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Anne Will übernimmt "Christiansen"! (und nicht Jauch)

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    Anne Will übernimmt "Christiansen"! (und nicht Jauch)

    Überraschung, Überraschung: Sabine Christiansen gibt ihre Talkshow Mitte 2007 ab, Günther Jauch, der bislang hauptsächlich auf RTL moderiert, wird ihr Nachfolger. Diese Nachricht wurde zur Unzeit publik - und bringt nun alle Beteiligten in Erklärungsnöte.

    Jauch übernimmt "Christiansen"? Im Sommer 2007? Und wieso spricht die ARD jetzt schon darüber? Gerüchte besagen, dass die Süddeutsche Zeitung (SZ), die eine der besten Medienseiten der Republik produziert, diese Nachricht exklusiv recherchiert hatte. Dann sei bei der ARD durchgesickert, dass die SZ mehr wusste, als sie wissen sollte. In dieser Situation habe sich der Sender zur Flucht nach vorn entschieden. Und so wissen nun alle, was eigentlich erstmal nur SZ-Leser erfahren sollten.

    Aber niemand weiß wirklich was. Denn die Nachricht kommt zur Unzeit, der Wechsel ist zwar verabredet, aber der Rest ist eine einzige mediale Baustelle. "Gespräche über die mögliche Form und Inhalte der Sendung haben noch gar nicht begonnen", schreibt Günter Jauch auf eine Anfrage von stern.de. "Deshalb, und weil der Start der Sendung mit mir erst einem Jahr stattfinden würde - kann und möchte ich mich im Moment nicht detaillierter äußern." Ähnlich äußern sich auch andere Beteiligte, niemand will sich in die Karten schauen lassen - sollten sie überhaupt schon verteilt sein.


    Frankreich und die "Global Players"

    Fest steht nur, dass Sabine Christiansen ohnehin gehen wollte. Sie hat die Sendung seit Januar 1998 moderiert und - trotz oft harscher Kritik - als prominenteste Polit-Talkshow im deutschen Fernsehen etablieren können. Bei Christiansen gibt sich das politische Establishment die Klinke in die Hand, von Schröder über Westerwelle bis Clinton und Bush - wohl auch deswegen, weil jeder weiß, dass er keine allzu kritischen Fragen fürchten muss und sich einem breiten Publikum präsentieren kann. Nun aber will Christiansen,48, neue Wege gehen. Sie ist privat mit dem französischen Jeansfabrikanten Norbert Medus, 53, liiert und will künftig vornehmlich in Paris leben. Außerdem ließ sie wissen, dass sie sich stärker auf die von ihr moderierte Sendung "Global Players" des englischsprachigen Wirtschaftssenders CNBCW konzentrieren möchte. Vielleicht hat sie aber auch einfach keine Lust mehr.

    Schmidts Grüße

    Günther Jauch könnte der richtige Mann sein, die Spannungslosigkeit des politischen Parlavers aufzubrechen und die Sendung stärker auf gesellschaftliche und kulturelle Themen zu fokussieren - mit Gästen, die nicht notwendig dem Politikbetrieb angehören. Aber über das Konzept kann, wie gesagt, einstweilen nur spekuliert werden. Mehr als den Satz "Wir wollen in politisch interessanten Zeiten eine bewegende politische Sendung machen" lässt sich Andreas Zaik, Chefredakteur und Geschäftsführer von Günter Jauchs Produktionsfirma I&U, nicht entlocken. Sicher ist nur, dass Jauch in der Sendung seine journalistische Ader pflegen will. Im Gegensatz zu Thomas Gottschalk, mit dem er in den 80er Jahren beim Bayerischen Rundfunk an die Startlinie ging, hat sich Jauch nie allein auf Entertainment konzentriert...
    Quelle:Stern.

    Was haltet ihr davon? Christiansen habe ich eine Zeit lang regelmäßig geguckt. Seit der letzten Bundestagswahl hat mich Politik aber nicht mehr sonderlich interessiert. Hatte nur noch sehr selten mal reingezappt.

    Sie hat zwar souverän moderiert ist aber meiner Meinung doch gut ersetzbar. Erst Recht von Günther Jauch. Welcher mehr Profil und Beliebtheit inne hat.

    Dieser will ja gleichzeitig RTL treu bleiben. Also ein Spagat zwischen Öffentlichen und Privaten. Harald Schmidt hat sich ja nur noch auf das Erste fokussiert.

    Angefangen habe ja beide bei den Öffentlichen vor ein paar Jahren.

    Günther Jauch dürfte wohl von allen Fernsehmoderatoren am meiste Kohle scheffeln. Soll er ruhig. Er ist einfach ein feiner Kerl.

    #2
    Die News ist aber schon alt.

    Siehe:


    Meiner Meinung nach sollte man da jemand hinsetzen der richtig Hartnäckig ist, einer wie Friedman. Politiker reden ja immer gern drum herum, da ist Christiansen auch fast immer machtlos und fragen die sie gestellt hat werden nicht beantwortet.
    "...To boldly go where no man has gone before."
    ...BASED UPON "STARTREK" CREATED BY GENE RODDENBERRY...

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      #3
      Ich hoffe, dass das Format durch die zukünftige Moderation von Jauch an Qualität gewinnt.

      Christiansen finde ich für diese Art von Sendung ungeeignet. Früher habe ich öfters reingeschaut.
      Immer dann wenns interessant wurde, würgte sie den Gästen das Wort ab. Außerdem verstand sie es zumeist nicht, eine sinnvolle Diskussion zu entfachen, die Gesprächsrunde scharmützelte sich meist.
      So konnte ich "Sabine Christiansen" oft nur zu Beginn ertragen, die ganze Sendung über es ist mir recht häufig schwer gefallen.
      Außerdem dürfte sie ruhig tiefer nachbohren.

      Aber Jauch wirds schon richten...
      "Mailand oder Madrid - Hauptsache Italien!" (Andi Möller) - "Und jetzt skandieren die Fans wieder: Türkiye, Türkiye. Was so viel heißt wie Türkei, Türkei." (Heribert Faßbender) - "Das war ein wunderschöner Augenblick als der Bundestrainer sagte: Komm Steffen, zieh deine Sachen aus, jetzt geht´s los!" (S. Freund) - "Ein Lothar Matthäus lässt sich nicht von seinem Körper besiegen, ein Lothar Matthäus entscheidet selbst über sein Schicksal." (L. Matthäus)

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        #4
        Zitat von Scotty
        Die News ist aber schon alt.

        Siehe:
        http://www.tvblogger.de/sensation-gu...-christiansen/
        Waren Anfangs aber eher Gerüchte...

        Meiner Meinung nach sollte man da jemand hinsetzen der richtig Hartnäckig ist, einer wie Friedman. Politiker reden ja immer gern drum herum, da ist Christiansen auch fast immer machtlos und fragen die sie gestellt hat werden nicht beantwortet.
        Friedmann war schon richtig frech.

        Aber nach seinen Skandal ist wohl unwahrscheinlich das der noch mal so eine Sendung bekommt. Habe ihn aber gerne gesehen.

        Jauch wird sich vielleicht auch mal wieder von seiner journalistischen Seite zeigen. Und da kann er auch ganz schön nachhaken denke ich.

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          #5
          Zitat von Skymarshal
          Aber nach seinen Skandal ist wohl unwahrscheinlich das der noch mal so eine Sendung bekommt. Habe ihn aber gerne gesehen.
          Friedman hat wieder eine Sendung, schon seit einiger Zeit. Ist zwar nicht das gleiche Format, er macht auch keine nennenswerte Quote mit "Studio Friedman". Ich habe mir das mal angesehen und hatte den Eindruck, daß er deutlich moderater mit seinen Gästen umgeht und sich nicht mehr ganz so unerträglich selbstgerecht und überheblich darstellt. (Wie Du merkst, habe ich ihn nie sonderlich gerne gesehen. )

          Christiansen habe ich auch ein paar mal gesehen. Die Sendung unterscheidet sich nicht von den ganzen anderen Talkrunden. Das ist meiner Meinung nach immer das gleiche Format, und witzigerweise findet man dort auch immer wieder die gleichen Selbstdarsteller - unangefochtener Talk-König ist zB Guido Westerwelle. Ich habe oft den Eindruck, daß es in diesen Sendungen sehr stark um Krawall geht, denn viele Male reden die einzelnen Teilnehmer (ganz bewußt) aneinander vorbei. Jauch wird da wohl auch keinen Unterschied machen können, denn mittlerweile hat sich das ziemlich eingefahren.
          Es hat schon immer Science-fiction gegeben - die Wettervorhersage im Fernsehen.
          -Peter Ustinov

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            #6
            Zitat von Sandswind
            Friedman hat wieder eine Sendung, schon seit einiger Zeit. Ist zwar nicht das gleiche Format, er macht auch keine nennenswerte Quote mit "Studio Friedman". Ich habe mir das mal angesehen und hatte den Eindruck, daß er deutlich moderater mit seinen Gästen umgeht und sich nicht mehr ganz so unerträglich selbstgerecht und überheblich darstellt. (Wie Du merkst, habe ich ihn nie sonderlich gerne gesehen. )
            Ups, wußte ich gar nicht das der noch auf Sendung ist.

            Was? Du findest deinen "Kollegen" arrogant und schmierig?

            Christiansen habe ich auch ein paar mal gesehen. Die Sendung unterscheidet sich nicht von den ganzen anderen Talkrunden. Das ist meiner Meinung nach immer das gleiche Format, und witzigerweise findet man dort auch immer wieder die gleichen Selbstdarsteller - unangefochtener Talk-König ist zB Guido Westerwelle. Ich habe oft den Eindruck, daß es in diesen Sendungen sehr stark um Krawall geht, denn viele Male reden die einzelnen Teilnehmer (ganz bewußt) aneinander vorbei. Jauch wird da wohl auch keinen Unterschied machen können, denn mittlerweile hat sich das ziemlich eingefahren.
            Im Grunde genommen ist es schon immer das Gleiche. Und mit Guido das ist mir aufgefallen. Das schwule Mamasöhnchen.

            Aber vielleicht bringt Jauch ein etwas anderes Konzept rein. Ich bin mal gespannt.

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              #7
              Zitat von Skymarshal
              Aber vielleicht bringt Jauch ein etwas anderes Konzept rein. Ich bin mal gespannt.
              Naja, mag sein. Ich kann's mir aber nicht vorstellen, denn das Ganze hat sich doch ziemlich festgefahren. Insbesondere die Politiker wissen mittlerweile, wie sie sich zu geben haben, von daher dürfte auch Jauch da wenig neue Ideen umsetzen können. Warten wir's mal ab.
              Es hat schon immer Science-fiction gegeben - die Wettervorhersage im Fernsehen.
              -Peter Ustinov

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                #8
                Jauch muss hier immer wieder nachbohren und auf verständliche antworten beharren. Macht er das nicht, ist es wohl nur eine Sendung wie jede andere auch… Bei Politikern ist es nun mal üblich das sie ausweichend antworten, sie wollen sich möglichst nicht festlegen.

                Glaube aber nicht das Jauch das kann, der hat doch im TV so etwas noch nie gemacht, etwas wie Stern-TV hat nun ja nichts mit Journalistischen können zu tun.
                "...To boldly go where no man has gone before."
                ...BASED UPON "STARTREK" CREATED BY GENE RODDENBERRY...

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                  #9
                  Ich habe früher auch oft "Christiansen" angeschaut, mittlerweile hat mein Interesse für Politik und Polit-Talks aber ziemlich nachgelassen. Das liegt unter anderem daran, dass man sehr oft die immergleichen abgedroschenen Sprüche von den üblichen Verdächtigen hört (z.B. Althaus: "Wir brauchen mehr Wachstum").

                  Was Christiansen angeht, so sehe ich hauptsächlich zwei Probleme:
                  1. Es gibt zu viele Gäste und daraus folgend eine zu geringe Redezeit der Protagonisten. Ein "In-die-Tiefe"-Gehen ist deshalb nicht möglich.
                  2. Die thematische Begrenzung wird oft nicht eingehalten. Auch wenn das Thema "Dosenpfand" heißt, wird über aktuelle Tagespolitik, Jamaika und ähnliches diskutiert.

                  Falls Jauch das nicht abstellt, kann ich mir nicht vorstellen, diese Sendung regelmäßig zu schauen.
                  Mein Profil bei Last-FM:
                  http://www.last.fm/user/LARG0/

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                    #10
                    Ich habe "Christiansen" anfangs mal geschaut, dass aber ganz schnell wieder eingestellt, als ich merkte, das Sabine Christiansen die von ihr gestellten Fragen seltenst beantwortet bekam. IMHO war ie nicht hartnäckig genug. Ich glaube schon, dass der Günther Jauch in dieser Beziehung anders ist und nachhaken wird.
                    Als Gott die Welt erschuf, schickte er drei Lichter. Ein kleines für die Nacht, ein großes für den Tag, aber das schönste Licht legte er in Biancas Augen! - Als Sarah geboren wurde, war es ein regnerischer Tag, doch es regnete nicht wirklich, es war der Himmel, der weinte, weil er seinen schönsten Stern verloren hatte! - Als Emily geboren wurde, kamen alle Engel zusammen und streuten Mondstaub in ihr Haar und das Licht der Sterne in ihre wunderschönen Augen! Leonies Augen spiegeln das Blau des Meeres wieder und funkeln wie die Sterne am Nachthimmel!

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                      #11
                      Sabine Christiansen hat sich immer zu sehr an ihr Konzept gehalten, was "richtige" Diskussionen erschwert hat.
                      Hoffen wir mal das Günther Christiansen es besser macht.
                      Kelso: "Glauben Sie ich bin Chefarzt geworden weil ich immer zu spät gekommen bin?"
                      Cox: "Nein, Bobo. Sie sind's durch schleimen und üble Intrigen geworden."
                      Kelso: "Mag sein, aber ich habe damit Punkt 8 begonnen!"

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                        #12
                        Tja, das mit Günni bei der ARD hat sich jetzt endgültig zerschlagen....

                        Die ARD ist ein medienpolitisches Problem losgeworden: RTL-Star Günther Jauch sagt dem öffentlich-rechtlichen Senderverbund ab – und wird nicht wie geplant als Nachfolger von Sabine Christiansen von Herbst an die politische Talkshow am Sonntag im Ersten moderieren.

                        Das erklärte Jauch ganz offiziell. Als Grund gab der 50-Jährige an, dass die ARD darauf gedrungen habe, er solle „journalistisch exklusiv“ für das Erste tätig sein und eine weitere Sendung übernehmen: „Ich wollte aber keine Zusagen über den Sonntagabend hinaus geben.“

                        Als weiteren Grund nannte Jauch, dass die ARD die Zuständigkeit für seine Show den Chefredakteuren habe unterstellen wollen. „Damit wäre nach meiner Auffassung die Sendung dem ständigen Risiko ausgesetzt, zum Spielball der politischen Farbenlehre innerhalb der ARD zu werden.“ Dies entspreche nicht seinem Empfinden von „innerer Freiheit und äußerer Unabhängigkeit“. Nun sind sie geschiedene Leute: verliebt, verlobt, nicht verheiratet.

                        Tatsächlich hatten die Rundfunkräte der ARD-Sender große Bedenken, dass Jauch neben seinen RTL-Shows wie „Wer wird Millionär?“ und „Stern TV“ die wichtigste Talkrunde der ARD quasi nebenbei übernehmen sollte. Eine solche Doppel-Nummer passt nicht zu den Vorgaben der Bundesländer und der EU-Kommission, den privaten und den gebührenfinanzierten Fernsehsektor strikt voneinander zu trennen.

                        Die bisherige Lösung, die politische Plauderrunde Sabine Christiansen unter die Obhut der Unterhaltung zu stellen, war immer stärker als sehr unglücklich empfunden worden. Jetzt hat der WDR-Moderator Frank Plasberg eine Chance, mit seiner substantiellen und populären Talkshow "Hart aber fair" den Sonntagabend zu bestimmen.

                        Um Jauch hatte sich vor allem der NDR-Intendant Jobst Plog und der ARD-Programmdirektor Günter Struve bemüht. Sie wollten Jauch langsam ganz von RTL weg zur ARD hinüberziehen. Der TV-Star selbst konnte sich im Alter eine seriöse journalistische Tätigkeit gut vorstellen – doch gleichzeitig denkt er sehr merkantil. Seine Produktionsfirma I + U lebt stark von RTL-Aufträgen.
                        Quelle:Süddeutsche

                        Irgendwie schade. Ich kann mir kaum vorstellen das Herr Jauch in der ARD mehr journalistisch eingeschränkt wird als bei den Privaten. Aber die wahren Gründe sind wohl andere wie auch zum Schluß im Artikel steht.

                        Frank Plasberg und seine Sendung "Hart aber fair" finde ich mitlweile sogar viel besser. Wenn er den Sonntagabend in der ARD bekommt begrüße ich das.

                        Er wurde jetzt auch zum zweiten mal in Folge zum Journalisten des Jahres geehrt

                        Die Wahl von Frank Plasberg zum Politikjournalist des Jahres zum zweiten Mal in Folge begründet die Jury folgendermaßen: „Informativ, engagiert, und ja, auch das: unterhaltend: „Hart aber fair“-Polittalker Frank Plasberg zeigte 2006Bundesliga-Niveau im Dritten Programm der ARD: Seine Sendungen waren Highlights der politischen Diskussion in diesem Kuscheljahr der Großen Koalition.“
                        Quelle:WDR

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                          #13
                          Zitat von Skymarshal Beitrag anzeigen
                          Tja, das mit Günni bei der ARD hat sich jetzt endgültig zerschlagen....
                          Finde ich persönlich nicht so schlimm. Jauch hat für mich sehr viel an Seriosität durch die x-te RTL-Show eingebüsst. Dann kommt noch dazu, dass das Christiansen-Konzept an sich schon sehr ausgelutscht ist und oft auch nicht gerade eine Ausgeburt kritischen Journalismus ist.

                          Wenn es der ARD wirklich um einen einigermassen brauchbaren Moderator und ein ansprechendes Konzept geht, sollte sie nicht nur nach grossen Namen suchen. Aber auch da ist wohl wieder das (den Öffentlich-Rechtlichen angeblich so ferne) Quotendenken zu sehen...
                          Es hat schon immer Science-fiction gegeben - die Wettervorhersage im Fernsehen.
                          -Peter Ustinov

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                            #14
                            Zitat von Sandswind Beitrag anzeigen
                            Finde ich persönlich nicht so schlimm. Jauch hat für mich sehr viel an Seriosität durch die x-te RTL-Show eingebüsst. Dann kommt noch dazu, dass das Christiansen-Konzept an sich schon sehr ausgelutscht ist und oft auch nicht gerade eine Ausgeburt kritischen Journalismus ist.
                            Die Sendung hatte ein Konzept? Ich habe das früher auch immer gerne geguckt, weil man da so schön üben konnte, aus sieben durcheinander babbelnden Menschen eine bestimmte Stimme herauszuhören.
                            Republicans hate ducklings!

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                              #15
                              Zitat von endar Beitrag anzeigen
                              Die Sendung hatte ein Konzept?
                              Ja sicher, Du hast es doch im Folgenden schön beschrieben: Jeder darf was sagen, und alle reden aneinander vorbei. Und zwischendrin die Tante, die aus ihrer leicht konservativen Neigung keinen Hehl macht.
                              Es hat schon immer Science-fiction gegeben - die Wettervorhersage im Fernsehen.
                              -Peter Ustinov

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