Habt ihr Waffen?

[endar]

@moongoes: Nun komm hier mal runter! Ganz abgesehen davon, dass die Sachen, die du Spec_Operator unterstellst, völlig aus der Luft gegriffen sind, kannst du so mit Leuten hier nicht umgehen.
Weiteres überlegen wir uns noch.

[3of5]

Wobei dabei fallen mir noch ein Dutzend Ideen ein, was man mit solchen Leuten machen könnte!

Gut dass sich die Gesetze in diesem Land nicht nach lynchgeilem Pöbel wie dir richten. Das moralische Denken der meisten Menschen in hierzulande ist inzwischen so weit fortgeschritten, dass Umerziehung und Prävention allgemein als Zweck von Bestrafung angesehen werden, sodass die Deutschen heute mehrheitlich gegen die Todesstrafe sind.

1. das mit dem Waffendienst war nicht ganz ernst gemeint. Ich kann schon einige Leute verstehen, die Ziwildienst leisten. Allerdings bin ich der Meinung, daß die meisten den Ziwi-Dienst als einen ruhigen Erholungsjob ansehen.

Und ich kenne Wehrdienstler, die sich gegen den Zivildienst entschieden haben, weil sie sich zu gut wahren, um alte, kranke oder behinderte Menschen zu pflegen...

Fakt ist jedenfalls, dass ein Wehrdienst-System, wie wir es immer noch in Deutschland haben, anachronistisch ist, und dass die "Arbeit" der Wehrdienstleistenden größtenteils im Nichts verpufft, während die Arbeit eines Zivis direkten und unmittelbaren Nutzen hat.

[J_T_Kirk2000]

Ich habe keine scharfen Waffen, aber ich habe vier Wurfsterne, zwei Luftgewehre mit einem 12-Schuss-Rundkugel-Magazin, von einen auch nur eines überhaupt einsatzfähig ist, und eine Einzellader-Luftpistole für Diabolo.

Bei der Bundeswehr lernte ich den Umgang mit dem normalen Sturmgewehr, einem schweren Maschinengewehr und einer leichten Panzerfaust, wovon ich aber nur erstere und letztere wirklich einmal auf einem Schießplatz einsetzen konnte.
Während einer Übung war ich einmal MG-Schütze, aber die MG-Schützen wurden, wie sich dann herausstellte, gar nicht eingesetzt.
Da war ich schon ziemlich sauer.

Im Privaten Leben sind aber meine Luftwaffen und deren Munition, wie auch die Wurfsterne ganz gut unter Verschluss.

[moongoes]

Bitte entschuldigt alle meine sehr ungehaltene Ausdruckweise.

@Spec_Operator

Bitte entschuldige meine völlig haltlose Unterstellung. Eine Entschuldigung die so ein Fehlverhalten meinerseits erklärt kann ich leider nicht geben.
Ich weiß auch nicht was ich mir dabei gedacht habe.

Eigentlich kann ich nur hoffen, daß Du meine Entschuldigung akzeptierst

[Spec_Operator]

Sehr komische Meinungänderung :/

Ich sehe keinen Grund jemandem unnötig böse zu sein, zumal ich verstehen kann wenn man bei einem solchen Thema wütend wird, also belassen wir's dabei, sofern die Mods einverstanden sind.

[endar]

Joh, ich denke, wir belassen es dabei.
Aber das nächste Mal speichere deine Antworten doch erstmal in Word und poste sie erst am nächsten Morgen, moongoes.

[CCC Ranger]

Hallo Dr Arridor 

Zitat:Guten Tag!
Zitat:
Wieviel Täter würden denn ihr Leben riskieren ,wenn alle Frauen in D ständig bewaffnet und ausgebildet wären Notsituationen zu erkennen und darauf zu reagieren ?!
Wie darf ich Ihren Vorschlag interpretieren? Halten Sie es tatsächlich für eine gute Idee, wenn alle Frauen in der Bundesrepublik Deutschland ständig bewaffnet sind.

Man darf bei so einem Vorschlag auch nicht vergessen, dass es auch gewalttätige Frauen gibt. Des Weiteren ist ein solcher Vorschlag überhaupt nicht mit dem Grundgesetz vereinbar, denn ich gehe mal davon aus, dass Sie im Gegenzug den Besitz von Waffen für Männer unter Strafe stellen wollen.
Zitatende:

Dies war nur als Beispiel gedacht , dass Waffen weder gut noch böse sind ! es sind benutzte Gegenstände ...und sie haben kaum Einfluss darauf ob Gewalttaten begangen werden , sondern nur wie  kam vielleicht schlecht rüber ?! In England wurde der gesamte private Waffenbesitz verboten ...seit dem gehen Gewalttaten sprunghaft nach oben ...die Opfer sind ja unbewaffnet ! Man sollte nicht dem irrtum verfallen , die Polizei könne den Bürger vor gewalt schützen ...sie sind kleine Hellseher , denn der Täter bestimmt Tatzeit , Umgebung und Tatverlauf und die einzige, und wir leben nicht in einem totalen Überwachungsstaat (zum Glück) ..die Polizei ist dafür da Straftaten zu verfolgen und zu ahnden , aber dies bringt dem Opfer weder Gesundheit , noch leben zurück , dieses muss jeder schon selbst schützen , deshalb gibt es ja die Notwehr ...bei den amerikan. Verhälltnissen (wobei der waffenfetischismus dort wirklich schlimmm ist , aber noch von den Japanern übertroffen wird , obwohl bei Ihnen absolutes waffenverbot herrscht –was die Yakuza aber auch nicht stört) wird immer vergessen nachzurechnen , wieviele Straftaten wohl durch Waffen verhindert wurden ? auch wird immer der gesamte Waffenbbesitz hochgerechnet ohne zu unterscheiden zwischen den ländlichen Gebieten mit hohem waffenbesitz (und die dort noch alltägliche Jagd und Sportschützenwesen und damit ein hohes Waffenarsenal )und den Städten mit zwar geringerem legalen Waffenbesitz, aber wesentlich höheren Gewalt und Kriminalitätsraten...oder anderes Beispiel , in Frankreich hat fast jeder Bauer ein Schrotgewehr ...also ein sehr hohes Besitz an Schusswaffen , die spielen aber bei den Gewalttaten in Paris keinerlei Rolle , wo wiederum der private Waffenbesitz weniger weit verbreitet ist..Wenn ein Sammler 200 Gewehre hat spielt die keine Rolle , selbst wenn er kriminell tätig sein wollte , könnte er nicht alle 200 Gewehre benutzen , genausowenig wie 10 Sensen bei einem Bauern anderseits reicht eine Schusswaffe oder Sense in kriminellen Händen aus um ein Blutbad zu veranstalten . Nicht die Zahl der waffen oder die Waffe an sich ist das Problem , sondern in welchen Händen sie sich befinden , und da hat man nur auf die legalen Einfluss , nicht auf die illegalen , die ja die Hauptgefährdung ausmachen . es erschlisst sich mir auch nicht , warum ein Bürger für verantanwortungsvoll genug gehalten wird für den Staat an der Waffe ausgebildet zu werden und über diese verfügen zu dürfen , man ihm dann aber als Privatmann diese Veraantwortungvolle Handelsweise abspricht...


Hi Madhorst
Zitat:

Wozu? Meinst Du Dein Waffenarsenal oder Deine Statistik? Und so ganz habe ich die Quintessenz Deiner Aussage nicht durchschaut: Wie stehst Du dazu? Dass Du ein solches Arsenal Dein Eigen nennst, legt nahe, dass Du eher ein Freund von Waffen bist, Deine kritische Auseinandersetzung mit der Statistik könnte dagegen sprechen. zitatende

Ich bin kein „Freund“ von Waffen  diese hiesse , dass ich diesen (GEGENSTÄNDE) ja emotionale Gefühle entgegenbringe ?! ...das hebe ich mir ausschlisslich ! für Lebewesen auf , ich finde Waffen von der Geschichte , von der Technik und dem kunsthandwerklichen Aspekt (bei Histor.Waffen) her starkes Interesse entgegen , und wie gesagt der überwiegend Teil ist unbrauchbar gemacht , bzw nur einige legale Vorderladerwaffen bzw Salutwaffen für histor.Darstellungen ...aber wieviele hier sagen , sie hätten keine Waffen ?! womit schneidet ihr euer Brot ? und Wurst ? das Messer ist die älteste und am meisten verwendete Waffe überhaupt ! wie kann man den zwischen „guten Messer“ und „bösen messer“ unterscheiden ?

[madhorst]

Ich bin kein „Freund“ von Waffen  diese hiesse , dass ich diesen (GEGENSTÄNDE) ja emotionale Gefühle entgegenbringe ?! ...das hebe ich mir ausschlisslich ! für Lebewesen auf ,

Gut, das ist es ja eben, was ich wissen wollte. Ein Sinn für Ästhetik und ein Interesse an ihnen vor dem historischen Kontext sind ja nun auch Emotionen (mal hier zu bedenken geb). Dennoch eine vernünftige Einstellung.

ich finde Waffen von der Geschichte , von der Technik und dem kunsthandwerklichen Aspekt (bei Histor.Waffen) her starkes Interesse entgegen

Bei mir genauso, deshalb reduziert sich das ja auch auf scharfe Hiebwaffen/Schwerter. Ein weiterer Aspekt bei mir ist noch der des Sportes (Bogen).

womit schneidet ihr euer Brot ? und Wurst ? das Messer ist die älteste und am meisten verwendete Waffe überhaupt ! wie kann man den zwischen „guten Messer“ und „bösen messer“ unterscheiden ?

Kann man nicht. Aber bei einem Brotmesser von einer Waffe zu sprechen halte ich für übertrieben. Als Definition einer Waffe würde ich den ursprünglichen Verwendungszweck zugrunde legen (spiech einen Gegenstand, der auch als Waffe hergestellt worden ist). Auch um hier in diesem thread eine übersichtlichere Diskussionsgrundlage zu schaffen (sonst tippen wir uns hier alle die Finger wund...).

[UncleAndy47 aka AndyFo4rSe7eN]

Kann man nicht. Aber bei einem Brotmesser von einer Waffe zu sprechen halte ich für übertrieben. Als Definition einer Waffe würde ich den ursprünglichen Verwendungszweck zugrunde legen (spiech einen Gegenstand, der auch als Waffe hergestellt worden ist). Auch um hier in diesem thread eine übersichtlichere Diskussionsgrundlage zu schaffen (sonst tippen wir uns hier alle die Finger wund...).

Aha! In dem Moment, in dem irgendein "Familienvater" ein handelsübliches Messer in die Hand nimmt und vor hat seine Familie umzubringen und dann sich, ist das Messer schon zur Waffe "mutiert"! Die Polizei spricht danach auch nur noch von der Tatwaffe, und nicht von einem "Brotmesser" das zur Tat benutzt wurde!

[madhorst]

Aha! In dem Moment, in dem irgendein "Familienvater" ein handelsübliches Messer in die Hand nimmt und vor hat seine Familie umzubringen und dann sich, ist das Messer schon zur Waffe "mutiert"!

Ich denke, Du weisst woraus ich hinaus wollte. Nämlich darauf, dass wir hier nicht jedes Brotmesser oder jeden Kugelschreiber (ich könnte ne Menge schmerzhafter Dinge damit anstellen) aufzählen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Dr. Arridor DAS wollte.

Die Polizei spricht danach auch nur noch von der Tatwaffe, und nicht von einem "Brotmesser" das zur Tat benutzt wurde!

Das soll aber nicht unser Problem hier im Forum sein.

[Spec_Operator]

Definieren wir Waffe doch einfach wie das Waffengesetz, dann sind wir uns einig (?)

Oder sagen wir: Zum Töten, verletzen, der offensiven Verteidigung oder Schmerzen zufügen erfundene Gegenstände definieren wir als Waffe.

Korrektur: Gegen Menschen oder gefährliche Tiere eingesetzte, zum Töten, verletzen, der offens......

[Dr.Arridor]

Hallo Dr Arridor 

Zitat:Guten Tag!
Zitat:
Wieviel Täter würden denn ihr Leben riskieren ,wenn alle Frauen in D ständig bewaffnet und ausgebildet wären Notsituationen zu erkennen und darauf zu reagieren ?!
Wie darf ich Ihren Vorschlag interpretieren? Halten Sie es tatsächlich für eine gute Idee, wenn alle Frauen in der Bundesrepublik Deutschland ständig bewaffnet sind.

Man darf bei so einem Vorschlag auch nicht vergessen, dass es auch gewalttätige Frauen gibt. Des Weiteren ist ein solcher Vorschlag überhaupt nicht mit dem Grundgesetz vereinbar, denn ich gehe mal davon aus, dass Sie im Gegenzug den Besitz von Waffen für Männer unter Strafe stellen wollen.
Zitatende:

Dies war nur als Beispiel gedacht , dass Waffen weder gut noch böse sind ! es sind benutzte Gegenstände ...und sie haben kaum Einfluss darauf ob Gewalttaten begangen werden , sondern nur wie  kam vielleicht schlecht rüber ?! In England wurde der gesamte private Waffenbesitz verboten ...seit dem gehen Gewalttaten sprunghaft nach oben ...die Opfer sind ja unbewaffnet ! Man sollte nicht dem irrtum verfallen , die Polizei könne den Bürger vor gewalt schützen ...sie sind kleine Hellseher , denn der Täter bestimmt Tatzeit , Umgebung und Tatverlauf und die einzige, und wir leben nicht in einem totalen Überwachungsstaat (zum Glück) ..die Polizei ist dafür da Straftaten zu verfolgen und zu ahnden , aber dies bringt dem Opfer weder Gesundheit , noch leben zurück , dieses muss jeder schon selbst schützen , deshalb gibt es ja die Notwehr ...bei den amerikan. Verhälltnissen (wobei der waffenfetischismus dort wirklich schlimmm ist , aber noch von den Japanern übertroffen wird , obwohl bei Ihnen absolutes waffenverbot herrscht –was die Yakuza aber auch nicht stört) wird immer vergessen nachzurechnen , wieviele Straftaten wohl durch Waffen verhindert wurden ? auch wird immer der gesamte Waffenbbesitz hochgerechnet ohne zu unterscheiden zwischen den ländlichen Gebieten mit hohem waffenbesitz (und die dort noch alltägliche Jagd und Sportschützenwesen und damit ein hohes Waffenarsenal )und den Städten mit zwar geringerem legalen Waffenbesitz, aber wesentlich höheren Gewalt und Kriminalitätsraten...oder anderes Beispiel , in Frankreich hat fast jeder Bauer ein Schrotgewehr ...also ein sehr hohes Besitz an Schusswaffen , die spielen aber bei den Gewalttaten in Paris keinerlei Rolle , wo wiederum der private Waffenbesitz weniger weit verbreitet ist..Wenn ein Sammler 200 Gewehre hat spielt die keine Rolle , selbst wenn er kriminell tätig sein wollte , könnte er nicht alle 200 Gewehre benutzen , genausowenig wie 10 Sensen bei einem Bauern anderseits reicht eine Schusswaffe oder Sense in kriminellen Händen aus um ein Blutbad zu veranstalten . Nicht die Zahl der waffen oder die Waffe an sich ist das Problem , sondern in welchen Händen sie sich befinden , und da hat man nur auf die legalen Einfluss , nicht auf die illegalen , die ja die Hauptgefährdung ausmachen . es erschlisst sich mir auch nicht , warum ein Bürger für verantanwortungsvoll genug gehalten wird für den Staat an der Waffe ausgebildet zu werden und über diese verfügen zu dürfen , man ihm dann aber als Privatmann diese Veraantwortungvolle Handelsweise abspricht...


Hi Madhorst
Zitat:

Wozu? Meinst Du Dein Waffenarsenal oder Deine Statistik? Und so ganz habe ich die Quintessenz Deiner Aussage nicht durchschaut: Wie stehst Du dazu? Dass Du ein solches Arsenal Dein Eigen nennst, legt nahe, dass Du eher ein Freund von Waffen bist, Deine kritische Auseinandersetzung mit der Statistik könnte dagegen sprechen. zitatende

Ich bin kein „Freund“ von Waffen  diese hiesse , dass ich diesen (GEGENSTÄNDE) ja emotionale Gefühle entgegenbringe ?! ...das hebe ich mir ausschlisslich ! für Lebewesen auf , ich finde Waffen von der Geschichte , von der Technik und dem kunsthandwerklichen Aspekt (bei Histor.Waffen) her starkes Interesse entgegen , und wie gesagt der überwiegend Teil ist unbrauchbar gemacht , bzw nur einige legale Vorderladerwaffen bzw Salutwaffen für histor.Darstellungen ...aber wieviele hier sagen , sie hätten keine Waffen ?! womit schneidet ihr euer Brot ? und Wurst ? das Messer ist die älteste und am meisten verwendete Waffe überhaupt ! wie kann man den zwischen „guten Messer“ und „bösen messer“ unterscheiden ?

Hallo CCC Ranger!

Man kann die genannten Argumente durchaus nachvollziehen, nur sollte man auch bedenken, dass eine Schusswaffe nur begrenzt einen Erfolg als Verteidungswaffe hat. Wenn man zum Beispiel von hinten mit einem Messer in den Rücken gestochen wird, hilft einem auch eine Schusswaffe, welche man zum Schutz bei sich trägt, nichts.

Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie noch etwas Zeit finden würden um auf die restlichen Fragen zu antworten, die ich Ihnen bereits gestellt habe.

Tschüß!
Dr.Arridor

[moongoes]

Also eine "Schuss"-Waffe kann jemanden schon ein paar Schriite weiter bringen.

Meine Großeltern hatten 25 Jahre einen Kleingarten in dem sie den ganzen Somme gewohnt haben.
In den ersten 12 Jahren sind sie 2x ausgeraubt worden. Vieleicht sagt ihr ja nun: "2 x in 12 Jahren, daß ist ja garnicht mal so viel".
Aber wer von euch ist den schonmal ausgeraubt worden?
Erst als mei Großvaterin seiner Gartengemeinde erzählt hat, er habe eine eine ""Wumme"" hörten die Überfälle auf.
Für die restlichen 13 Jahre.

[Harmakhis]

Erst als mei Großvaterin seiner Gartengemeinde erzählt hat, er habe eine eine ""Wumme"" hörten die Überfälle auf.
Für die restlichen 13 Jahre.

Das kannst du so doch gar nicht sagen. Zweimal in zwölf Jahren ist wirklich nicht viel und dass deine Großeltern danach nicht weiter ausgeraubt worden sind, kann auch schlicht Zufall sein.

Waffen verschaffen meistens keine zusätzliche Sicherheit, da Kriminelle in der Regel besser bewaffnet sind und weniger zögern Waffen einzusetzen, wenn sie bedroht werden. Insofern erhöht man die Chance selbst verletzt zu werden, wenn man eigenmächtig versucht gegen Kriminelle vorzugehen.

[Nelsen]

Hinzukommmt man darf nicht vergessen wieviel Veletzte und Tote es alleine in den USA durch Unfälle gibt. Allso wenn man die Gefahr gleichsetzt einen neuen Plasmafernseher zu verliern oder das sich sein Kind ausversehen selbst erschießt wie würdet ihr entscheiden????
Die Anzhal der Tötlichen Unfalle mit Schußwaffen ist nicht zu Unterschätzen!!