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    #16
    Originalbeitrag von t´bel
    Wenn ich zu solchen Taten fähig bin, - sehr oft unbewußt - und erst der Blick auf die Tachonadel mich wieder zum Denken bringt - wieso sollte ich nicht dann auch, wenn ich damit andere Leben retten kann, meines riskieren? - dies wäre tatsächlich sowohl für meine 1. wie meine 2. Natur extrem unlogisch.
    t´bel
    @t'bel

    Wenn du dein Leben durchs schnell Fahren aufs Spiel setzt, dann handelst dabei ziemlich fahrlässig, weil du nicht nur dich, sondern auch andere gefährdest, aber du tust es nicht bewußt, sondern unbewußt. weil du nachlässig in der Kontrolle deiner Geschwindigkeit bist.

    Aber worüber ich vorhin sprach und worum es eigentlich ging, daß hast du diesmal trotz aller Logik nicht ganz richtig verstanden. Es macht einen vielleicht einen kleinen, aber sehr feinen und wesentlichen Unterschied aus, wenn man davon spricht sein Leben für andere zu "opfern" oder es zu "riskieren".

    Man riskiert sein Leben viel leichter, weil man sich dabei immer noch fest einreden kann, daß es gut gehen wird und einem nichts passiert. Aber man opfert es umso schwerer, weil man weiß, worauf es hinausläuft. Auf das endgültige Aus.

    Wenn du von diesem Unterschied ausgehst, dann wird wohl auch deine Antwort etwas anders aussehen.

    Und worauf Narbo hinauswollte ist wohl auch nicht so schwer zu erklären. Es ging ihm darum, ob man sein Leben opfern würde, wenn man dafür von vielen retten kann. Ob der wesentliche und maßgebliche Punkt bei dieser Entscheidung der ist, daß auf der einen Seite nur ein Leben steht und auf der anderen Seite, daß Vieler.

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      #17
      Originalbeitrag von femewolf


      @t'bel
      ...
      Aber worüber ich vorhin sprach und worum es eigentlich ging, daß hast du diesmal trotz aller Logik nicht ganz richtig verstanden. Es macht einen vielleicht einen kleinen, aber sehr feinen und wesentlichen Unterschied aus, wenn man davon spricht sein Leben für andere zu "opfern" oder es zu "riskieren". ...

      Irrtum femewolf, eben weil ich logisch denke ist dieser Unterschied irrelevant, denn wenn ich mein Leben riskiere, dann muß ich - logisch betrachtet - davon ausgehen, dass ich es tatsächlich auch verlieren - also sterben kann---denn
      worin läge denn sonst deiner Meinung nach das Risiko beim "Leben riskieren"?


      - alles andere ist Selbstbetrug, und der ist ob in vulkanischer Denkensart oder anderer beheimatet, wirklich irrelevant.
      t´bel

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        #18
        Für mich besteht ein bedeutender Unterschied, ob ich mich "opfern" müßte oder mein Leben "riskiere".

        Opfern: Ich weiß ganz sicher, daß ich es nicht überleben werde.

        Riskieren: Es besteht eine reele Chance, daß ich es schaffe und mit heiler Haut davon komme.

        Du kannst nicht sagen - selbst mit vulkanischer Logik nicht - das zwischen beiden Begriffen kein Unterschied besteht. Das ist IMHO nicht richtig.

        Selbstbetrug zwischen Chance haben und keine Chance haben, kann ich deffinitiv nicht erkennen.

        (Bekanntes Filmbeispiel für opfern: "Laßt mich zurück, ohne mich könnt ihr es schaffen.")

        Kommentar


          #19
          Originalbeitrag von femewolf
          ...Opfern: Ich weiß ganz sicher, daß ich es nicht überleben werde.

          Riskieren: Es besteht eine reele Chance, daß ich es schaffe und mit heiler Haut davon komme.


          in diesem Punkt sind wir uns eindeutig nicht einig,
          da ich anders definiere:
          wenn ich und --ich nehme dies jetzt wirklich wortwörtlich--
          mein Leben riskiere


          was riskiere ich , wenn es nicht der Tod ist?

          für mich trifft der Begriff: riskieren - auch nur dann zu, wenn die Wahrscheinlichkeit, dass ich überlebe geringer ist, als die Überlebenswahrscheinlichkeit zu sterben.

          alles andere würde für mich heißen:
          "ich riskiere meine Gesundheit"

          für jemanden anderen, aber davon schrieben wir nicht.
          t´bel

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            #20
            Natürlich riskiere ich mein Leben. In dem Punkt denke ich auch nicht anders, ABER du scheinst nicht den Unterschied zwischen dem Wort RISIKO und den von OPERN zu sehen.

            Risiko
            möglicher negativer Ausgang bei einer Unternehmung, mit dem Nachteile, Verlust, Schaden verbunden sind; mit einem Vorhaben, Unternehmen verbundenes Wagnis.
            (Somit bedeutet sein Leben zu riskieren, es nur zu einem bestimmten Risikofaktor zu tun.)

            Opfer
            ganz einsetzen : sich für andere opfern.

            Beispiel A: Eine Frau weiß, daß ihr Kind eine Risikogeburt sein wird. Sie kriegt es und es gibt keine Komplikationen. Es bestand zwar die Möglichkeit, daß sie dabei sterben kann, aber es mußte nicht geschehen.
            Beispiel B: Eine Frau weiß, daß sie bei der Geburt ihres Kindes sterben wird.

            Zwischen Beispiel A und B ist ein großer Unterschied. Besonders, wenn man in der Lage der Frau ist und sich entscheiden muß, ob man das Kind bekommt. Ein Risiko bedeutet auch das die Chance besteht, daß alles gut geht.

            Kommentar


              #21

              Risiko
              1. traditionelle Interpretation: Gefahr bzw. Möglichkeit einer Fehlentscheidung aufgrund menschlichen Versagens und/oder unvollkommener Informationen.

              2. Moderne Interpretation: Abweichung des tatsächlichen Ergebnisses von dem erwarteten Ergebnis. Da die Ergebnisabweichung aus Sicht des Betroffenen sowohl positiv als auch negativ ausfallen kann, findet die wertneutrale Interpretation des Risikos als Gefahr, die gleichzeitig mit einer entgegengerichteten Chance verbunden ist, zunehmend mehr Beachtung.
              Quelle: Fischer Wirtschaftslexikon. Verlag: Fischer Taschenbuch Verlag



              Risiko das,
              Wagnis, Gefahr, z. B. die mit jeder wirtschaftl. Unternehmung verbundene Verlustgefahr. R.-Faktoren, Faktoren, die die Wahrscheinlichkeit des Auftretens bestimmter Krankheiten begünstigen.
              Quelle: Der Brockhaus in einem Band, 9. vollständig überarbeitete und aktualisierte Auflage. Verlag: F.A. Brockhaus GmbH, Leipzig – Mannheim

              1. Opfer Darbringung von Gaben an die Gottheit und die Gabe selbst. Opferstock oder Gotteskasten, Behälter für Geldspenden in christlichen Kirchen.
              Der Brockhaus in einem Band, 20 Worte (0,4 kb)
              Preis: kostenfreier Eintrag

              Opfer Abstract: : [ahd. opfar, rückgebildet aus opfaron >etwas Gott als Opfergabe darbringen<, von (kirchen)lat. operari >einer Gottheit durch Opfer dienen<], 1) Quelle: Brockhaus - Die Enzyklopädie: in 24 Bänden. Verlag: F.A. Brockhaus GmbH, Leipzig - Mannheim




              der Opferbegriff wird auch für Individuen verwendet, denen man Gewalt antat.

              meine Schlußfolgerung:
              ich kann mich nicht " für einen andern Menschen opfern", wenn dann sterbe ich für für meine Glaubensüberzeugung oder Philosophie,

              wenn ich mein Leben riskiere, Risiko ist immer das "nichtgute" Ende beinhaltend, dann tue ich das, weil ich der Meinung bin, der/ die anderen ist/ sind es wert, oder aus anderen philosophischen/ethnischen Überlegungen heraus.

              Ich hoffe ich konnte jetzt erklären, wieso für mich der Unterschied ein so minimaler ist, dass er logisch betrachtet wirklich irrelevant ist.

              t´bel

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                #22
                Meine Begriffe habe ich aus "Das große illustrierte Wörterbuch der deutschen Sprache". Und auch wenn der Begriff "opfern" zum Teil mit dem Glauben zusammenhängt (viele Begriffe haben mehrere Bedeutungsformen die nicht unbedingt auch etwas gemeinsam haben, z.B. der Begriff gehen), so wird er auch dafür verwendet, etwas aufzugeben, loszulassen an dem man sehr hängt. z.B. Taschengeld opfern, Ersparnisse opfern, das letzte Hemd opfern.

                Ein Opfer ist für mich mit dem ENDGÜLTIGEN verbunden. Es ist danach etwas weg. In dem von Narbo angesprochenen Teil das eigene Leben. Das ist mit SICHERHEIT weg.

                Bei einem Risiko ist es aber NICHT mit Sicherheit weg. Denn ich gehe nur ein Wagnis ein. Wie hoch dieses Wagnis ist, hängt immer vom speziellen Fall ab. Lediglich die beiden Varianten sind dabei gleich TOD und LEBEN.

                Wenn das für dich einen irrelevanten Unterschied macht, dann mag das sein, aber für mich ist es ein haushoher Unterschied.

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                  #23
                  Wow, das ist ja starker Tobak!
                  Ich gebe femewolf recht. Der Unterschied zwischen opfern und riskieren ist da und in meinen Augen auch erheblich.
                  Auch ich riskiere regelmäßig mein Leben auf den wöchentlichen 700-800 Autobahnkilometern...
                  Ob ich mein Leben opfern würde und damit genau wüßte, daß es danach ein Ende hat, weiß ich, wie schon gesagt , nicht.
                  Und das ist für mich, genau wie von femewolf angesprochen, der Knackpunkt.
                  Beim Opfern ist danach Ende (je nach Religion), beim Riskieren nicht zwangsläufig.
                  ICh glaube, diese Grundsatzdiskussion kann noch sehr lange dauern, das haben diese so an sich
                  Ich jedenfalls bin auf andere Meínungen gespannt.
                  CU

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                    #24
                    Schön, daß ich hier mal etwas Verstärkung bekomme.

                    Aber ehrlich gesagt ist mir da noch ein gutes Beispiel eingefallen, daß den Unterschied wohl auch sehr deutlich zeigt. Der Beruf eines Feuerwehrmannes. Er risikiert auch ständig sein Leben, aber das hat mit opfern überhaupt nichts zu tun.

                    Kommentar


                      #25

                      in beiden Fällen - so denke ich - muß ich mich der Frage meines eigenen Todes stellen - und diesen, wenn nötig, akzeptieren - infolgedessen ist für mich dieser Unterschied irrelevant.
                      Im Handeln - so vermute ich - täte ich dasselbe, ob dies jetzt wer anderer "opfern" nennt oder nicht.

                      t´bel

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                        #26
                        @t'bel

                        Wenn du das in Hinblick auf deine eigene Person so entscheidet, dann mag das angehen, weil es für dich selbst halt keinen Unterschied macht.

                        Aber ich denke, viele Menschen und dazu zähle ich auch mich selbst, studieren sehr genau die Größe des Risikos bevor sie sich dafür oder dagegen entscheiden dieses auch einzugehen.

                        Und was ein Risiko an sich betrifft, so würde ich doch sagen, daß viele Leute optimistisch sind und ihre Chance zu "gewinnen" so groß sehen, daß sie das Wagnis eingehen. Mit opfern hat es dadurch für sie nichts zu tun.

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                          #27
                          Ich glaube selbst wenn man sein Leben "nur" riskiert muß man bereit sein es auch zu geben, ansonsten ist man auch nicht bereit es zu riskieren ansonsten würde man zögern was in solchen Situationen vielleicht fatal wäre.

                          Ich weiß nicht ob ich bereit wäre mein Leben zu geben oder ob ich kneifen würde. Das hängt vor allem von der Situation ab.
                          Bei einm Kind würde ich vermutlich weniger zögern als bei einer alten Frau.
                          Es kommt dann auch darauf an wie gut ich die Person kenne und wie ich die Chance eines Überebens von Opfer und Retter sehe.
                          Wie viele Situationen gibt es wirklich wo man das Leben "tauschen" kann?
                          Was außer Frage steht daß ich meine Gesundheit (aber langfristig?) riskieren würde um ein Leben zu retten.

                          Es ist verdammt schwer eine solche Entscheidung zu treffen wenn man sicher und wohlbehalten zu Hause vorm Computer sitzt und darüber schreibt. Da ist es leicht zu sagen daß man sein Leben edel für einen Anderen gibt und auch daran glaubt.

                          Ich habe meinen Präsenzdienst absolviert und würde nicht zögern zur Waffe zu greifen um mein Land und meine Ideale zu verteidigen - solange ich von der Notwendigkeit überzeugt bin.

                          Was das Blutspenden betrifft ist das so eine Sache - über den Bluttest bin ich nie hinausgekommen da ich immer umgekippt bin (schwacher Kreislauf) und Kankenhäuser sehe ich am liebsten von Außen im Vorbeifahren.

                          Wenn ich sehe wie ein Ausländer von Skins zusammengschlagen wird kommt es wieder darauf an ob mein Eingreifen erfolgreich sein kann.


                          Es ist nicht leicht sich für einen Menschen zu opfern den man nicht kennt, der einen vielleicht nichtmal symphatisch ist. Man stellt sich irgendwie die Frage ob dieser Mensch "würdig" ist sein Leben für ihn zu geben, oder ob er vielleicht sein Leben als Verbrecher nutzt.

                          Wenn man rein logisch vorgehen würde so trifft nicht nur der Satz "Das Wohl von Vielen wiegt mehr als das Wohl von Wenigen oder eines Einzelnen" zu sondern auch "Das Wohl von Jüngeren wiegt mehr als das Wohl von Älteren" zu.

                          Und dennoch: Wer ist bereit über eine stark befahrene Autobahn zu laufen um ein Kind das dort herumläuft zu retten?
                          Ich denke das kann jeder erst dann entscheiden wenn er in eine solche Situation kommt.....


                          P.S.: In Österreich hat ein Familienvater deinem Kind geholfen und dabei sein eigenes Verloren. Die Suche läuft auf Hochtouren, man nimmt schon an daß es ertrunken sei....
                          In diesem Falle hat der Vater das Leben eines fremden Kindes auf Kosten des eigenen gerettet, wenn auch nicht gewollt.
                          Ich kann das schwer nachvollziehen da ich kein Vater bin, ich glaube aber das das noch viel schlimmer sein muß als sein eigenes Leben zu geben, oder?

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                            #28
                            Also ich habe noch nie Blut gespendet, da ich ja noch unter 18 bin.
                            Aber wahrscheinlich werde ich es mit 18 dann auch nicht tun. nicht, dass ich mir zu fein oder so wäre, abe rich habe einfach "Angst" - klingt dumm is aber so. Ich bin schon öfters umgekiptt und hab mir dabei mal fast ne Nadel in der Blutbahn verdreht und abgebrochen... Außerdem hasse ich Spritzen sowieso wie nichts anderes auf der Welt. Und solange da keine schonendere Methode erfunden wird, werde ich wohl kein Blut spenden.

                            Wie das mit dem Opfern aussieht weiß ich nicht genau, da cih noch nei in einer wirklich ernsten Situation wäre - aber so wie ich mich einschätze und bei etwas weniger ernsten Situationen schon verhalten habe, würde ich darauf Tippen, dass ich im Ernstfall sowas ohne zu zögern machen würde. Vielleicht nicht für jeden Fremden, aber nicht nur für enge Freunde oder die Familie, allein Menschen die ich nur flüchtig kenne sind für mich schon rein emotinal "rettenswert".

                            Mit meinen 16 Jahren habe ich ab und zu noch etwas Probleme mit Zivilcourage, da man einfahc nicht ernst genommen wird, aber es ist eigentlich für mich kein Thema z.B. eines bedrohnten ausländlischen Mitmenschen zu helfen - egal ob durch rufen der Polizei oder durch persöhnlichen Einschreitens.

                            Und um den Punkt den Amsov erwähnt hatte zu erwähnen: Für mich gehört es auch teilweise zu meinen Verständnis von Zivilcourage zum Bund zu gehen und meinen Wehrdienst zu leisten, da ich so zumindestens einen kleinen Teil zum Schutz des Landes und vielleicht sogar der Welt beitragen kann. Soldaten sind sicher keine Mörder, wenn jemand in diesem Zusammenhang ein Mörder ist, dann die Politiker, die die Angriffe anordnen.
                            Christianity: The belief that some cosmic Jewish zombie can make you live forever if you symbolically eat his flesh and telepathically tell him that you accept him as your master, so he can remove an evil force from your soul that is present in humanity because a rib-woman was convinced by a talking snake to eat from a magical tree.
                            Makes perfect sense.

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                              #29
                              also beim blutspenden bin ich eigentlich auf protons seite...

                              was das opfern angeht... wenn ICH mich für einen anderen menschen opfern müsste... oh man, der arme kerl. der muss mit dem gedanken leben, das jemand für ihn sein leben geopfert hat. wenn ich es nicht tue, muss ich damit leben, das ich einem menschen das leben hätte retten können, aber zu egoistisch wäre.
                              naja, für freunde würde ich es machen. aber für wildfremde? nachher rette ich son ars**lo** und hab mich dabei geopfert... und was hats gebracht?

                              also bei freunden ja, bei fremden nein. hart und grausam, aber so ist das leben. wie die eine signatur von jemandem hier, mit der umwelt und dem "nur konsequenzen" (genauen wortlaut vergessen)

                              so, mein senf
                              Morituri te Salutant!
                              - Die totgeweihten grüßen Dich

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                                #30
                                Das Thema rührt doch wieder an den Personen. Ich sehe die Sache so. Ich lebe nach dem Bushido. Dieser verlangt von mir, das ich mein Leben für die Ehre einsetze. Ich sehe das genauso. Es gibt Freunde, für die ich mein Leben aufs Spiel setzen würde. Außerdem finde ich das ein Leben für ein anderes ein entberliches Resultat ist. Nein ich bin nicht suizidgefährdet und nicht in psychologischer Behandlung. Es ist meine Sicht der Lage. (Leben für Leben und die Ehre ist nicht mal angekratzt) Weiterhin sehe ich das mein Leben der Welt nichts bringt. Was bei anderen meiner Freunde anders ist.

                                Ich stehe gern für weitere Diskussionen zur Verfügung.

                                Matane Subeno-san
                                Ich sehe Licht, wo Dunkelheit war.
                                Ich sehe Dunkelheit, wo einst Licht war. Aber, was ich nicht sehe, ist die Zukunft der Welt.

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