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Das Nessie von Chile ?

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    #16
    @ Eómer: Quallen gehören zu den Cnidaria (Nesseltiere). Das bedeutet, sie bestehen nur aus 2 Keimblättern. Das mittlere Keimblatt ist aber dasjenige, aus dem die ganzen Körperorgane hervorgehen, die zur Versorgung des Körpers notwendig sind. Quallen können also ein solches System nicht aufbauen und sind somit darauf beschränkt, alles über diffusive Prozesse zu steuern und dazu können sie eben eine bestimmte Größe, oder sagen wir lieber mal Dicke nicht überschreiten.
    Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
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      #17
      Das Rätsel ist gelöst, es handelt sich um einen stark verwesten Wal.
      "Aber jeder erbärmliche Tropf, der nichts in der Welt hat, darauf er stolz sein könnte, ergreift das letzte Mittel, auf die Nation, der er gerade angehört, stolz zu sein. Hieran erholt er sich und ist nun dankbarlich bereit, alle Fehler und Torheiten, die ihr eigen sind, mit Händen und Füßen zu verteidigen." Arthur Schopenhauer

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        #18
        Original geschrieben von RS.Sum: DK
        Das Rätsel ist gelöst, es handelt sich um einen stark verwesten Wal.
        Da lag ich doch mit meinem Blauwal-Dickdarm gar nicht so falsch oder ?
        "Je mehr sich unsere Bekanntschaft mit guten Büchern vergrößert, desto geringer wird der Kreis von Menschen, an deren Umgang wir Geschmack finden." - Ludwig Feuerbach

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          #19
          Original geschrieben von RS.SumK
          Das Rätsel ist gelöst, es handelt sich um einen stark verwesten Wal.


          genauer gesagt ein pottwal

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            #20
            Sehr unspektakulär, dafür, dass gleich mit einer neuen Spezies gerechnet wurde ... :/

            Aber war eh von vornherein mehr oder weniger klar.

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              #21
              Ist Nessie nur ein plantschender Elefant?

              Der schottische Paläontologe Neil Clark ist überzeugt: "Nessie", das berühmte Seemonster von Loch Ness, war in Wahrheit nichts anderes als ein Zirkuselefant, der in dem schottischen See südlich der Stadt Inverness ein Bad nahm.


              Wenn ein Elefant schwimme, seien nur sein Rüssel und sein Rücken an der Wasseroberfläche zu sehen, begründete Clark seine Behauptung in der britischen "Times" am Montag. Deshalb habe der Elefant leicht mit einem Monster verwechselt werden können.

              Untadeliger Ruf als Wissenschaftler

              Clark hat es sich mit seiner These nicht leicht gemacht: Zwei Jahre lang arbeitete er daran, dem Mythos von "Nessie" auf den Grund zu gehen. Seine Schlussfolgerungen veröffentlichte er nun in der aktuellen Ausgabe der Fachzeitschrift "Open University Geological Society Journal".

              Auch ist Clarks Ruf als Wissenschaftler ohne Tadel: Er ist der Kurator der paläontologischen Sammlung des Hunterian Museum, das Teil der Universität von Glasgow ist. Bekannt wurde er durch den Fund von Saurierfußabdrücken auf der Isle of Skye im Jahr 2004.

              Millionen-Kopfgeld geboten

              Clark kam zum Schluss, dass die Legende von "Nessie" von Anfang an ein "großartiges Beispiel für Marketing" war. Ihr Urheber soll der Zirkusdirektor Bertram Mills sein; die Idee soll ihm eben beim Betrachten seiner badenden Elefanten gekommen sein.

              Der Londoner Mills bot als PR-Gag für seinen Zirkus im Jahr 1933 ein Kopfgeld von 20.000 Pfund für das Monster an, nach heutigem Kurs immerhin 1,45 Mio. Euro. Für Mills bedeutete das dennoch kein Risiko, so Clark - er hatte das "Monster" ja im eigenen Zirkus.

              "Beweise" stören Clark nicht

              Dass es Geschichten über Nessie auch schon vor dem Jahr 1933 gab, weiß auch Clark. Das stört seine These jedoch nicht, gab es in früheren Jahrhunderten doch ungefähr zu jedem tieferen See auch die entsprechende Seeungeheuer-Legende.

              Und gerade die angeblichen Beweise für die Existenz des Monsters erhärten Clarks These: Fast alle Zeugenaussagen, verwaschenen Fotos und körnigen Videos konnten im Nachhinein auf Wellen, Treibholz oder einfach plumpe Fälschungen zurückgeführt werden.

              Eigenartige Gemeinsamkeiten

              Die einzigen Aufnahmen, für die es bis heute keine "natürliche" Erklärung gibt, haben wiederum eines gemeinsam: Sie stammen alle aus dem Jahr 1933 und zeigen, so ist Clark überzeugt, ganz einfach die Elefanten des Zirkus "Olympia" beim Bad in Loch Ness.
              Quelle: http://orf.at

              Wenn das wirklich stimmen würde, wäre ja ein ganzer Tourismuszweig in Schottland zerstört
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                #22
                Öhm, also wenn du das Bild meinst, so hat der Fotografposthum über seinen Notar bekanntgegeben, dass es nur gestellt ist. Es war zwar nie von außen als Fälschung enttarnt worden , aber wollen wir dem "Schöpfer" doch mal glauben
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