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    #16
    @endar:
    @ 3of5: Nenne mir bitte ein genetisch einheitliches europäisches Volk.
    Das dürfte es tatsächlich nicht geben. Zumindest nicht in der Größenordnung einzelner Länder (eine europide Rasse dagegen gibt es natürlich). Aber indem ich klargestellt habe, dass Deutschland kein genetisches Volk (=Rasse) ist, habe ich ja nicht gesagt dass dies bei anderen Ländern der Fall ist. Ich wollte nur Argumenten die die deutsche Abstammung oder das deutsche Blut betreffen vorweggreifen.


    @DW:
    OHNE Religionen - da wäre noch mehr Chaos...keiner würde sich mehr um das leben nach dem Tod scheren.
    und somit würden auch viel weniger leute "Zögern" bei einem Verbrechen. Schliesslich besteht ncihtmehr die Chance in die Hölle zu kommen...
    Du glaubst also, dass man den Glauben an eine alte Mythensammlung braucht um eine Ethik zu haben? Dann müssten die Atheisten&Agnostiker ja allesamt assoziale, kinderfressende Monster sein.
    Aber im Ernst: Wie viele Menschen in Deutschland glauben heute wohl noch ernsthaft an eine Bedrohung durch die Hölle? Vieleicht 10%? Und trotzdem würde ich behaupten, dass unsere Ethik wesentlich weiter ist als im Mittelalter als das Christentum den größten Einfluss hatte.

    Moralische Grundprinzipien und Ethik im allgemeinen würde es so wie du sie kennst ohne Religion nie geben...
    Hast du dir schon mal überlegt, dass die Religionen nach den ethischen Grundprinzipien der Menschen geformt wurden und nicht umgekehrt? Und was religiös gestützte Ethik taugt sieht man ja an der christlichen Geschichte.

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      #17
      Stolz würde ich eher nicht sagen....aber ich bin dankbar, dass in Österreich geboren wurde und nicht in irgendeinem sehr armen Land, wo die Menschen Hunger leiden müssen.
      Ich bin dankbar, dass ich zur Schule gehen darf, genug zu essen und anzuziehen habe.

      Trotzdem lebe ich gerne hier. Jedesmal wenn ich fort bin vermisse ich die Berge rundherum
      Ich freue mich, dass wir eine vielfältige Kultur haben, die Menschen auf der ganzen Welt begeistert. Außerdem find ichs toll, dass wir in der EU sind und dann wir ein gutes Sozialsystem haben.
      Mit der Politik bin ich nicht 100 % zufrieden, vor allem mit der FPÖ, aber was solls, Rechte gibt es überall, nicht nur bei uns.
      Bei Graptars Hammer! Was für Sonderangebote...

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        #18
        Original geschrieben von 3of5
        Du glaubst also, dass man den Glauben an eine alte Mythensammlung braucht um eine Ethik zu haben?

        nein man braucht keinen glauben an eine Mythensammlung

        aber die Ethik leitet sich eben aus der Religion ab (nächstenliebe, die 10 gebote zB)

        ethik und religion sind eigentlich dassselbe, nur das bei der Ethik die GLAUBENSaspekte fehlen...

        aber in jeder art vonReligion wird Menschlichkeit und deren Aspekte (nächstenliebe, zuvorkommenheit blablabla usw) gepredigt...
        Dann müssten die Atheisten&Agnostiker ja allesamt assoziale, kinderfressende Monster sein.
        wiso?

        weil sie relgion ablehnen, können sie dennoch ethische und moralische Prinzipen haben. Auch wenn diese aus der religion herrühren...
        da spricht nix dagegen

        Ethik und Moral ist ja wie gesagt auch eine gesellschaftliche Richtlinie. an welche sich auch Atheisten grösstenteils halten.
        Aber im Ernst: Wie viele Menschen in Deutschland glauben heute wohl noch ernsthaft an eine Bedrohung durch die Hölle? Vieleicht 10%?
        tja - das wären ansonsten 10% potentielle verbrecher mehr (ausserdem vergisst du das ohne religion sich nie die moarlischen und ethischen richtlinien der heutign gesellschaft in dieser weise entwickelt hätten, also würden wir viel barbarischer sein
        Und trotzdem würde ich behaupten, dass unsere Ethik wesentlich weiter ist als im Mittelalter als das Christentum den größten Einfluss hatte.
        naund? ist doch kein Bweis. Nur dafür das die religion vor der Ethik da war, und somit sich die ethik entwickelt hat, und die religion ZWEIFELLOS einfluss darauf hatte...

        Hast du dir schon mal überlegt, dass die Religionen nach den ethischen Grundprinzipien der Menschen geformt wurden und nicht umgekehrt?
        äh erstmal richtig Lesen

        Die Ethik WIE DU SIE KENNST - also wie sie heute ist.


        und ich muss das nicht überlegen. denn Religion ist so alt wie der mensch selbst. da gibts kein drumherum, ohne die Religion gäbe es die Ethik nicht...

        und wie du selbst schon bewiesen hast, im Mittelalter war die Ethik nicht so ausgereift wie heute - das spricht doch dafür das die Ethik sich erst entwickelt hatte...und noch immer tut...und ohne Religionen jedwelcher Art hätte allein die Ethik von Mittelalter bis heute sich total anders entwickelt als sie es tat...

        und vor den 10 Geboten (um eine Zeit zu setzen) und vor der Ethik wie wir sie kennen, da haben die Menschen dinge getan die heute ethisch und moralisch unvertretbar wären
        »Ich bin Hunger! Ich bin Durst!
        Ich kann hundert Jahre fasten, ohne zu sterben.
        Ich kann hundert Nächte auf dem Eis liegen, ohne zu erfrieren.
        Ich kann einen Strom von Blut trinken, ohne zu bersten. Sagt mir, wer Eure Feinde sind!«

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          #19
          Original geschrieben von Dunkelwolf
          ...
          Erstens ist das Nie verwirklichbar, und 2tens ist das Blödsinn - welcher Normale Mensch zB will das ALLE Gleich Sind? alle Gleich Reich, alle das gleiche Besitzen??? So ein Müll!
          .
          du legst doch großen Wert auf Religion?

          auf welche , wenn ich fragen darf

          die christliche Religion kann es nicht sein, da auch dort gepredigt wird, dass alle alles teilen sollen.....


          Ethik ist die Lehre von den Normen menschlichen Handelns, und deren Rechtfertigung und ist eine philosophische Disziplin,

          sie ist sicher keine "Religion" , die halt keinen Gott hat,


          Dunkelwolf, deine Art zu diskutieren und auf die Argumente anderer einzugehen, kann noch so wortgewaltig und voller quotes sein, und noch so viele ist ja "gacke" beinhalten,

          deine Argumente werden deswegen um kein bisschen richtiger

          kein Verbrecher verzichtet auf ein Verbrechen, weil es ein Leben nach dem Tod gibt, wo hast du denn dieses Argument gelesen?


          llap
          t´bel

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            #20
            Original geschrieben von t´bel

            du legst doch großen Wert auf Religion?


            die christliche Religion kann es nicht sein, da auch dort gepredigt wird, dass alle alles teilen sollen.....
            naund?
            ich machs trotzdem nicht
            Ethik ist die Lehre von den Normen menschlichen Handelns, und deren Rechtfertigung und ist eine philosophische Disziplin,

            sie ist sicher keine "Religion" , die halt keinen Gott hat,
            aber die Religion hat die Moral geprägt

            falls du es noch nicht kapiert hast es gibt Verschiedene Moralische und Ethische Prinziepien in den verschiedenen Zonen in welchen die verschiedenen Religionen präsent sind

            somit ist es völlig schnurz welche RELIGION ich meine, da JEDE Religion Die betreffende Ethik/Moral geprägt hat

            deine Argumente werden deswegen um kein bisschen richtiger
            müssen sie nicht, sie sind schon richtig genug
            kein Verbrecher verzichtet auf ein Verbrechen, weil es ein Leben nach dem Tod gibt, wo hast du denn dieses Argument gelesen?
            nirgends, nur frag ich mich wo du gelesen hast das ich geschrieben habe das Verbrecher darüber nachdenken ob sie in die Hölle kommen

            die Christen in Deutschland wären OHNE Religion alle Potentielle Verbrecher - das habe ich geschrieben...die betonung auf Potentiell

            *schon richtig lesen liebe t'bel*
            »Ich bin Hunger! Ich bin Durst!
            Ich kann hundert Jahre fasten, ohne zu sterben.
            Ich kann hundert Nächte auf dem Eis liegen, ohne zu erfrieren.
            Ich kann einen Strom von Blut trinken, ohne zu bersten. Sagt mir, wer Eure Feinde sind!«

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              #21
              aber die Ethik leitet sich eben aus der Religion ab
              Nein, Ethik ist die Summe der Verhaltensnormen die in einer Gesellschaft durch Erfahrung entwickelt werden. Die Religion hat dies in früherer Zeit lediglich durch Androhung übernatürlicher Strafen (oder eben Belohnungen) gefestigt. Die Religion war also eine Art Krücke für schlechte Staatsführung.
              Aber zu behaupten, dass sich die Ethik aus der Religion heraus entwickelt hat, ist Blödsinn. Ethik ist schlicht und einfach eine Zwangsläufigkeit der menschlichen Gesellschaft.

              tja - das wären ansonsten 10% potentielle verbrecher mehr
              Scherzkeks. Du meinst also, dass Menschen mit großer Angst vor der Hölle keine potenziellen Verbrecher sind? Wie erklärst du dir dann die vielen Mordorgien in der Geschichte des Christentums? Oder die Anschläge durch fanatische Moslems? Gerade wenn jemand meint im Besitz einer göttlichen, alleinseeligmachenden Wahrheit zu sein, handelt er leichtfertig.

              und vor den 10 Geboten (um eine Zeit zu setzen) und vor der Ethik wie wir sie kennen, da haben die Menschen dinge getan die heute ethisch und moralisch unvertretbar wären
              Erstens: Man hat sich die längste Zeit des Christentums einen Dreck um die 10 Gebote und andere Bibelvorschriften gekümmert (Stichwort "du sollst nicht töten"/"selig, die keine Gewalt anwenden" usw..). Dass die 10 Gebote irgendeine Besserung bei den Menschen bewirkten ist also eine Illusion, im Gegenteil: Kaum eine andere Religion verlief so blutig wie das Christentum.
              Zweitens gab es auch in anderen Völkern und Kulturen - auch vor der AT-Zeit - ähnliche ethische Vereinbarungen und Normen wie die 10 Gebote.

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                #22
                Original geschrieben von 3of5

                Nein,

                nein nein nein
                *kleiner Trotzkopf!*
                Ethik ist die Summe der Verhaltensnormen die in einer Gesellschaft durch Erfahrung entwickelt werden.
                naund? hab ich doch nie das Gegenteil behauptet...

                aber was Herr besserwiss wohl zu übersehen scheint ist das eine Gesellschaft auch mit Religionen und Religiösen Entscheidnungen Erfahrungen macht. und diese AUTOMATISCH auch die Entwicklungen der Entischen/Moralischen Prinzipien jener Gesellschaft Positiv oder negativ beeinflussen...

                und das ist unbestreitbar geschehen.

                WENN es Religionen NIE gegeben hätte, hätte sich unsere Ethik/Moral ANDERS entwickelt...

                und das ist das was ich sagen wollte...
                alles andere ist doch völlig uniterressant was du hier ansprichst...
                Die Religion hat dies in früherer Zeit lediglich durch Androhung übernatürlicher Strafen (oder eben Belohnungen) gefestigt. Die Religion war also eine Art Krücke für schlechte Staatsführung.
                Und du willst mir weissmachen das Jene Taten NICHT das Heutige Ethikbild MIT geprägt haben und nicht für den Heutigen Stand Mitverantwortlich sind???


                Aber zu behaupten, dass sich die Ethik aus der Religion heraus entwickelt hat, ist Blödsinn.
                nein - zu behaupten Ehtik habe sich von Religion unabhängig entwickelt - DAS IST BLÖDSINN
                Ethik ist schlicht und einfach eine Zwangsläufigkeit der menschlichen Gesellschaft.
                ABER: ohne Die Religionen bildet sich ZWANGSLÄUFIG ein anderes Ehtisches Bild...

                Religion ist nicht Ethik und Moral, aber Ethik und Moral ist in Religion zu gewissen Teilen Enthalten. UND JEDE RELIGION hat Teile der heutigen ebstehenden Ethiken und Moralen geprägt...
                Scherzkeks. Du meinst also, dass Menschen mit großer Angst vor der Hölle keine potenziellen Verbrecher sind?
                äh - schonmal aufpassen bitte. Es geht hier um JENE STRENG GLÄUBIGEN CHRISTEN für welche eine Straftat UNTRAGBAR ist...aber auch um Nicht-Christen welche aber eine so starke Ethik/Moral haben keine Straftat zu begehen. Ohne die Religionen würden diese 2 Gruppen viel wahrscheinlicher ein verbrechen begehen, als mit Existierender Religion...
                Wie erklärst du dir dann die vielen Mordorgien in der Geschichte des Christentums?
                was gibts da schon zu erklären?
                die konnten keine Angst vor der Hölle haben, da sie ja selber glaubten im Namen Gottes Recht zu sprechen (stichwort Hexenverbrennung)

                und zu jener Zeit hatte Jeder Angst was falsches zu tun und dadurch in die Hölle zu kommen (möglicherweise sogar noch mit hilfe der Inquisistion)
                Oder die Anschläge durch fanatische Moslems?
                die wissen das sie ein Verbrechen tun.
                Aber für Sie ist das ein Tragbares Opfer für das Grosse Ganze...blablabla
                Erstens: Man hat sich die längste Zeit des Christentums einen Dreck um die 10 Gebote und andere Bibelvorschriften gekümmert (Stichwort "du sollst nicht töten"/"selig, die keine Gewalt anwenden" usw..). Dass die 10 Gebote irgendeine Besserung bei den Menschen bewirkten ist also eine Illusion, im Gegenteil: Kaum eine andere Religion verlief so blutig wie das Christentum.
                Zweitens gab es auch in anderen Völkern und Kulturen - auch vor der AT-Zeit - ähnliche ethische Vereinbarungen und Normen wie die 10 Gebote.
                Völlig Unerheblich ob sich daran gehalten wurde.
                es hat aber Einfluss auf die Entwicklungen der Ethik und Moral genommen...

                Ob als Gutes Beispeil, oder als Abschreckendes beispiel...
                »Ich bin Hunger! Ich bin Durst!
                Ich kann hundert Jahre fasten, ohne zu sterben.
                Ich kann hundert Nächte auf dem Eis liegen, ohne zu erfrieren.
                Ich kann einen Strom von Blut trinken, ohne zu bersten. Sagt mir, wer Eure Feinde sind!«

                Kommentar


                  #23
                  Allso ich bin ganz zufrieden deutsche zusein!
                  Insgesammt gehts uns allen (einigermaßend) ganz gut und der der arbeit haben will findet sie auch und verdient demnach auch sein Geld (gibts doch in einigen anderen Ländern nicht), die Mann-Frau Gleichberechtigung funktioniert mittlerweile auch ganz gut!
                  Allso was will mann mehr?
                  Die meisten die nörgeln nutzen weinfach die möglichkeiten nicht richtig!

                  MY Mind
                  Vilja

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                    #24
                    Dtl ist schön

                    Und wir sind im Finale

                    Aber mal ehrlich, so schlecht geht uns wirklich nicht.
                    Außerdem haben wir ( und ich muß es wissen, weil lernen) eine der besten Verfassungen auf dieser Erde.
                    Die freiheitlich demokratische Grundordnung besteht und garantiert den Menschen ausreichend Rechte und die Möglichkeit ihr eigenes Leben zu leben.
                    Auf diese Verfassung darf man zurecht stolz sein.

                    Ländlich darf ich erneut die USA empfehlen, Wahnsinn was es hier an Weite und Natur zu sehen gibt.



                    Greetings
                    Sandmann

                    Kommentar


                      #25
                      Ich bin froh/stolz (kommt aufs selbe hinaus) ein Deutscher zu sein.

                      Ich bin links-aussen.

                      Ich bin Agnostiker.




                      Alles in einer Person; stupide Schubladisierung wie bei Nic lehne ich ab, da jeder Mensch eine individuelle Meinung haben kann. Zum Beispiel dieser Unsinn "Links ungleich Bundeswehr". Zudem bin ich ja nicht nur auf meine Nationalität stolz, sondern eben auf mein Leben in Europa, die Schönheit meiner Heimatstadt etc. Bloss passte dies im Fussball-Thread eben nicht
                      Recht darf nie Unrecht weichen.

                      Kommentar


                        #26
                        Re: Dtl ist schön

                        Original geschrieben von Sandmann

                        und die Möglichkeit ihr eigenes Leben zu leben.
                        ...dann scheint die grundordnung menschen wie mich manchmal zu vergessen, aber wie gesagt bin ich auch nicht in der bundesrepublik aufgewachsen
                        Ich blogge über Blogger, die über Blogger bloggen.

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                          #27
                          ein Mensch kann nationalstolz besitzen und Alles fürs Vaterland tun, und trotzdem noch VIELE andere WERTE besitzen und schätzen...
                          Das kann durchaus so sein, allerdings ist IMO das Vaterland ein leerer Wert. Zu starker Nationalstolz ist wie gesagt immer negativ.

                          es gibt auch staaten die schon lange existieren, und schon lange dieselbe Regierungsform, und so weiter haben, und die gibts immernoch (England zB)
                          Was hat das jetzt mit Nationalismus zu tun ?
                          Die Zeiten des Nationalismus und Imperialismus sind vorbei. England ist sicherlich kein Land dessen Politik noch als nationalistisch zu bezeichnen ist.

                          OHNE Religionen - da wäre noch mehr Chaos...keiner würde sich mehr um das leben nach dem Tod scheren.
                          Nein ! Ich fordere ja nicht die Abschaffung von moralischen Werten. Anstelle der Religion müssten universell geltende humanistische Grundsätze gelten um dieses Chaos zu verhindern.


                          Moralische Grundprinzipien und Ethik im allgemeinen würde es so wie du sie kennst ohne Religion nie geben...
                          Das ist sicherlich weitgehend korrekt. Aber wenn es diese Werte einmal gibt und sie universelle Akzeptanz gefunden haben sind die Religionen mit ihrer Jenseitsorientierung überflüssig. Es ist viel edler moralisch zu handeln weil dies der eigenen Überzeugung entspricht als nur mit Hinblick auf die jenseitige Erlösung so zu handeln.

                          ohne nationalitäten gäbe es keine sportlichen wettstreite auf den uns bekannten ebenen.
                          Nein ! Gehen wir mal von dem Gedankenkonstrukt eines weltweiten Staates aus. Es könnten dennoch sportliche Wettkämofe zwischen den einzelnen Regionen statt finden , so wie sie heutzutage innerhalb eines Landes statt finden.
                          “Are these things really better than the things I already have? Or am I just trained to be dissatisfied with what I have now?”― Chuck Palahniuk, Lullaby
                          They have nothing in their whole imperial arsenal that can break the spirit of one Irishman who doesn't want to be broken - Bobby Sands
                          Christianity makes everyone have this mentality that escapism is a bad thing. You know "Don't run away from the real world - deal with it." Why ? Why should you have to suffer? - Marilyn Manson

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                            #28
                            Original geschrieben von NicolasHazen
                            Das kann durchaus so sein,

                            das ist so!
                            allerdings ist IMO das Vaterland ein leerer Wert. Zu starker Nationalstolz ist wie gesagt immer negativ.
                            Leerer Wert
                            Sicher - dir ist es ja Scheissegal wo du lebst
                            du bist doch genauso froh darüber ein Deutscher zu sein, und kein Armes Inderschwein
                            Was hat das jetzt mit Nationalismus zu tun ?
                            Die Zeiten des Nationalismus und Imperialismus sind vorbei. England ist sicherlich kein Land dessen Politik noch als nationalistisch zu bezeichnen ist.
                            was hatte deine Aussage denn damit zu tun???

                            du hast geschrieben was Nationalismus (ist was anderes als Nationalsozialismus (auf welchen du aber engespielt hattest) aber egal) und deswegen hast du darauf geschlossen das Nationalitäten wertlos sind...
                            und ich hab dir einfach mal aufgezeigt das es auch andere Länder gibt, die schon Lange bestand haben, und gut funktionieren...
                            Also Natinalitäten und Nationen sind keineswegs WERTLOS...

                            auch aus dem Grund nicht das wenn es nur eine Nation gäbe, die menschheit im Grunde Ärmer dran wäre...
                            Man kann keine Entwicklungsländer mehr zum Eigenen Vorteil ausbeuten...das ist sicher gut so, aber schlecht für die Wirtschaft...
                            und ich mag Kommunismus nicht. ALle gleich, alle gleich viel.
                            Wenn alle menschen angehöhrige einer einzigen Nation wären dann hinkt die Wirtschaft, dann hinkt die Technologische Entwicklung bzw die Verbreitung dieser... (jeder will ja was vom Kuchen abhaben) usw...usf...
                            Nein ! Ich fordere ja nicht die Abschaffung von moralischen Werten. Anstelle der Religion müssten universell geltende humanistische Grundsätze gelten um dieses Chaos zu verhindern.
                            Religion wird niemals abgeschafft sein, ausser wenn die Erde explodiert...
                            und niemand hat das recht eine Religion abzuschaffen - wie willst du das überhaupt begründen? willst du einem Gläubigen sagen das seine Religion nicht gut für ihn und das Allgemeinwohl ist, und er eine Genormte Religion anerkennen soll???
                            Das ist sicherlich weitgehend korrekt. Aber wenn es diese Werte einmal gibt und sie universelle Akzeptanz gefunden haben sind die Religionen mit ihrer Jenseitsorientierung überflüssig. Es ist viel edler moralisch zu handeln weil dies der eigenen Überzeugung entspricht als nur mit Hinblick auf die jenseitige Erlösung so zu handeln.
                            Menschen die Nur edle Taten vollbringen um ins jenseits zu kommen, kommen nicht ins Jenseits...

                            es muss aus Überzeugung und Freien Stücken getan werden
                            Nein ! Gehen wir mal von dem Gedankenkonstrukt eines weltweiten Staates aus. Es könnten dennoch sportliche Wettkämofe zwischen den einzelnen Regionen statt finden , so wie sie heutzutage innerhalb eines Landes statt finden.
                            das wäre doch wieder eine Unterteilung in Unternationen - dann würden eben anstatt USA gegen Irak - eben Bereich 3 gegn bereich 5 Kämpfen...

                            und wir haben die ALte Scheisse wieder von Vorne...

                            Antiphatien gegen die andere mannschaft, und so weiter und so fort...
                            »Ich bin Hunger! Ich bin Durst!
                            Ich kann hundert Jahre fasten, ohne zu sterben.
                            Ich kann hundert Nächte auf dem Eis liegen, ohne zu erfrieren.
                            Ich kann einen Strom von Blut trinken, ohne zu bersten. Sagt mir, wer Eure Feinde sind!«

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                              #29
                              Ich glaube wir kommen hier nicht weiter !
                              Ein national-konservativer und ein Linker können eben zum Thema Nation auf keinen gemeinsamen Nenner kommen !


                              Wenn alle menschen angehöhrige einer einzigen Nation wären dann hinkt die Wirtschaft, dann hinkt die Technologische Entwicklung bzw die Verbreitung dieser
                              Demnach müsstest du ja ganz heiß auf einen neuen Weltkrieg sein . Diese waren technologisch gesehen nämlich die Ereignisse die mit den größten Fortschritt brachten !

                              ...ist was anderes als Nationalsozialismus (auf welchen du aber engespielt hattest
                              Also um den Nationalsozialismus ging es mir in diesem Thread eigentlich an keiner einzigen Stelle


                              und niemand hat das recht eine Religion abzuschaffen - wie willst du das überhaupt begründen
                              Das Recht hat keiner, das ist wahr. Aber es wäre erstrebenswert wenn in einem langsamen Prozess alle Menschen sich von Religion ab- und zu globalen humanistischen Werten hinwenden würden.


                              Antiphatien gegen die andere mannschaft, und so weiter und so fort...
                              Diese Antipathien hätten aber dann nicht mehr diese unsägliche nationalitische Qualität.
                              “Are these things really better than the things I already have? Or am I just trained to be dissatisfied with what I have now?”― Chuck Palahniuk, Lullaby
                              They have nothing in their whole imperial arsenal that can break the spirit of one Irishman who doesn't want to be broken - Bobby Sands
                              Christianity makes everyone have this mentality that escapism is a bad thing. You know "Don't run away from the real world - deal with it." Why ? Why should you have to suffer? - Marilyn Manson

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                                #30
                                Original geschrieben von NicolasHazen

                                Demnach müsstest du ja ganz heiß auf einen neuen Weltkrieg sein . Diese waren technologisch gesehen nämlich die Ereignisse die mit den größten Fortschritt brachten !

                                was den daraus resultierenden Technologiesprung angeht - ja
                                aber was die vielen toten angeht - nein (obwohl ein krieg der Überbevölkerung ganz gut täte)
                                Also um den Nationalsozialismus ging es mir in diesem Thread eigentlich an keiner einzigen Stelle
                                wiso hast du dann das 3tte Reich angesprochen, und nachdem du es als beispiel herangezogen hattest darauf geschlossen das nationalitäten wertlos sind???
                                Das Recht hat keiner, das ist wahr. Aber es wäre erstrebenswert wenn in einem langsamen Prozess alle Menschen sich von Religion ab- und zu globalen humanistischen Werten hinwenden würden.
                                das kann nur einer sagen der nciht GLAUBT...

                                ein GLÄUBIGER geht lieber den SCHWEREN, STEINIGEN und UNBERECHENBAREN Weg, anstatt den Leichten den breiten den schnellen Weg zu gehen, und seinen Glauben zu verraten...

                                auch wenn es ihm auf dem leichten Weg besser geht
                                Diese Antipathien hätten aber dann nicht mehr diese unsägliche nationalitische Qualität.
                                dafür haben sie eben eine Bereichsbezogene Qualität

                                kommt letzten Endes doch aufs Selbe raus

                                dann heisst es nichtmehr
                                "Ihr Japsen seid doch alle Dumme Reisfresser"
                                dann heisst es
                                "ihr aus der Zone 5 Seid doch alle *irgendwas was in dieser Zone eben am häufigsten getan wird*

                                toll - ist doch das selbe in grün
                                »Ich bin Hunger! Ich bin Durst!
                                Ich kann hundert Jahre fasten, ohne zu sterben.
                                Ich kann hundert Nächte auf dem Eis liegen, ohne zu erfrieren.
                                Ich kann einen Strom von Blut trinken, ohne zu bersten. Sagt mir, wer Eure Feinde sind!«

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