken herumzutragen oder gar Selbstmord zu begehen

              ist nicht der Normalfall !!!

              Und kein erstrebens- oder wünschenswerter Zustand.

              Da kann man noch so sehr auseinanderzuklamüsern versuchen, wieso der eine oder die andere für sich keinen Ausweg sah...
              Es wird nicht besser dadurch. Und nicht akzeptabler.

              Den Selbstmord respektieren?? Soll heißen, wenn sich jemand umbringen will oder dabei ist und ich bekomme das mit - soll ich nicht widersprechen, nicht eingreifen, weil es eine Mißachtung der Entscheidung eines anderen Menschen wäre? Weil es eine Mißachtung der subjektiven Ausweglosigkeit dieses Menschen wäre?

              Kategorisch - nein!

              Selbstmord kann (und muß, wir haben keine Wahl) nur post factum hingenommen werden. Aber das hat rein gar nichts mit Respekt zu tun.

              Und ich sehe es ähnlich wie Cpt. Proton - Vieles in unserer Gesellschaft macht immer mehr Menschen krank, pessimistisch, depressiv. Das Selbstwertgefühl sinkt "großflächig" und damit - die Achtung vor dem eigenen, dem fremden Leben.

              Narbo sagt etwas ähnliches: Die Welt muß therapiert werden.
              Ja, mag sein - aber ich kann doch nicht solange ehrfürchtig zusehen, wie sich verzweifelte und immer jüngere Menschen das Leben nehmen, und vielleicht noch das anderer mitnehmen.
              Bis dahin muß man einzelne therapieren, damit sie leben und nicht freiwillig sterben.


              Insofern waren meine Ausführungen (vielleich gilt das auch für Cpt. Proton) nur Versuche, Erklärungen zu finden, Gründe zu benennen - Dinge aufzuzeigen, deren Änderung Selbstmorde verhindern könnte.

              Gruß,

              Pirx
              Versucht, die Welt ein bißchen besser zu hinterlassen, als ihr sie vorgefunden habt.

              Baden-Powell, Gründer der Weltpfadfinderbewegung

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                #52
                Ich seh das ziemlich gleich wie Proton. Ich hab das aber eh schon mal in einem anderen Thread geschrieben.

                Selbstmord wird für mich nie - in keinem Fall - eine Lösung oder ein Ausweg sein. Suizid heißt für mich aufgeben und das ist es auch - eine Aufgabe. Das soll aber nicht heißen, dass es ein leichter Schritt ist. Es ist sicher nicht leicht den nötigen (meiner Meinung nach falschen) Schritt zu tun, aber dennoch ist es eine Aufgabe. Man flüchtet einfach vor den Problemen, die sich sicher in irgendeiner anderen Form auch lösen lassen.

                Außerdem sehe ich das Leben als Geschenk, das man nicht einfach wegwerfen sollte, weil gerade einige Dinge nicht so laufen wie man gerne hätte.

                In diesem Fall haben sicher auch die Familienverhältnisse eine große Rolle gespielt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass eine psychisch völlig gesunde 10 (!!!) jährige sich wegen der Schule erschießt.

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                  #53
                  Original geschrieben von cmE
                  ...
                  In diesem Fall haben sicher auch die Familienverhältnisse eine große Rolle gespielt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass eine psychisch völlig gesunde 10 (!!!) jährige sich wegen der Schule erschießt.
                  dieses junge Mädchen war sicher krank in irgendeiner Form,

                  es kann sein , aber es muss nicht sein, dass die Familienverhältnisse damit zu tun haben,

                  es gibt auch psychische Krankheiten, die einfach "sind"....


                  und auch ich schrieb, dass Selbstmord ein "aufgeben" ist,.....

                  und eine Anklage,..und vieles mehr,

                  ich verurteile jedoch die nicht , die es taten,
                  denn das Leid eines anderen ist nie wirklich nachvollziehbar, genauso wenig wie die Freude eines anderen

                  llap
                  t´bel

                  Kommentar


                    #54
                    ihr redet von sachen, die ihr nicht verstehen könnt. Ihr hab sicherlich noch nie daran gedacht einfach euch ne Waffe z scnappen, sie anzusetzen und abzudrücken.. damit endlich ruhe ist.. Wahrscheinlich noch nie..

                    Wenn ihr euch in die Lage versetzt, das ihr einfach eure welt hasst....Wenn ihr jeden Morgen aufwacht und euch sagt..

                    schon wieder so ein fuck tag
                    Wenn ihr, aufsteht und unter die Dusche geht, kalts Wasser.. wenn ihr mit dem auto losfahren wollt, und es springt nicht an.. wenn ihr dann ein anderes auto habt kommt ihr zu spät anschiss vom chef dann in der arbeit werdet ihr angemault abends auf dem heimweg baut ihr einen kleinen unfall, nichts schlimmes aber das auto vom freund.. ect.. und ihr geht schlafen.. gleiches passiert...nöchsen Morgen..

                    Ewig das gleiche leier, dann noch vereinsamung, weil durch die Ewigen gedanken an selbstmord eine spaßbremse ist. ect.. wird man noch depressiver, dann noch die Ziele vor augen wie schule ud dann noch weg.. es ist ein scheiss teufelskreis die sich immer tiefer dreht..

                    glaubt mir einfach Selbstmord ist manchmal der einfachste Weg und fpr die Person der leichteste...

                    Kommentar


                      #55
                      Original geschrieben von Admiral Ross
                      ihr redet von sachen, die ihr nicht verstehen könnt. Ihr hab sicherlich noch nie daran gedacht einfach euch ne Waffe z scnappen, sie anzusetzen und abzudrücken.. damit endlich ruhe ist.. Wahrscheinlich noch nie..

                      Wenn ihr euch in die Lage versetzt, das ihr einfach eure welt hasst....Wenn ihr jeden Morgen aufwacht und euch sagt..

                      schon wieder so ein fuck tag
                      korrekt, das habe ich noch nie,
                      nicht in diesem Ausmaß......

                      Wenn ihr, aufsteht und unter die Dusche geht, kalts Wasser.. wenn ihr mit dem auto losfahren wollt, und es springt nicht an.. wenn ihr dann ein anderes auto habt kommt ihr zu spät anschiss vom chef dann in der arbeit werdet ihr angemault abends auf dem heimweg baut ihr einen kleinen unfall, nichts schlimmes aber das auto vom freund.. ect.. und ihr geht schlafen.. gleiches passiert...nöchsen Morgen..
                      doch solche Tage hatte ich, nicht einen ,....deren viele

                      Ewig das gleiche leier, dann noch vereinsamung, weil durch die Ewigen gedanken an selbstmord eine spaßbremse ist. ect.. wird man noch depressiver, dann noch die Ziele vor augen wie schule ud dann noch weg.. es ist ein scheiss teufelskreis die sich immer tiefer dreht..
                      präzise,
                      es ist ein Teufelskreis,

                      und aus diesem Kreis kann nur die Person selber rausgehen,....

                      es ist nicht einfach so einen Teufelskreis zu verlassen,

                      nein , es ist beinhart, es ist einfach die größte Herausforderung , die das Leben hat...

                      aber ebend auch nur eine Herausforderung,

                      die gemeistert werden kann...... es dauert lange, und es gibt Rückschläge, aber es geht...
                      glaubt mir einfach Selbstmord ist manchmal der einfachste Weg und fpr die Person der leichteste...
                      es ist das Ende eines Leidens,

                      und es ist eine Möglichkeit dieses Leiden zu beenden,
                      aber eben nur eine
                      es gibt ganz viele Möglichkeiten, ...

                      doch die gibt es nur solange man lebt

                      llap
                      t´bel

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                        #56
                        Ich stimme t´bel nicht zu.

                        Das Mädchen muß nicht krank gewesen sein, auch nicht seelisch/psychisch.

                        Vielleicht wurde sie auch gar nicht geschlagen, unter Druck gesetzt usw...

                        Wir wissen es nicht.

                        Vielleicht (und das ist durchaus möglich) gab es nur mal den normalen Streß, sie wollte es allen zeigen, hat aber nicht damit gerechnet, daß es kein zurück gibt. - mangelnde Realitätseinschätzung, in dem Alter durchaus denkbar.

                        Aber: Wir wissen es nicht.

                        Gruß,

                        Pirx
                        Versucht, die Welt ein bißchen besser zu hinterlassen, als ihr sie vorgefunden habt.

                        Baden-Powell, Gründer der Weltpfadfinderbewegung

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                          #57
                          Ja, es kann für sie vielleicht auch nur ein "Spiel" gewesen sein, ohne sich der Konsequenzen bewusst zu sein.

                          Ich persönlich denke ja, dass Selbstmord etwas mit Eitelkeit zu tun hat. Es den anderen zu "zeigen"...
                          Ich weiss es aber auch nicht.

                          endar
                          Republicans hate ducklings!

                          Kommentar


                            #58
                            Selbstmord hat sicher viele Gründe. Eitelkeit, Angst, Selbstmitleid, Ausweg etc ...
                            Es ist sicher nicht bei jedem der gleiche Grund, aber Selbstmord kann man sicherlich aus vielen Gründen machen.

                            Ross du kannst mir glauben, ich weiß wie scheisse ein Tag sein kann, aber es gibt immer ein morgen. Morgen kann die Welt schon wieder anders aussehen. Und wenn nicht am nächsten Tag, dann halt nächste Woche oder nächstes Monat oder in 8 Monaten . Und wenn nicht, dann muss man halt mal selbst sein Schicksal in die Hand nehmen und sein Leben verändern. Dem Teufelskreis kann man entfliehen ...

                            Kommentar


                              #59
                              Original geschrieben von cmE

                              Ross du kannst mir glauben, ich weiß wie scheisse ein Tag sein kann, aber es gibt immer ein morgen. Morgen kann die Welt schon wieder anders aussehen. Und wenn nicht am nächsten Tag, dann halt nächste Woche oder nächstes Monat oder in 8 Monaten . Und wenn nicht, dann muss man halt mal selbst sein Schicksal in die Hand nehmen und sein Leben verändern. Dem Teufelskreis kann man entfliehen ...


                              Ihr seht das alles soo völlig Leicht oder... ihr denk es kann da ein schöner Tag kommen.. oder so was nein es geht nicht. Du schaust am morgen aus dem Fenster und weiss sofort irgendwas negatives.. sei es es Regnet sei es es könnte 3° wämer sein oder es könnte Regner. man weiss immer irgendwas..


                              zB sieht man an einem Unfall.. jemand denkt gut das mir nichts passiert ist.. andere denken.. scheisse warum leb ich noch uvm..

                              es ist nicht so einfach zu sagen.. es geht soo einfach...

                              Kommentar


                                #60
                                Original geschrieben von Admiral Ross
                                es ist nicht so einfach zu sagen.. es geht soo einfach...
                                ich denke , dass ich in meinem post weiter oben sehr wohl schrieb,

                                dass dies nicht so einfach geht.....denn es ist ein beinharter Weg raus aus diesem Teufelskreis.....


                                doch es ist eben ein Weg, den es gibt...

                                llap
                                t´bel

                                Kommentar

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