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    #16
    Nunja, dann müsste das alte Rom aber genauso von den Kelten in Oberitalien wie von den paar griechischen Kolonien in Süditalien beeinflußt worden sein. Eine mächtige Handelsnation oder ein lukratives Ziel für die griechischen und phönizischen Kauffahrer war es ja wohl die ersten 200-250 Jahre A.u.C. nicht wirklich
    »We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«

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      #17
      Noch keine mächtige Handelsnation und auch kein lukratives Ziel, und so noch von den Mächtigen und Bedeutendenen Einflüssen damals formbar.

      Gruß, succo
      Ich blogge über Blogger, die über Blogger bloggen.

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        #18
        Hey ihr kennt euch in dieser Sache ja richtig gut aus. Aus euren Posts konnt ich auch noch vieles lernen was ich vorher noch nicht wusste. scheint euch ja richtig zu interesieren diese Sachem mit der Entstehung vom römischen Reich und so. Ich muss sagen mich interesiert das eigentlich nichts so sehr, ist halt eher ein
        "muss" als ein "will". Ich beschäftige mich lieber mit Dingen aus der Gegenwart.
        Adenauer, Konrad, Politiker (Deutschland, 1876 - 1967)
        Nehmen Sie die Menschen, wie sie sind, andere gibt's nicht.

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          #19
          Original geschrieben von Geordi-La_Forge
          Ich beschäftige mich lieber mit Dingen aus der Gegenwart.
          Wobei die Kenntnis der Vergangenheit ganz hilfreich sein kann, so man denn die Gegenwart verstehen will...
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            #20
            Naja, da reicht mitunter auch schon das 19te Jahrhundert für das Verständnis, das alte Rom ist schon arg weit zurück

            Aber es war wohl gerade dieses vergangen sein, was mich so fasziniert hat. Schon als kleiner Junge fand ich Sagen und Geschichten aus Rom toll. Und das hat bis heute eigentlich ziemlich angehalten, auch wenn ich schon lange nicht mehr aktiv gesucht habe
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              #21
              Ok ihr habt schon Recht, das man sich auch mit der Vergangenheit auskennen sollte. Aber ich finde auch, dass die griechischen Sagen ziemlich unspannend geschrieben worden sind wen man sie mal mit heutigen Büchern vergleicht. Mir ist aufgefallen das dort eigentlich kaum wörtliche Rede benutzt wird, obwohl wir doch alle in der Schule lernen das es gerade dieses sind die einen Text spannend gestalten.
              Deswegen lösen sie bei mir auch nicht gerade eine Sucht aus, wie es manche andere Bücher tun. Ich lese sie halt weil ich muss, alleine aus Spaß würde ich sie nicht lesen.
              Adenauer, Konrad, Politiker (Deutschland, 1876 - 1967)
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                #22
                Das liegt doch nur am Autoren, ob der Stoff "spannender" wird. Welche Ausgabe benutzt ihr denn in der Schule, wenn sie so nüchtern ist?

                Meine bisherige Lieblingsausgabe ist der zweibändige Überblick von Karl Kerenyi, auch wenn der nicht unbedingt anders schreibt als du da anführst, aber er führt ungeheuer viele Varianten auf, quasi eine "Entstehungsgeschichte" der Mythen... und das bei einer sehr sehr großen Anzahl von Sagen

                Andererseits gibt es durchaus auch Romane über diese Stoffe. Die sind dann auch mit wörtlicher Rede und spannender geschrieben, ein Schwab oder Carpenter ist ja auch nur eine Nacherzählung in die möglichst viel hineingebracht wurde...
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