Steve Irwin, der "Crocodile Hunter" ist gestorben! - SciFi-Forum

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Steve Irwin, der "Crocodile Hunter" ist gestorben!

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    #16
    Zitat von Nicolas Hazen Beitrag anzeigen
    Sicher: einfach zu sagen "selber schuld" ist nicht gerade taktvoll, aber es steht außer Frage, dass der Mann sich bewusst für einen Beruf entschieden hat, bei dem er sich einem gewissen Risiko aussetzt.

    Natürlich ist sein Tod bedauerlich, besonders, da er Familienvater war, und seine Kinder nun ohne Vater aufwachsen müssen, aber eine gewisse Mitschuld kann man nicht absprechen, bei aller Tragik.
    Das mag zum Teil zwar stimmen, doch trotzdem hat eine solche Aussage meiner meinung nach hier nichts zu suchen.
    Denn das hieße ja im Umkehrschluss das jeder, der einen gefährlichen Job ausführt selber schuld an seinem Tod ist, sollte es zu einem Unfall kommen. Mich würde da z.B. interessieren wie die Angehörigen der Astronauten der Challenger und der Colombia Fähren auf solche Aussagen reagieren würden. Oder von mir aus auch die Angehörigen eines Fensterputzers der bei einem Arbeitsunfall um Leben kam oder die eines Tierpflegers.
    Oder wie QDataSeven anführte ein Rennfahrer. Ich habe noch nie jemanden gehört, der behauptet hat, Airton Senna wäre selber Schuld gewesen. So etwas verbietet sich bis auf absolute Ausnahmefälle einfach von selber.
    Da geht es einfach um das Prinzip. Jeder kann denken was er will, aber bei Aussagen ist es nur eine schmale Linie zwischen Offenheit und Geschmacklosigkeit.
    Wenn überhaupt, könnte man z.B. bei Touristen die sich bewusst in Gefahr begeben von selber Schuld sprechen. Wenn jemand freiwillig in ein Löwengehege springt, dann ist er selber schuld, wenn die Tiere in angreifen sollten.
    Aber der Mann war Profi und wusste was er tat und dazu gehört auch sich nicht unnötig in Gefahr zu begeben und das persönliche Risiko auf ein Minimum zu reduzieren. Denn auch wenn es im Fernsehen vielleicht oftmals natürlich auch gewollt anders rüberkam, wie jeder in diesem Job hielt auch er sich an grundliegende Regeln. Mit den Schlangen z.B. mag es immer schon fast wahnsinnig gewirkt haben, wenn er sich auf sie stürzte. Aber das tat er natürlich nur, weil er für den Fall der Fälle ein Serum dabei hatte. Falls du den Artikel nicht gelesen hast, es war ein Unfall und niemand hatte in dem Moment damit gerechnet, das der Rochen angreifen könnte. Mal davon abgesehen, das ein Stich ins Herz auch noch das Schlimmste war was passieren konnte.
    Ich kann mich nur wiederholen. Bevor ich in einem Fall wie diesem so etwas poste, lasse ich es doch lieber bleiben und behalte es für mich.
    "Not born. SHIT into existence." - Noman the Golgothan
    "Man schicke dem Substantiv zwanzig Adjektive voraus, und niemand wird merken, daß man einen Haufen Kot beschreibt. Adjektive wirken wie eine Nebelbank."
    Norman Mailer

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      #17
      Warum sollte ich für jemanden echtes Mitleid empfinden, der - ACHTUNG!!! - sein eigenes Leben ungezwungen, absolut freiwillig, fahrlässig und vlt. sogar vorsätzlich aufs Spiel setzt, um damit andere Leute zu unterhalten.

      Hier verhält es sich bei mir ähnlich, wie bei Leuten, die völlig ohne Rücksicht auf andere und um des Spaßes (oder was es sonst noch für Gründe geben mag) Willen, tagtäglich irre Überholmanöver auf den Hauptstraßen Deutschlands veranstalten.
      Auf dem Abschnitt, den ich täglich zur Arbeit befahre, sterben jährlich Menschen. Und immer wieder treffe ich auf so hirnrissige Idioten, die das eigene Leben und das anderer riskieren.
      Mit Verlaub ich fahre auch gern schnell und halte mich nicht an jedes (Tempo-)Limit, aber mit Sicherheit riskiere ich nicht das Leben anderer bzw. mein eigenes.
      Natürlich ist der Verlust eines Menschenlebens tragisch, aber wenn man sich und andere durch Leichtsinnigkeit bzw. Fahrlässigkeit in den Abgrund stürzt, dann fehlt mir schlichtweg jedes Verständnis.

      Und dass Irwin einer gewissen Sensationsgier und Mediengeilheit unterlag, bewies damals wohl eindeutig die Aktion mit seinem eigenen Kind.
      Keiner hat von ihm verlangt, sich in äußerst gefährliche Aktionen zu begeben, er wusste selber, dass er damit sein eigenes Leben immer wieder leichtfertig aufs Spiel setzt und eventuell irgendwann eine trauernde Familie hinterlässt.
      Also tragisch ist sein Ableben bestimmt, keine Frage, aber echtes Mitleid erzeugt sein leichtsinniger Tod bei mir nicht im Ansatz.

      Falls mich immer noch jemand beleidigen will, bitte, ich habe ein dickes Fell...
      "Mailand oder Madrid - Hauptsache Italien!" (Andi Möller) - "Und jetzt skandieren die Fans wieder: Türkiye, Türkiye. Was so viel heißt wie Türkei, Türkei." (Heribert Faßbender) - "Das war ein wunderschöner Augenblick als der Bundestrainer sagte: Komm Steffen, zieh deine Sachen aus, jetzt geht´s los!" (S. Freund) - "Ein Lothar Matthäus lässt sich nicht von seinem Körper besiegen, ein Lothar Matthäus entscheidet selbst über sein Schicksal." (L. Matthäus)

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        #18
        Zitat von Tordal Beitrag anzeigen
        Das mag zum Teil zwar stimmen, doch trotzdem hat eine solche Aussage meiner meinung nach hier nichts zu suchen.
        Denn das hieße ja im Umkehrschluss das jeder, der einen gefährlichen Job ausführt selber schuld an seinem Tod ist, sollte es zu einem Unfall kommen. Mich würde da z.B. interessieren wie die Angehörigen der Astronauten der Challenger und der Colombia Fähren auf solche Aussagen reagieren würden. Oder von mir aus auch die Angehörigen eines Fensterputzers der bei einem Arbeitsunfall um Leben kam oder die eines Tierpflegers.
        Oder wie QDataSeven anführte ein Rennfahrer. Ich habe noch nie jemanden gehört, der behauptet hat, Airton Senna wäre selber Schuld gewesen. So etwas verbietet sich bis auf absolute Ausnahmefälle einfach von selber.
        Da geht es einfach um das Prinzip. Jeder kann denken was er will, aber bei Aussagen ist es nur eine schmale Linie zwischen Offenheit und Geschmacklosigkeit.
        Wenn überhaupt, könnte man z.B. bei Touristen die sich bewusst in Gefahr begeben von selber Schuld sprechen. Wenn jemand freiwillig in ein Löwengehege springt, dann ist er selber schuld, wenn die Tiere in angreifen sollten.
        Aber der Mann war Profi und wusste was er tat und dazu gehört auch sich nicht unnötig in Gefahr zu begeben und das persönliche Risiko auf ein Minimum zu reduzieren. Denn auch wenn es im Fernsehen vielleicht oftmals natürlich auch gewollt anders rüberkam, wie jeder in diesem Job hielt auch er sich an grundliegende Regeln. Mit den Schlangen z.B. mag es immer schon fast wahnsinnig gewirkt haben, wenn er sich auf sie stürzte. Aber das tat er natürlich nur, weil er für den Fall der Fälle ein Serum dabei hatte. Falls du den Artikel nicht gelesen hast, es war ein Unfall und niemand hatte in dem Moment damit gerechnet, das der Rochen angreifen könnte. Mal davon abgesehen, das ein Stich ins Herz auch noch das Schlimmste war was passieren konnte.
        Ich kann mich nur wiederholen. Bevor ich in einem Fall wie diesem so etwas poste, lasse ich es doch lieber bleiben und behalte es für mich.
        Danke!!!!!!!!!!
        Aber es gibt leider einfach immer welche die es nicht kapieren!
        Das Schicksal beschütz Kinder, Narren und Schiffe namens Enterprise

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          #19
          Joa ist schon irgendwie traurig das er gestorben ist...
          Aber er wurde ja nicht gezwungen sowas zu tun.
          Er starb wie er gelebt hat im Risiko.

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            #20
            Entschuldigt wenn das jetzt ein wenig hard klingt ist aber meine Meinung.

            Er ist selber schuld an dem Tod wer einem Tier zu nahe kommt muss mit Angriffen immer rechnen. Genauso fand ich das unverantwortlich wie er damals mit seinem Kind ein Krokodil oder Alligator (ist ja auch egal) gefüttert hat. Er ist somit nicht besser als MJ der sein Kind aus dem Fenster eines Hochhause hinaushielt.

            Es ist zwar schade ich habe auch die Serie ab und zu mal gerne geschaut aber das ist halt Berufsrisiko. Genauso wie bei einem Polizisten der zu einem Überfall kommt und niedergeschossen kommt. Die wissen das über Risiko bescheid.
            Wer Schreibfehler findet kann sie behalten. Das Leben ist Scheiße,hat aber geile Grafik!

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              #21
              @Tordal: Also die Berufe die hier aufgezählt wurden haben wirklich gemeinsam das sie sehr gefährlich sind. Auch wenn die Leute Profis sind suchen sie sich das ja aus. Und wissen das es ein erhöhtes Berufsrisiko gibt.

              Und ich finde das braucht man zwischen Touristen, Bungeejumpern etc. und beruflichen Risikoeingängern keinen Unterschied machen. Beide Gruppen suchen sich das aus.

              Klar verdienen manche schon Respekt in dem was sie machen. Z.B. Feuerwehrleute die ihr eigenes Leben für andere in Gefahr bringen.

              Aber wenn ein Bergsteiger irgendwo abschmiert so ist er tatsächlich selber Schuld. Er hat sein Leben für irgendeinen bescheuerten Kick geopfert.

              Bei Irwin war es jetzt mit dem Rochen sehr sehr unglücklich, aber er hat das Risiko genauso herausgefordert.

              Keine dieser Leute wird gezwungen sowas zu machen. Deswegen verstehe ich schon die anderen.

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                #22
                @Skymarshal

                Mir ging es auch eher darum zu verdeutlichen, das er in dem Sinne nicht "selber schuld" war, weil es ein Unfall war.
                Ich habe mir das gerade noch einmal auf CNN durchgelesen. Es war so, das niemand den Rochen gesehen hatte. Der hatte sich im Sand eingegraben und dann als Irwin näher kam mit seinem Schwanz zugestochen hat. Die beiden Stachel sind ja wie Bajonette.
                Damit konnte niemand rechnen, auch wenn er natürlich einen gefährlichen Job hatte. Wie bereits von mir gepostet, hat er sich durchaus proffesionell auf seine "Abenteuer" vorbereitet. Doch wenn man die Gefahr nicht sieht, kann man auch keine Schutzmaßnahmen treffen.
                Ich hatte z.B. bewusst das Beispiel Fensterputzer genommen, weil ein Bekannter von mir eben diesen Job in Berlin macht.
                Deshalb kann ich mit Sicherheit sagen, das ich wenn tatsächlich mal etwas passieren sollte, demjenigen der sagt selber schuld, gehörig die Meinung sagen würde.
                Denn natürlich sind dies Jobs die nicht ungefährlich sind. Aber die Leute tun doch alles um zu verhindern das etwas passiert. Deshalb finde ich persönlich es nicht ok wenn man derart argumentiert, das sie sleber schuld sind, wenn etwas passieren sollte. Aber das muss natürlich jeder für sich selber entscheiden.


                Grüsse
                "Not born. SHIT into existence." - Noman the Golgothan
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                Norman Mailer

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                  #23
                  Irgendwie hat er ja selber Schuld, was versucht er auch mit lebesgefährlichen Tieren freundschaft zu schließen. Sowas kann ja auf dauer nicht gutgehen...

                  Mein herzliches Beileid an die Angehörigen.
                  Liebe Grüsse, Oerni

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                    #24
                    Ich finde es schlimm für seine Familie.

                    Aber ich habe die Sendung ehrlich gesagt nicht gemocht, da er ein völlig falsches Bild vom Umgang mit giftigen und anderen gefährlichen Tieren aufzeigte. Und so etwas finde ich nicht gut. Er hat sicher die Tiere sehr geliebt und respektiert und auch von ihrer Gefährlichkeit gewußt. Aber er war in meinen Augen ein schlechtes Vorbild.
                    Und daher war es für mich eigentlich absehbar, dass er trotz aller Vorsichtsmaßnahmen irgendwann von einem Tier schwer/tödlich Verletzt werden wird. Dass es jetzt schon sein mußte, ist mehr als tragisch.

                    Liska
                    It is the heart that gives - the fingers just let go. (Nigerianisches Sprichwort)

                    Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. (A. Einstein)

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                      #25
                      Wirklich sehr schade. Mit ihm verliert die Welt einen großen Mann, der sich wie kaum ein zweiter für Natur und Tierwelt eingesetzt hat und durch seine ungewöhnlichen Dokumentationen für ein besseres Verständnis der Menschen für die Tiere sorgte.

                      Klar war seine Art gefährliche tiere dem Zuschauer näher zu bringen immer sehr riskant, doch durch seine Erfahrung hatte er stets alles im Griff (von kleineren Unfällen mal abgesehen). Doch nun scheint er etwas zu leichtsinnig geworden zu sein, zumal Rochen eigentlich als sehr friedlich gelten und nur angreifen, wenn sie wirklich bedroht werden.

                      Wirklich sehr beklagenswert, denn den Einfluss, den er auf die Menschen nehmen konnte und womit er gefährliche Tiere wie Schlangen, Haie oder Krokodile dem Menschen zeigen konnte wie sie wirklich sind, hat sonst in dieser Branche kaum jemand und nur wenige setzten sich so sehr für bedrohte Tierarten ein. Die Natur verliert mit ihm einen ihrer größten und bedeutendsten Für-Sprecher
                      "Mich laust der Affe. Es ist Monkey Island!"

                      "Ihr verrückten, langhaarigen Bälger mit eurer Barockmusik..."

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                        #26
                        Das hat mich schon irgendwie getroffen,ich fand Steve Irwin immer sehr nett und witzig,ein wirklich herber Verlust.Von der anderen Seite gesehen ist er aber,so wie wohl die meisten Leute meinen,selber Schuld.Ich hab immer gesagt,das er irgendwann zu weit geht und dann...
                        Besonders seine Todesart ist schon irgendwie extrem,einfach so unvorhergesehen.Wahrscheinlich ist sich Irwin durch seine jahrelange Erfahrung zu selbstsicher geworden.

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                          #27
                          Steve Irwin hat sich seinen Beruf selbst ausgesucht. Er wird wohl am besten gewusst haben, dass dieser Job auch Risiken mit sich bringt und selbst bei aller Vorsicht, ist so ein tödlicher Ausgang, wie hier geschehen, immer im Rahmen des möglichen.

                          Mir tut es sehr leid, dass Steve Irwin verstorben ist. Er mochte die Tiere, ich mochte ihn und auch seine Sendung.

                          Mein Beileid gehört seinen Angehörigen.

                          Ich werde Steve Irwin nie vergessen.
                          Als Gott die Welt erschuf, schickte er drei Lichter. Ein kleines für die Nacht, ein großes für den Tag, aber das schönste Licht legte er in Biancas Augen! - Als Sarah geboren wurde, war es ein regnerischer Tag, doch es regnete nicht wirklich, es war der Himmel, der weinte, weil er seinen schönsten Stern verloren hatte! - Als Emily geboren wurde, kamen alle Engel zusammen und streuten Mondstaub in ihr Haar und das Licht der Sterne in ihre wunderschönen Augen! Leonies Augen spiegeln das Blau des Meeres wieder und funkeln wie die Sterne am Nachthimmel!

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                            #28
                            Liska Aber ich habe die Sendung ehrlich gesagt nicht gemocht, da er ein völlig falsches Bild vom Umgang mit giftigen und anderen gefährlichen Tieren aufzeigte
                            .

                            Wie mienste das mit dem falschen Bild? Das sieshte völlig anders. Er hat die Tiere in ihrer gewohnten Umgebung gezeigt und wie man sich, und die Tiere verhalten.
                            Wir sind Borg! Widerstand ist Zwecklos

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                              #29
                              Zitat von CaptainSheridan
                              Wie mienste das mit dem falschen Bild? Das sieshte völlig anders. Er hat die Tiere in ihrer gewohnten Umgebung gezeigt und wie man sich, und die Tiere verhalten.
                              Also ich habe von den Sendungen die Bilder im Kopf, dass er immer wieder giftige Schlangen am Schwanz packte und wild den Attacken des Tieres ausgewichen ist. Es ist schon klar, dass er die Tiere in ihrem Lebensraum gezeigt hat, aber das hat Sielmann auch gemacht, ohne dass er sein Leben dermaßen aufs Spiel gesetzt hat.
                              Und genau diesen Umgang mit Tieren meinte ich. Es gibt genug Irre auf der Welt, die alles nachmachen, was im TV zu sehen ist. Vor allem Kinder. Und ich halte es eben für bedenklich, dass dann eben solche Dinge in einer Tiersendung verharmlost werden. Denn nicht jeder hat wie er das Gegengift zur Hand.
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                                #30
                                Die Sendungen von ihm waren schon interessant, keine Frage. Ich habe viel übr die dort gezeigten Tiere erfahren, was ich vorher nicht gewusst habe. Aber Liska hat völlig Recht, wenn sie schreibt, dass James Irwin im Umgang mit hochgiftigen Schlangen zum Beispiel viel zu sorglos war, wohl wissend, dass er über das nötige Antiserum verfügte. Und dieses Gegengift hat nun einmal nicht jeder Tourist auf seinen Urlaubsreisen dabei, wenn ihm eine solche Schlange begegnet und er es James Irwin nachmachen möchte, weil er denkt, dass da nichts passieren kann.

                                Und ist diese Sorglosigkeit im Umgang mit wilden Tieren James Irwin nicht jetzt sogar zum Verhängnis geworden?
                                Als Gott die Welt erschuf, schickte er drei Lichter. Ein kleines für die Nacht, ein großes für den Tag, aber das schönste Licht legte er in Biancas Augen! - Als Sarah geboren wurde, war es ein regnerischer Tag, doch es regnete nicht wirklich, es war der Himmel, der weinte, weil er seinen schönsten Stern verloren hatte! - Als Emily geboren wurde, kamen alle Engel zusammen und streuten Mondstaub in ihr Haar und das Licht der Sterne in ihre wunderschönen Augen! Leonies Augen spiegeln das Blau des Meeres wieder und funkeln wie die Sterne am Nachthimmel!

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