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Ist Deutschland teuer?

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    #16
    Zitat von MRM
    ( wo ich mich dann allerdings frage ob jeweils ein aktuelles Gerät berücksichtigt oder lediglich die Preissenkungen der altgeräte in die rechnung eingehen )
    Der Preis für einen typischen Computer ist innerhalb von zwei Jahren [2003 zu 2005] nur leicht gesunken. Gleichzeitig gab es bei der Leistung aber deutliche Verbesserungen. Ein direkter Vergleich des neuen PC mit dem alten Modell wäre nicht möglich, weil es sich um verschiedene Produkte handelt.

    Daher vergleicht man in der Preisstatistik den Preis des alten Computers mit einem hypothetischen Preis, den die Konsumenten heute im Durchschnitt für das alte Modell bezahlen würden. Das wäre dann deutlich weniger als der damalige Preis. Bei der Preisentwicklung für Personalcomputer im Verbraucherpreisindex zeigt sich deshalb ein stark sinkendes Preisniveau, auch wenn die Konsumenten letztlich heute nicht viel weniger für einen neuen Computer ausgeben. Sie bekommen aber für das gleiche Geld einen viel besseren Rechner.

    Ähnliche Entwicklungen, wenn auch nicht in demselben Ausmaß wie bei Computern, kann man bei Videokameras, Fernsehern etc. beobachten.
    [...]
    Sinkende Preise bei technischen Gebrauchsgütern entsprechen allerdings oft nicht der Wahrnehmung der Konsumenten, weil deren durchschnittliche Ausgaben für die Produkte häufig etwa gleich bleiben.
    Quelle: http://www.destatis.de/presse/deutsc..._Statement.pdf
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      #17
      Zitat von Zefram
      Im Kern hast du sicher recht, aber dieses ewige Rumgenörgele an dem Euro kann ich einfach nicht verstehen. Wenn die Herren vom statistischen Bundesamt in Wiesbaden nicht grade Vertuschungskünstler sind, dann ist es eben nicht so, daß aus 2,99 DM 2,99 Euro wurden. Das mag auf einzelne Produkte zutreffen, aber der Durschschnitt dessen, was ein Privathaushalt so braucht im Jahr, ist preislich nie mehr gestiegen, als 2% im Jahr.

      Eine Signifikante Änderung (z.B Inflation von 100% )seit Einfhrung des Euros ist ein Hirngespinst.

      Sorry, aber wenn in meinem Supermarkt vor der €-Einführung eine Gurke 19 Pfennig gekostet hat,
      und jetzt im Schnitt 49 Cent kostet, dann frag ich mich schon, warum das keine signifikante Änderung sein soll.
      Bei vielen anderen Lebensmitteln sieht es nicht anders aus.
      Genauso bei Konsum- und Luxusgütern.

      PS1-Spiele vor´m € in der Platinum-Edition : 29,90 DM, jetzt : zwischen 19,90 und 29,90 .
      Audio-CD´s (keine Sampler) vor´m € : zwischen 19,90 und 25,90 DM, jetzt : 19,90 .
      Und das alles beim "Ich-bin-doch-(nicht)-blöd-Markt" bei mir um die Ecke,
      oder anderswo, wo Geiz angeblich Geil ist.
      ...reality.sys corrupted, restart universe...

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        #18
        Hm, also aus meiner Perspektive gesehen, ist Deutschland billig. Extrem billig. In Deutschland isst man ein komplettes Menü für denselben Preis, den man hier in der Schweiz für den Salat berechnet... ohne Übertreibung!

        Die Preise für Nahrungsmittel und andere Low-tech-Artikel sind unschlagbar billig, verglichen mit der Schweiz. Im Bereich der Dienstleistungen (z.B. auch Bahnbillete), High-Tech-Artikeln etc. sind die Preisdifferenzen geringer. Die Steuern, hab ich mir sagen lassen, sollen dafür in Deutschland rund doppelt so hoch sein wie bei uns...
        Planeten.ch - Acht und mehr Planeten (neu wieder aktiv!)
        Final-frontier.ch - Kommentare vom Rand des Universums

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          #19
          Zitat von maestro
          [INDENT]Der Preis für einen typischen Computer ist innerhalb von zwei Jahren [2003 zu 2005] nur leicht gesunken. Gleichzeitig gab es bei der Leistung aber deutliche Verbesserungen. Ein direkter Vergleich des neuen PC mit dem alten Modell wäre nicht möglich, weil es sich um verschiedene Produkte handelt.
          Elektronikartikel wie PCs sind allerdings wesentlich dafür verantwortlich, dass die offiziell berechnete Inflation nicht so hoch ist, wie die "gefühlte", da diese Artikel tatsächlich billiger wurden.

          Die Frage für mich ist auch nicht, ob die Preise in anderen Ländern höher oder niedriger sind. Dies ist immer relativ schwer zu vergleichen, weil gleichzeitig ja auch ein Normallohn (nicht das Durchschnittseinkommen!) verglichen werden müsste. Und dies macht man wohl meist nicht, da es meist ja um kurze Reisen in andere Länder geht, also nicht auch der Arbeitsplatz gewechselt wird. Es geht wohl auch nicht um die Frage, wo es am schlimmsten ist. Sicher ist es in der BRD nicht am schlimmsten, die BRD ist immer noch einer der reichsten Staaten, die es je gab. Trotz sinkender Reallöhne, steigender Armut und Massenarbeitslosigkeit ist der Lebensstandard in der BRD noch relativ hoch, u.a. weil hier neoliberale Fanatiker noch nicht den gesamten Sozialstaat verwüsten konnten (wie z.B. in den USA).

          Die Frage ist für mich: wohin geht die Entwicklung? Und diese geht eindeutig in die falsche Richtung. Die Einkommen der Mehrheit sinken eben, obwohl der produzierte Reichtum immer grösser wird. Wir produzieren immer mehr - haben aber immer weniger davon.
          Resistance is fertile
          Für die AGENDA 3010! 30-Stunden-Woche mit vollem Lohnausgleich und 10 Euro gesetzlichem Mindestlohn!
          The only general I like is called strike

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            #20
            Zitat von max
            Die Frage ist für mich: wohin geht die Entwicklung? Und diese geht eindeutig in die falsche Richtung. Die Einkommen der Mehrheit sinken eben, obwohl der produzierte Reichtum immer grösser wird. Wir produzieren immer mehr - haben aber immer weniger davon.

            Dem kann ich 100% zustimmen.
            Was hat die Masse davon, wenn immer mehr produziert wird,
            die wenigsten aber in der Lage sind, die produzierten Güter sich leisten zu können.
            ...reality.sys corrupted, restart universe...

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              #21
              Zitat von max
              Der angebliche Zusammenhang zwischen Inflation und Löhne ist ein Standardargument der liberalen Theorie, was theoretisch vielleicht plausibel ist
              Ein Beweis dafür wäre eine nicht unerhebliche Anhebung des Mindestlohns in Österreich 1993 oder 1994. Laut Statistik hatte das generell enorm positive Auswirkungen! Daher verstehe ich es umso weniger warum seitdem (in AUT) bzw immer noch (überall anderswo) genau das Gegenteil propagiert wird.

              Zitat von max
              Inzwischen haben dies in einem Anfall von Populismus sogar diverse CDUler erkannt und fordern höhere Löhne - und kürzen natürlich die Löhne bei den Angestellten des Öffenlichen Dienst trotzdem
              Anekdote dazu wären ebenfalls die Ankündigungen bzw Forderungen das Pensionsalter (bei euch ja Renten-) zu erhöhen. Theoretisch wäre das nachvollziehbar, wir werden ja schliesslich älter. Aber vollkommen irrsinnig in Zeiten steigender Arbeitslosigkeit und gerade die Probleme alter/älterer Arbeitnehmer einen Job zu finden!
              Die Grenzenlose Freiheit Einzelner Bedeutet Stets Die Begrenzung Der Freiheit Vieler!
              Willkommen in der DDR - Demokratischen Diktatur der Reichen

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                #22
                Ich sehe das ähnlich. Diese Diskussionen, sei es nun um das Rentenalter, die Erhöhung der Wochenarbeitszeit ohne Entgeldausgleich, die Streichung von Feiertagen oder auch die generelle Kürzung des Urlaubs, gehen vollkommen in die falsche Richtung. Es geht hier ja darum, mehr Leuten Arbeit zu verschaffen und so auch die Sozialsysteme zu entlasten.

                Klar ist Arbeit in Deutschland teuer, aber das war schon immer so und wenn man will kann man auch damit umgehen lernen. Früher hat es niemanden gestört, dass es hier teurer ist, dafür war Qualität und Forschung großgeschrieben, man war sehr oft anderen Ländern einen Schritt voraus. Aber das ist jetzt nicht mehr der Fall, es wird wenig geforscht und wenn etwas erfunden wird, wird das ins Ausland verkauft und das war's. Genau dort müsste man ansetzen, aber das geht erst, wenn jeder verstanden hat, dass wir sicher anderen Billiglohnländern oder Ländern mit deutlich eingeschränktem Sozialsystem in Punkto Kosten keine Konkurrenz machen können.

                Und nun zum Topic:
                Ich glaube, dass es psychologiosche Gründe hat, dass viele den Eindruck haben, dass alles seit der Euro-Einführung immer teuerer geworden ist. Klar, wurde da viel erhöht, aber seither ist da nicht viel passiert. Lebensmittel, technische Geräte und v.a. Telefon und Internet sind hier nicht so teuer, wie es den Anschein hat, wenn man andere reden hört.
                Schaut doch einfach mal, was diese Sachen in Italien, Frankreich oder England kosten.

                Aber seit der Euro-Einführung achtet jeder ganz genau auf die Preise. Sobald etwas erhöht wird, fühlt man sich an diese "schlimme Phase" erinnert und fängt an zu nörgeln, es jemandem zu erzählen udn das bleibt im Gedächtnis.
                Wird etwas billiger - auch gut, sind sowieso nur ein paar Cent, das fällt ja nicht weiter auf. Schließlich ist gerade wieder XYZ teurer geworden.

                So ungefähr stelle ich mir das vor. Dazu kommt noch die allgemeine Einstellung der deutschen, die ja immer bei Nörgeln und Meckern an der ersten Stelle stehen. Die allgemeine Stimmung hier ist sowieso eher negativ, da kann man sich mit Preisnörgeleien ziemlich gut einreihen.

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                  #23
                  Oh ja es ist teuer! Aber das ist in anderen Ländern seit dem
                  Euro wechsel genauso wie hier!!!!
                  Ich war z.b. vor dem Euro-Wechsel und nach In Italien und da
                  haben die auch ma einfach Locker und flockig das Lire zeichen einfach gegen
                  das Euro nur umgetauscht....
                  Um heut wirklich gut mit dem geld auszukommen muss man halt mehr auf Angebote achten und wissen, wo man "NOCH " zu vernünftigen Preisen
                  einkaufen kann...
                  Das Lied für sinnlose Diskussionen zur Aggressionsbewältigung.
                  Mehr Frieden und Liebe für das SFF! Trage dazu bei!

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                    #24
                    Ein Freund hat mal eine interessante Aussage getätigt, kann aber über die Durchführbarkeit nichts sagen. Jedenfalls meinte er, dass die Firmen, wenn sie schon ins Ausland auswandern weil es dort billiger wäre, auch nicht mehr verlangen dürften als die Ware dann im Herstellungsland kosten würde. Würde bedeuten: wenn zB ne Tasse erst in AUT in der Herstellung 2€ kostet (Hausnummer), dann wird sie hier halt um 3 verkauft. Aber wenn die nach SK abwandern weils dort billiger ist, sollte die Tasse, wenn sie dann in der Produktion 1€ kostet nicht um 3 weiterhin verkauft werden, sondern halt um 1,50!
                    Irgendwie finde ich den Gedankengang witzig
                    Die Grenzenlose Freiheit Einzelner Bedeutet Stets Die Begrenzung Der Freiheit Vieler!
                    Willkommen in der DDR - Demokratischen Diktatur der Reichen

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                      #25
                      Also ich glaube, es kommt darauf an, womit man Deutschland vergleicht. Ich denke, dass es im Osten vielleicht billiger ist als in Deutschland (viele Leute fahren nach Polen in Bau- und Supermärkte wenn sie in Grenznähe wohnen) aber in Amerika z. B. ist das Leben viel teurer und das auch im Verhältnis. Die Löhne in Amerika sind weder so gut noch so "sicher" wie in Deutschland. Und das, was man dort davon bezahlen muss ist auch viel mehr (z.B. Krankenversicherung oder Arztbesuche). Ganz normale Dinge wie z. B. frisches Obst oder Gemüse kosten in meinen Augen Unsummen. Ich war mit meiner Oma einkaufen. Die wollten für 5 Pfund Kartoffeln (Kartoffeln!) 7 Dollar haben!?! Die kosten hier gerade mal 2 Euro höchstens! Wenn man sich dort anständig ernähren will und nicht nur von Fastfood, Dosen- und Tütenfraß, muss mann schon was hinblättern.

                      Und so schlecht geht es uns Deutschen glaube ich nicht. Ich habe an Sivelster vormittags im Supermarkt an der Kasse gestanden und der Typ vor mir kaufte Raketen und Böller und son Zeugs. Das war noch nich mal wirklich viel, was da auf dem Band lag und ich dachte, ich hör nicht richtig, als er dafür 70 Euro hingelegt hat. Und in der Silvesternacht, als schon Stunden vor Mitternacht das Geknalle losging und auch noch Stunden nach Mitternacht nicht vorbei war und sogar an Neujahr noch weiterging, dachte ich auch: Na ja, so schlecht geht´s den Leuten nicht...

                      Ich meine, man muss sich vielleicht auch überlegen, wieso alles immer teurer wird. Deutschland ist sicher kein Caritasverband, der den Dukatenesel im Keller stehen hat. Ich persönlich kenne ne Menge Leute, die offiziell arbeitslos sind und hintenrum "schwarz" fett Kohlen abgreifen. Dann kenne ich auch Leute, die wollen ihre Küche tapezieren oder die Olympischen Spiele im Fernsehen sehen und machen das auf "gelben Schein". Haftpflichversicherungen werden beschissen wenn mal einer was Neues braucht, Software, Filme und Musik werden illlegal im Internet gesaugt, GEZ wird nicht bezahlt (worüber man sich echt streiten kann). Diese Liste kann man sicher endlos weiterfüren...

                      Und trotzdem geht es den Leuten gut. Da ist ein Ehepaar mit 1,2,3 Kindern und die Kinder werden in die KiTa geschickt damit Mutti auch noch arbeiten gehen kann. Aber nicht, weil es der Familie so schlecht geht, nein. Sie geht auch noch arbeiten, um die KiTa oder die Tagesmutter zu bezahlen und um noch ein zweites Auto in der Familie zu haben oder um vielleicht 2 Mal im Jahr in Urlaub fahren zu können. Das steht für mich in keinem Verhältnis. Genauso wenig ein Fall, der gerade in meiner Familie stattgefunden hat. Mein Onkel hat seine Firma verlassen und eine Abfindung von !!!60.000 Euro!!! bekommen. Warum? Er hat 40 Jahre dort gearbeitet, 40 Jahre pünktlich seinen vertraglich vereinbarten Lohn bekommen. Fertig! Wofür noch 60.000 Euro oben drauf??? Der Vater von meinem Freund ist in Altersteilzeit. Er arbeitet nur noch 50 % der Vollzeit, erhält aber noch 80 % Gehalt. Irgendwie gehen diese Rechnungen nicht ganz auf.

                      Und mich wundert das alles nicht...

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                        #26
                        es gibt über 20000 kartoffel sorten warum,
                        kauft deine oma auch die teueren

                        es geht darum das die menschen arbeiten wollen,
                        aber wenn man ständig nur abgezogt wird,
                        gebühren hier gebühren da 1 € 3 € 20 € ect...

                        dann nervt es schon stark
                        was ich völlig ok finde ist zb 20 € für ne zigaretten kippe,
                        anfangs dachte ich auch man was soll das den aber,
                        wenn ich sehe wie dreckig deutschlands strassen sind bzw ecken fussgängerzonen ect.. die leute kotzen rotzen kack... ect.. wohin sie wollen.

                        ich hab nix dagegen wenn eine der dringend muss, mal gegen ne wand oder ins gebüsch macht, aber wenn daneben ne kneipe ist dann ist es dumm.

                        aber es gibt fälle wo es nur abzocke ist,
                        falsch parker bzw in einiegen bestimmten fällen richtig,
                        weg mit dem wagen,
                        wenn enge gassen oder behindertetn parkplätze ect.. behindert werden.

                        aber wenn ich sehe wie manchen politessen,
                        oder polizisten WIE WICHITG die sich machen.

                        dann wundert es mich mich nicht das andere agressiv werden.

                        wenn die medien zeigen was es für nette polizisten gibt,
                        die vor der kamerra,
                        lächeln witze machen und soo glücklich sind das sie eben einem,
                        wegen fehlenden verbandskasten ne rechung schreiben.

                        die menshcne wollen leben feiern und spass haben und
                        sicher die meisten sehen es ein,
                        sie müssen dafür arbeiten, aber die müssen auch bezahlt werden.


                        Ich meine, man muss sich vielleicht auch überlegen, wieso alles immer teurer wird. Deutschland ist sicher kein Caritasverband, der den Dukatenesel im Keller stehen hat. Ich persönlich kenne ne Menge Leute, die offiziell arbeitslos sind und hintenrum "schwarz" fett Kohlen abgreifen. Dann kenne ich auch Leute, die wollen ihre Küche tapezieren oder die Olympischen Spiele im Fernsehen sehen und machen das auf "gelben Schein". Haftpflichversicherungen werden beschissen wenn mal einer was Neues braucht, Software, Filme und Musik werden illlegal im Internet gesaugt, GEZ wird nicht bezahlt (worüber man sich echt streiten kann). Diese Liste kann man sicher endlos weiterfüren...
                        das war immer so und es gibt genügend die es machen.
                        aber ich kann mich an eine zeit errinern,
                        wo man morgens um 5 uhr aufsteht
                        und 1700 uhr heim kamm.
                        Mon - Fr, eventuell Sam,
                        da war nix mit ausgehen und kino und leka essen gehen,
                        da war man froh wenn man einfach nur ins bett fällt.

                        5-6 tage in der woche und son,
                        war man so neben der spur,
                        weil man nicht wusste,
                        was man von 5 uhr morgens bis 1700 uhr abend machen soll.

                        und heute arbeitet man von 6-14.00 uhr und 30 minuten pause und
                        weisse nicth was man ab1400 uhr - 2200 machen soll.
                        dabei noch etwas weniger verdienen.

                        und überall wo man nachfragt , kein geld , kein geld
                        aber man sieht genügend ein euro jobber

                        ich habe auch früher oft krank gemacht und
                        ehrlich ich bereu es nicht,
                        den wenn es wirklich gute jobs bzw chefs währen dann,
                        würde/hätte ich das nicht gemacht/machen,
                        aber das war gut ich habe mein geld bekommen für nichts
                        und oft mehr sogar.

                        es gab auch jobs die ich gerne gemacht habe, aber pleite.


                        den leuten geht es nur für den augenblick gut,
                        die meisten wollen mal alles vergessen und fun haben.

                        kenne welche die racken sich dumm und dämmlich sparen jeden cent,
                        nur damit die 5-6 wochen in urlaub fahren, auch gut.

                        aber hier wird nun mal sehr viel teurer,
                        aber selber sacken sich die politiker die gelder ein.

                        man hat sich über jahre hinweg,
                        generation für generation seine wähler gezüchtet und nun?

                        nimmt man ihnen fast alles weg und
                        es werden immer mehr die in armut leben MÜSSEN.

                        sie verschulden sich, sie können nichts ausgeben und
                        dadurch wird die wirtschaft auch nicht besser.

                        die taffeln wachsen wie dumm und
                        immer mehr kinder.... aber wen interessieren schon die kinder,
                        spenden wir lieber zippo in afrika 1 € als den kinder hier


                        DU BIST DEUTSCHLAND
                        Zuletzt geändert von QDataseven; 08.01.2006, 15:26.

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                          #27
                          ich finde man sollte hier in deutschland nicht über die preise oder über denn staat schimpfen, sicher gibt es vieles was besser sein könnte, aber uns in deutschland geht es in vieler hinsicht besser als dem rest der welt, auch in vielen sachen sogar besser als den anderen staaten der EU aber wir deutschen schimpfen halt gern und so vergessen wir wie gut wir es doch haben!
                          http://spielwelt10.monstersgame.net/?ac=vid&vid=8023674

                          Kommentar


                            #28
                            Zitat von hartzIV
                            ich finde man sollte hier in deutschland nicht über die preise oder über denn staat schimpfen, sicher gibt es vieles was besser sein könnte, aber uns in deutschland geht es in vieler hinsicht besser als dem rest der welt, auch in vielen sachen sogar besser als den anderen staaten der EU aber wir deutschen schimpfen halt gern und so vergessen wir wie gut wir es doch haben!

                            ja mag ja sein das es uns "gut" nicht unbedingt besser,
                            aber man nimmt uns aus wie ne gans.

                            es gibt länder da lässt es sich besser leben und das mit wirklich weniger.
                            sicher hat deutschland nicht nurnegatives, aber wenn man ständig nur ausgebeutet wird und meldungen wie,
                            behinderte und kranke sollen mehr zahlen naja...


                            kenn genug leute die hier nur zum arbeiten sind.
                            bauen im ausland ihr haus und
                            freuen sich wenn sie dahin abhauen können.

                            es gibt sehr sehr viele deutsche,
                            die sich 1-2-3-4 häuser im ausland gebaut haben und

                            hier würden sie nur 1 bauen und sich dumm und dämmlich zahlen.
                            nun ja.

                            ich finde es gibt echt schön orte in deutschland und
                            man kann gut leben, aber würde die hälfte von dem was man,
                            was die labern wirklich verbessern ändern,
                            würde die stimmung wirklich steigen.

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                              #29
                              Heute Abend auf RTL Stern TV


                              Euro oder 'Teuro': Hat die EU-Währung die Preise steigen lassen?
                              Vier Jahre nach der Einführung des Euro scheint alles viel teurer als zu D-Mark-Zeiten.
                              Zumindest empfinden die meisten Deutschen das so.

                              Aber stimmt das wirklich?
                              stern TV wollte es genau wissen und
                              hat die 284 beliebtesten Supermarktprodukte einem Preisvergleich unterzogen.
                              Dabei wurden die Preise von 2001 denen von 2005 gegenüber gestellt.

                              Das Ergebnis ist verblüffend:

                              79 Prozent der getesteten Produkte,
                              sind entweder günstiger als vor der Euro-Einführung oder im Preis gleich geblieben,
                              wenn man die Inflationsrate berücksichtigt.
                              Eine Tube Zahnpasta kostet heute beispielsweise 11,5 Prozent weniger als vor der Währungsumstellung.
                              Für zehn Eier zahlt der Verbraucher etwa 31 Prozent weniger. Die ganze Studie präsentiert Günther Jauch exklusiv bei stern TV.



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                                #30
                                Zitat von ChronoWerx
                                Sorry, aber wenn in meinem Supermarkt vor der €-Einführung eine Gurke 19 Pfennig gekostet hat,
                                und jetzt im Schnitt 49 Cent kostet, dann frag ich mich schon, warum das keine signifikante Änderung sein soll.
                                Bei vielen anderen Lebensmitteln sieht es nicht anders aus.
                                Genauso bei Konsum- und Luxusgütern.

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                                Und das alles beim "Ich-bin-doch-(nicht)-blöd-Markt" bei mir um die Ecke,
                                oder anderswo, wo Geiz angeblich Geil ist.
                                Nett, daß du auf mein posting eingehst, aber scheinbar hast du es garnicht richtig gelesen. Ich schrieb nämlich:
                                Das [der extreme Preisanstieg] mag auf einzelne Produkte zutreffen, aber der Durschschnitt dessen, was ein Privathaushalt so braucht im Jahr, ist preislich nie mehr gestiegen, als 2% im Jahr.
                                Falls dus nicht glaubst, schau heute Abend SternTV

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