DANGER! MONSTERPOST!
Also Leute es ist einige Zeit ins Land gegangen...Ein kleines Update meinerseits:
Bis zum Ende der Ferien(6.8 oder so...) gings eigentlich durchgehend Bergauf ->Am Ende der Ferien dachte ich das alles überstanden wäre.. lief auch 3-4 Tage doch richtig gut würde ich sagen - Aber dann kam die Schule, die Lehrer, "Eltern" und dann kam der ganze andere Unsinn auch wieder - also die letzte Woche gings von "I Kill Myself" über "Kill 'em all" bis zu "Alles ok" - Und jetzt gehts 2 Stunden gut und die nächsten 4 Stunden wieder total mies(im Moment gehts eigentlich)...eine Berg und Talfahrt sondergleichen!! Ihr müsst zu dem was ich ich JETZT C'n'Pe nichts sagen - könnt ihr aber!
Alles Gedanken die ich verfasst habe:
(gelb makierte sind mir persönlich am liebsten)
----------------------------------------
Das Ende ist nah' - einen Schritt noch, vielleicht zwei;
dann, wenn alles nicht mehr da ist, bist du frei.
----------------------------------------
Wenn du das glas zum trinken ansetzt, siehst du eine Flüssigkeit,
denk drüber nach wie sie schmeckt - trinke - spühre sie sich den Rachen runterquälen,
wenn sie dann am ende angekommen ist,
wirst du merken das der Geschmack der Flüssigkeit ganz anders war als du gedacht hattest.
Was ist das dann, wenn nichts mehr ist wie du es in Erinnerung hast? Freiheit?
----------------------------------------
Wenn draussen die Sonne scheint - fühle ich das du da bist
- Wenn es regnet bist du trotzdem da - in meinem Herzen
----------------------------------------
Wenn ich den Schlüssel für die Tür nicht dabei habe
- versuche ich durchs Fenster ins Haus zu kommen;
Doch beim Herzen gibt es kein Fenster - sondern nur die Tür.
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In ein Herz reinzukommen ist schwer - wieder rauszukommen noch schwerer
EBENSO:
Man wird schnell vergessen - sich kennen zu lernen ist ist das Problem
----------------------------------------
Liebe ist wie Wein und was zu Essen:
Der Wein muss lange reifen damit er gut ist
Wenn etwas zu Essen zu lange steht wird es schlecht
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Glücklich sind die Unwissenden, mächtig der, der Wissen besitzt;
Sorglos die, die kein Wissen besitzen, ängstlich der Wissende.
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Siehst du auf der Strasse die Leute die an dir vorbei gehen?
Dich angucken, wieder aus deinem Blickfeld verschwinden?
Was siehst du in ihren Augen? Hektik, Stress, die Strasse die sich in ihren Augen spiegelt?
Wenn du das siehst, aber es noch nie beachtet hast, dann bist du gefangen - im System.
----------------------------------------
Nimm dir aus der Küche eine Gabel, einen Löffel und ein Messer,
überlege dir welches Teil dir am besten gefällt,
nimm es und überlege ob du es wirklich zum L-E-B-E-N brauchst.
----------------------------------------
Wenn du in der Bahn sitzt, überlege nicht woher du kommst, sondern vohin du fährst.
----------------------------------------
Wenn irgendwo auf der Welt jemand nicht mehr weiss ob er gebraucht wird,
dann versuche ihm zu zeigen das du weisst das es ihn gibt!
----------------------------------------
Wenn du verzweifelt auf der Suche nach Antworten bist,
versuche zu suchen, ein Leben lang oder
lass das fragen sein und suche nach einem Menschen dem du die Fragen stellen kannst,
ob dieser Mensch die Fragen beantworten kann ist unwichtig,
wichtig ist nur das du jemanden gefunden hast.
----------------------------------------
Lass nie andere für dich entscheiden - suche deinen eigenen Weg,
vernab von jedem Weg der schon mal von einem Menschen begangen wurde,
vielleicht findes du dann antworten, auf Fragen die nur du dir stellen kannst.
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Glaubst du das es eine Unendlichkeit gibt? Oder meinst du alles ist endlich?
Nichts wird endlich sein, solange du weisst das es da W-A-R.
----------------------------------------
Versuche selber etwas zu bewegen, wenn du es nicht versuchst,
bist du ein geformter von der Gesellschaft.
----------------------------------------
Wenn niemand mehr da ist, der dich braucht, wenn niemand mehr da ist der dich liebt,
meinst du dann ist es noch wichtig ob du da bist?
----------------------------------------
Jeder Mensch hat seine düsteren Geheimnisse, wenn du versuchst diese herauszubekommen,
dann greifst du tief in die Seele dieses Mensch, du verletzt ihn,
zerstörst seine Integrität.
----------------------------------------
Hoffe auf einen Menschen der da ist wenn du ihn brauchst, wenn du jemanden gefunden hast,
und du ihn brauchst, er sich aber abwendet, versuche weiter zu hoffen auf den nächsten Mesnchen
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Das Leben ist wie ein Akku, er wird leerer und leerer, wenn du ihn nicht auflädst, ist er irgendwann leer,
doch dann kannst du ihn immernoch aufladen, das geht beim Leben nicht.
(Anm.: Wollte es nicht als Batterie bezeichnen!)
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Wenn du die Zeit die du auf Erden verbracht hast , betrachtest, siehst du dann etwas offenes, freies,
oder viel mehr Trauer und Schmerz? Denk nicht drüber nach, was zählt ist das jetzt, und das was werden wird
(muss jetzt sein)-> Gestern, Heute, Morgen - ist das ein guter Titel?
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Wenn du weisst, dass eine Zeit kommen wird, wo ein Mensch dich braucht,
dann gebe diesem Menschen auch das Gefühl für ihn in dieser Zeit da zu sein
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Versuchst du ab und zu ein Buch zu lesen, liest die ersten beiden Seiten,
weisst aber nicht was auf den Seiten passiert ist, findest nicht die Ruhe?
Überlege warum du keine Ruhe findest, findest du einen Grund, beschäftige dich mit diesem und lass das Buch Geschichte sein.
Findest du aber keinen Grund, lege das Buch weg und höre Musik die "frei" macht
oder schlafe ein bisschen, nimm dir dann das Buch und lese, lese wie du oder jemand anderes noch nie ein Buch gelsen hat!
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Hast du das Gefühl an einem schönen Tag in Gedanken zu versinken?
Dann wenn du das spührst, überlege dir ob du wirklich den schönen Tag dafür brauchst,
oder ob das zu jeder Zeit, an jedem Ort möglich ist.
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Was denkst du dir, wenn du einen großen Braten siehst?
Verspührst du Hunger? Oder siehst du ein lebendes Wesen,
welches einen Tot sterben musste, den du dir selber nicht wünscht.
DENK MAL DRÜBER NACH!
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Wenn du am Ende des Tunnels eine Chance siehst, ergreife sie,
doch wenn der Tunnel immer schwarz ist, hoffe auf eine Chance, das Licht
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Wenn du Menschen siehst, denen es schlechter geht als dir,
denkst du dann "selber Schuld" oder "Tja, ich habe was getan!"?
Wenn du aber etwas anderes denkst, egal was,
dann bist du schon einen großen Schritt weiter,
einen Schritt den viele Menschen nie sehen oder gehen werden.
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Die Gesellschaft macht Individuen kaputt,
glaubst du wirklich das du kein Teil der Gesellschaft bist?
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(sehr selbstbezogen: )
Die Bauchspeicheldrüse kaputt, das Herz zerbrochen, im Gehirn Chaos,
doch eine Sache, die weisst du ganz sicher, du bist frei!
----------------------------------------
Wenn alle Stricke reissen, alle Dämme brechen, alle Boote sinken,
du hast noch dich, gib dich nicht auf!
----------------------------------------
Wenn du siehst das alles dir zu entgleiten scheint, alles sich in nichts auflöst,
siehst du dann das pure schwarze?
Oder eine braune Masse, in die du nur reingreifen musst um etwas wunderbares zu erhalten.
Es ist braun, greif zu!
----------------------------------------
Stehst du manchmal am Fenster und beobachtest die Leute und Autos die auf der Straße sind?
Achtest du dann nicht auf Gesichter oder Farben,
sondern siehst du nur einzelne Objekte die wieder verschwinden?
Dann hast du eines erkannt, einzelne gehen in der Masse unter, sind ein Teil der Gesellschaft.
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Hörst du Leute reden, aber weisst du nicht was sie reden,
hörst du nur einen einzelnen Brei aus Wörtern?
Ja, du hast erkannt, das es etwas anderes gibt als das Augenscheinliche.
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Was würdest du tun, um die Welt zu verändern, mit dem Freitod entfliehst du, du änderst nichts,
gehe hinaus und zeige den gezfangenen Menschen deine Welt.
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Was treibt Menschen an, sich der Gesellschaft anzupassen? Findest du dafür eine Antwort,
die nicht von der Gesellschaft geschaffen wurde, hast du einen Schlüssel gefunden,
zu einer Tür die Jahrtausende lang verschlossen war.
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Du stehst an einer Weggabelung und weisst nicht wo lang, mache das einzig richtige,
warte auf jemanden, der dir den Weg zeigt oder ihn sogar mit dir geht!
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Gehst du der Frage nach dem Sinn des Lebens nach? Manche meinen es ist die Erfüllung der Liebe,
eine vereinfachung, damit sie es verstehen können,
ich glaube der Sinn des Lebens ist den Sinn des Lebens herauszufinden!
Doch dann wenn man ihn gefunden hat, wird alles anders sein.
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Sorry eigentlich wollte ich noch ein Versmaß reinbringen, aber ist ganz schön aufwendig...kann man hoffendlich auch so gut lesen...
Jetzt noch 2 Selbstverfasste "große" Gedanken
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------------Die Hochebene---------------
Viele befinden sich in einem Gebirge,
verlaufen sich in Höhlen, oder gehen auf den falschen Berg,
viele suchen die Hochebene, viele fallen in Gletscherspalten,
ich hoffe für viele das sie die Hochebene ereichen;
und dort auf die vielen Seelen, die in der Wildniss umherirren, warten.
Vielleicht werde ich auch jemand sein der die Hochebene erreicht,
doch eine wichtige Sache darf man nie vergessen,wo man herkommt!
Nämlich vom Fuß des Berges, wo es auch eine Ebene gibt,
nur ist das noch nicht der höchste Punkt den man erreichen kann,
ich habe mich auf den Weg gemacht, die Hocheben zu erreichen.
Ein beschwerlicher Aufstieg, das ist keine Frage,
es gab viele Täler die ich durchqueren musste, viele Gipfel die ich unnützt bestiegen habe,
habe viele getroffen, die aufgegeben haben, wieder hinabstiegen,
habe aber auch ein paar gleichgesinnte gefunden, die mit mir zusammen nach der Hochebene suchen.
Auch für die hoffe ich das sie, vielleicht wir gemeinsam, die Hochebene erreichen.
Manche behaupten, es gäbe eine Karte, doch diese Karten sind hirngespinnste,
keiner hat sie wirklich gesehen, nur geglaubt sie zu sehen;
und falls doch jemand diese Karten gesehen hat,
war er nicht mehr fähig die Reise zu beginnen,
oder er hat sie begonnen, aber wurde nie wieder gesehen.
Es gibt Legenden über Menschen die die Hochebene erreicht haben, und wieder zurückgekehrt sind, als Menschen die anders sind,
man kann nicht sagen in was sie sich von den Menschen, die weiter versuchen hinaufzukommen unterscheiden,
aber man spührt einen Unterschied,
genauso gibt es Legenden über Menschen die schon immer auf der Hochebene gelebt haben, dort geboren wurden,
einige von denen sind zu uns hinabgestiegen, und wollten umkehren, aber waren dann doch nur einige von vielen.
Einige meinen, die Hochebene gibt es nicht, und doch, es gibt sie,
diese Zweifler, die nicht glauben wollen, wenn sie es jemals versuchen werden die Ebene zu erreichen,
werden sie Erreichen, nur wird dann die ebene ganz anders sein, anders als bei vielen,
nicht ihrer Vorstellung nach, sondern ohne Geld, ohne Krieg;
Ohne die Werte die sie versuchen zu verkörpern.
Ich kenne keinen Persönlich, der die Hochebene erreicht haben soll,
doch ich habe viele Geschichten von weisen Menschen gehört, die mich verändert haben,
die mir gezeigt haben, wie der Aufstieg einfacher wird,
ich werde versuchen, diese Weisheiten denen, die nach mir kommen, weiterzugeben,
ihr Umgang mit den Weisheiten, ist der Schlüssel zu dem was nach ihnen kommt.
Einige meinen man kann die Ebene einfacher erreichen, mit technischen Mitteln,
fliegen, graben, schwimmen oder fahren:
doch wenn man einmal den falschen Weg begonnen hat, wird man nicht auf den richtigen Weg zurückfinden;
selbst wenn man wieder hinuntersteigt, bis zum Fuß,
man wird es nie wieder so beginnen wie vorher.
Die Hochebene, das Ziel für viele, einige sind schon dort, vielzuviele versuchen sie zu erreichen,
auf ihre Weise, auf die Weise von anderen;
einer der weisesten Menschen sagte mal: "liebe deinen nächsten wie dich selbst"
Ich glaube nur wenige haben diesen Satz auf ihrem Weg zur Hochebene gehört oder gar befolgt,
Ich habe ihn gehört, aber nicht immer befolgt.
Alle Besteiger sind von verschiedenen Orten gestartet,
einige Orte höher gelegen, andere am Fuß des Berges;
Warum gibt es diese Unterschiede? können nicht alle den gleichen Weg haben,
aber anders versuchen ihn zu begehen? Nein, den einen Gedanken kennen nur wenige, viele meinen ihn zu kennen:
ich selbst meine ihn zu kennen, aber begreifen tu ich ihn auch nicht: "Ich bin ganz unten gestartet"
Es gibt auch welche die werfen mit Felsen von weiter oben auf die unteren, einige wurden von den Felsen getroffen,
wurden in den Tot mitgerissen, ich hatte Glück;
Mich haben viele Felsen erwischt, ich habe mich am Berg festgeklammert, ich wurde auch von Felsen getroffen,
bin tief gefallen, mir wurde dort aufgeholfen, von anderen gerettet.
Es gab viele Täler die ich durchqueren musste, viele Gipfel die ich unnützt bestiegen habe,
habe viele getroffen, die aufgegeben haben, wieder hinabstiegen,
habe aber auch ein paar gleichgesinnte gefunden, die mit mir zusammen nach der Hochebene suchen.
Einer der weisesten Menschen sagte mal: "liebe deinen nächsten wie dich selbst"
Ich glaube nur wenige haben diesen Satz auf ihrem Weg zur Hochebene gehört oder gar befolgt.
Der Weg ist das Ziel.
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----------Der Zug des Lebens------------
Das Leben ist wie eine Fahrt mit dem Zug,
man steigt in den Zug ein, steigt an seinem Zielort wieder aus,
eine Fahrt von A nach B, mit viele Zwischenstationen.
Am Anfang lösst man eine Fahrkarte, mit verschiedenen Preisen,
die Preise entscheiden wie die Fahrt wird, manche fahren schwarz,
1. oder 2. Klasse - die weniger gut betuchten nehmen die 3. Klasse.
Die Wahl eines Sitzplatzes, entweder ist der Platz schon angewährmt,
man hat ein ganzes Abteil für sich oder man setzt sich neben jemanden unbekannten,
die es am besten haben, reisen zu 2 oder mit mehreren, da sitzt eine Person neben einem die man kennt.
Die Fahrt geht los, einige sind die Strecke schon oft gefahren,
einige fahren die Strecke zum ersten mal, einige sind noch nie Bahn gefahren,
die Vielfahrer haben die Landschaft aus dem Fenster schon oft gesehen, die anderen beobachten die Umgebung.
Der Zug fährt die Erste Station an, neue Menschen steigen ein, einige steigen aus,
vielleicht setzt sich jemand neben einen, mit viel Glück kommt man ins Gespräch,
aber oft geht diese Person auch bald wieder aus dem Zug.
Die vielen Stationen, mit wenig auffenthalt, die wenigen großen mit viel Zeit,
vielleicht kann man dort auch mal den Zug verlassen, sich umgucken,
das was viele am schlimmsten finden, ist dort dann oft das Umsteigen, in einen "neuen" Zug.
Der Kartenkontroleur kommt, die Karten werden gezeigt, die die keine Karte haben, bekommen eine Strafe;
der Kontroleur kann sehr entgegenkommend sein, aber viele sind unfreundlich,
Ich kenne viele Kontroleure, auch ein paar nette, einen, den möchte aus sprachlich-moralischen Gründen nicht beschreiben.
Die Strecke - mit Kurven, Brücken, Tunneln, langen Geraden;
In Kurven haben einige Leute Angst - oft ruckelt es dort, angst vor dem Entgleisen,
Brücken und Tunnel - es wird dunkel - am Ende hat einen die Freiheit wieder!
Lange Geraden, die Geschwindigkeit wird erhöht, die Landschaft ist weitläufig, läd zum nachdenken ein.
Die Landschaft durch die man durchfährt ist ein großer Punkt,
man schaut aus dem Fenster lässt die Gedanken im Kopf Achterbahn fahren oder lässt sie treiben,
Es Rauscht soviel an einem Vorbei bei der Fahrt, was man sehen möchte, schon gesehen hat.
Eine Fahrt am Abend, man sieht die Landschaft nicht, die Mitreisenden sind von einer anderen Sorte;
Man starrt in die Dunkelheit, eigentlich besser zum Nachdenken,
mit ein wenig Glück scheint der Mond, spiegelt sich vielleicht sogar in einem See.
Wenn der Zug durchgeschüttelt wird, denken viele an Entgleisung;
Die Entgleisung, oft ein Fall von vielen Toten und Verletzten - Trauer,
Aber wenn man lebendig rauskommt, ist man um eine Erfahrung reicher, Verwandte verloren - Trauer.
Der Unfall, oft mit einem anderen Zug, einem Zug der auch Menschen beförderte, auf einer anderen Reise,
Doch die Stärke des Unfalls ist entscheident, viele Tote? nur Materialschaden?
Der Unfall kann auch ein entscheidender Impuls im Leben sein.
Lange Reisen, kurze Reisen, ein wesentlicher Unterschied, einige mögen die langen Reisen, andere die kurzen,
eine Lange Reise kann schön sein - man lässt sich gehen, es gibt viele Zwischenstationen.
Doch am Ende ist doch das Ziel das Ziel.
Wo soll die Fahrt hinführen? Zum Ziel, nach Hause, an einen entfernten Ort?
eine "nach Hause"-Fahrt kann schön sein, eigentlich ist es eine der schönsten Fahrten,
zu Hause sind oft Leute die man gern hat - die vielleicht auf einen warten.
Der Zug, schnell oder langsam? Sehr voll oder leer wie das Herz( der Kopf) mancher Menschen.
Wenn es zu voll ist, ist es oft keine gute Fahrt, viele unbekannte - auf engem Raum.
Leer - einfach Leer, schnell ans Ziel - einfach schnell.
Die Stimme die die Stationen ausruft, Direkt - eine Stimme die sagt was los ist,
aber selbst keinen Charakter hat - Immer wieder andere Namen die ausgerufen werden,
nach einiger Zeit klinkt jede Station gleich - es sind die Stationen die nicht interessant sind.
Dann, wenn am Ende der Reise das Ziel ausgerufen wird, ist die Traurigkeit einem meist ins Gesicht geschrieben.
Eine Zugfahrt ist interessant, man denkt über das nach was ausserhalb ist, man hat Zeit,
doch man fragt sich ob man hier richtig ist wo man aussteigt, wollte ich wirklich hier hin?
Man sucht sich sein Gepäck zusammen, sucht die Tür - steigt aus,
Am Ende der Reise, war der Weg das Ziel, doch nur wenige haben das bei der Fahrt erkannt.
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------SoC_Master aka FunMaker-----------
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Also Leute es ist einige Zeit ins Land gegangen...Ein kleines Update meinerseits:
Bis zum Ende der Ferien(6.8 oder so...) gings eigentlich durchgehend Bergauf ->Am Ende der Ferien dachte ich das alles überstanden wäre.. lief auch 3-4 Tage doch richtig gut würde ich sagen - Aber dann kam die Schule, die Lehrer, "Eltern" und dann kam der ganze andere Unsinn auch wieder - also die letzte Woche gings von "I Kill Myself" über "Kill 'em all" bis zu "Alles ok" - Und jetzt gehts 2 Stunden gut und die nächsten 4 Stunden wieder total mies(im Moment gehts eigentlich)...eine Berg und Talfahrt sondergleichen!! Ihr müsst zu dem was ich ich JETZT C'n'Pe nichts sagen - könnt ihr aber!
Alles Gedanken die ich verfasst habe:
(gelb makierte sind mir persönlich am liebsten)
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Das Ende ist nah' - einen Schritt noch, vielleicht zwei;
dann, wenn alles nicht mehr da ist, bist du frei.
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Wenn du das glas zum trinken ansetzt, siehst du eine Flüssigkeit,
denk drüber nach wie sie schmeckt - trinke - spühre sie sich den Rachen runterquälen,
wenn sie dann am ende angekommen ist,
wirst du merken das der Geschmack der Flüssigkeit ganz anders war als du gedacht hattest.
Was ist das dann, wenn nichts mehr ist wie du es in Erinnerung hast? Freiheit?
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Wenn draussen die Sonne scheint - fühle ich das du da bist
- Wenn es regnet bist du trotzdem da - in meinem Herzen
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Wenn ich den Schlüssel für die Tür nicht dabei habe
- versuche ich durchs Fenster ins Haus zu kommen;
Doch beim Herzen gibt es kein Fenster - sondern nur die Tür.
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In ein Herz reinzukommen ist schwer - wieder rauszukommen noch schwerer
EBENSO:
Man wird schnell vergessen - sich kennen zu lernen ist ist das Problem
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Liebe ist wie Wein und was zu Essen:
Der Wein muss lange reifen damit er gut ist
Wenn etwas zu Essen zu lange steht wird es schlecht
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Glücklich sind die Unwissenden, mächtig der, der Wissen besitzt;
Sorglos die, die kein Wissen besitzen, ängstlich der Wissende.
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Siehst du auf der Strasse die Leute die an dir vorbei gehen?
Dich angucken, wieder aus deinem Blickfeld verschwinden?
Was siehst du in ihren Augen? Hektik, Stress, die Strasse die sich in ihren Augen spiegelt?
Wenn du das siehst, aber es noch nie beachtet hast, dann bist du gefangen - im System.
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Nimm dir aus der Küche eine Gabel, einen Löffel und ein Messer,
überlege dir welches Teil dir am besten gefällt,
nimm es und überlege ob du es wirklich zum L-E-B-E-N brauchst.
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Wenn du in der Bahn sitzt, überlege nicht woher du kommst, sondern vohin du fährst.
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Wenn irgendwo auf der Welt jemand nicht mehr weiss ob er gebraucht wird,
dann versuche ihm zu zeigen das du weisst das es ihn gibt!
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Wenn du verzweifelt auf der Suche nach Antworten bist,
versuche zu suchen, ein Leben lang oder
lass das fragen sein und suche nach einem Menschen dem du die Fragen stellen kannst,
ob dieser Mensch die Fragen beantworten kann ist unwichtig,
wichtig ist nur das du jemanden gefunden hast.
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Lass nie andere für dich entscheiden - suche deinen eigenen Weg,
vernab von jedem Weg der schon mal von einem Menschen begangen wurde,
vielleicht findes du dann antworten, auf Fragen die nur du dir stellen kannst.
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Glaubst du das es eine Unendlichkeit gibt? Oder meinst du alles ist endlich?
Nichts wird endlich sein, solange du weisst das es da W-A-R.
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Versuche selber etwas zu bewegen, wenn du es nicht versuchst,
bist du ein geformter von der Gesellschaft.
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Wenn niemand mehr da ist, der dich braucht, wenn niemand mehr da ist der dich liebt,
meinst du dann ist es noch wichtig ob du da bist?
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Jeder Mensch hat seine düsteren Geheimnisse, wenn du versuchst diese herauszubekommen,
dann greifst du tief in die Seele dieses Mensch, du verletzt ihn,
zerstörst seine Integrität.
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Hoffe auf einen Menschen der da ist wenn du ihn brauchst, wenn du jemanden gefunden hast,
und du ihn brauchst, er sich aber abwendet, versuche weiter zu hoffen auf den nächsten Mesnchen
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Das Leben ist wie ein Akku, er wird leerer und leerer, wenn du ihn nicht auflädst, ist er irgendwann leer,
doch dann kannst du ihn immernoch aufladen, das geht beim Leben nicht.
(Anm.: Wollte es nicht als Batterie bezeichnen!)
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Wenn du die Zeit die du auf Erden verbracht hast , betrachtest, siehst du dann etwas offenes, freies,
oder viel mehr Trauer und Schmerz? Denk nicht drüber nach, was zählt ist das jetzt, und das was werden wird
(muss jetzt sein)-> Gestern, Heute, Morgen - ist das ein guter Titel?
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Wenn du weisst, dass eine Zeit kommen wird, wo ein Mensch dich braucht,
dann gebe diesem Menschen auch das Gefühl für ihn in dieser Zeit da zu sein
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Versuchst du ab und zu ein Buch zu lesen, liest die ersten beiden Seiten,
weisst aber nicht was auf den Seiten passiert ist, findest nicht die Ruhe?
Überlege warum du keine Ruhe findest, findest du einen Grund, beschäftige dich mit diesem und lass das Buch Geschichte sein.
Findest du aber keinen Grund, lege das Buch weg und höre Musik die "frei" macht
oder schlafe ein bisschen, nimm dir dann das Buch und lese, lese wie du oder jemand anderes noch nie ein Buch gelsen hat!
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Hast du das Gefühl an einem schönen Tag in Gedanken zu versinken?
Dann wenn du das spührst, überlege dir ob du wirklich den schönen Tag dafür brauchst,
oder ob das zu jeder Zeit, an jedem Ort möglich ist.
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Was denkst du dir, wenn du einen großen Braten siehst?
Verspührst du Hunger? Oder siehst du ein lebendes Wesen,
welches einen Tot sterben musste, den du dir selber nicht wünscht.
DENK MAL DRÜBER NACH!
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Wenn du am Ende des Tunnels eine Chance siehst, ergreife sie,
doch wenn der Tunnel immer schwarz ist, hoffe auf eine Chance, das Licht
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Wenn du Menschen siehst, denen es schlechter geht als dir,
denkst du dann "selber Schuld" oder "Tja, ich habe was getan!"?
Wenn du aber etwas anderes denkst, egal was,
dann bist du schon einen großen Schritt weiter,
einen Schritt den viele Menschen nie sehen oder gehen werden.
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Die Gesellschaft macht Individuen kaputt,
glaubst du wirklich das du kein Teil der Gesellschaft bist?
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(sehr selbstbezogen: )
Die Bauchspeicheldrüse kaputt, das Herz zerbrochen, im Gehirn Chaos,
doch eine Sache, die weisst du ganz sicher, du bist frei!
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Wenn alle Stricke reissen, alle Dämme brechen, alle Boote sinken,
du hast noch dich, gib dich nicht auf!
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Wenn du siehst das alles dir zu entgleiten scheint, alles sich in nichts auflöst,
siehst du dann das pure schwarze?
Oder eine braune Masse, in die du nur reingreifen musst um etwas wunderbares zu erhalten.
Es ist braun, greif zu!
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Stehst du manchmal am Fenster und beobachtest die Leute und Autos die auf der Straße sind?
Achtest du dann nicht auf Gesichter oder Farben,
sondern siehst du nur einzelne Objekte die wieder verschwinden?
Dann hast du eines erkannt, einzelne gehen in der Masse unter, sind ein Teil der Gesellschaft.
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Hörst du Leute reden, aber weisst du nicht was sie reden,
hörst du nur einen einzelnen Brei aus Wörtern?
Ja, du hast erkannt, das es etwas anderes gibt als das Augenscheinliche.
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Was würdest du tun, um die Welt zu verändern, mit dem Freitod entfliehst du, du änderst nichts,
gehe hinaus und zeige den gezfangenen Menschen deine Welt.
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Was treibt Menschen an, sich der Gesellschaft anzupassen? Findest du dafür eine Antwort,
die nicht von der Gesellschaft geschaffen wurde, hast du einen Schlüssel gefunden,
zu einer Tür die Jahrtausende lang verschlossen war.
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Du stehst an einer Weggabelung und weisst nicht wo lang, mache das einzig richtige,
warte auf jemanden, der dir den Weg zeigt oder ihn sogar mit dir geht!
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Gehst du der Frage nach dem Sinn des Lebens nach? Manche meinen es ist die Erfüllung der Liebe,
eine vereinfachung, damit sie es verstehen können,
ich glaube der Sinn des Lebens ist den Sinn des Lebens herauszufinden!
Doch dann wenn man ihn gefunden hat, wird alles anders sein.
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Sorry eigentlich wollte ich noch ein Versmaß reinbringen, aber ist ganz schön aufwendig...kann man hoffendlich auch so gut lesen...
Jetzt noch 2 Selbstverfasste "große" Gedanken
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------------Die Hochebene---------------
Viele befinden sich in einem Gebirge,
verlaufen sich in Höhlen, oder gehen auf den falschen Berg,
viele suchen die Hochebene, viele fallen in Gletscherspalten,
ich hoffe für viele das sie die Hochebene ereichen;
und dort auf die vielen Seelen, die in der Wildniss umherirren, warten.
Vielleicht werde ich auch jemand sein der die Hochebene erreicht,
doch eine wichtige Sache darf man nie vergessen,wo man herkommt!
Nämlich vom Fuß des Berges, wo es auch eine Ebene gibt,
nur ist das noch nicht der höchste Punkt den man erreichen kann,
ich habe mich auf den Weg gemacht, die Hocheben zu erreichen.
Ein beschwerlicher Aufstieg, das ist keine Frage,
es gab viele Täler die ich durchqueren musste, viele Gipfel die ich unnützt bestiegen habe,
habe viele getroffen, die aufgegeben haben, wieder hinabstiegen,
habe aber auch ein paar gleichgesinnte gefunden, die mit mir zusammen nach der Hochebene suchen.
Auch für die hoffe ich das sie, vielleicht wir gemeinsam, die Hochebene erreichen.
Manche behaupten, es gäbe eine Karte, doch diese Karten sind hirngespinnste,
keiner hat sie wirklich gesehen, nur geglaubt sie zu sehen;
und falls doch jemand diese Karten gesehen hat,
war er nicht mehr fähig die Reise zu beginnen,
oder er hat sie begonnen, aber wurde nie wieder gesehen.
Es gibt Legenden über Menschen die die Hochebene erreicht haben, und wieder zurückgekehrt sind, als Menschen die anders sind,
man kann nicht sagen in was sie sich von den Menschen, die weiter versuchen hinaufzukommen unterscheiden,
aber man spührt einen Unterschied,
genauso gibt es Legenden über Menschen die schon immer auf der Hochebene gelebt haben, dort geboren wurden,
einige von denen sind zu uns hinabgestiegen, und wollten umkehren, aber waren dann doch nur einige von vielen.
Einige meinen, die Hochebene gibt es nicht, und doch, es gibt sie,
diese Zweifler, die nicht glauben wollen, wenn sie es jemals versuchen werden die Ebene zu erreichen,
werden sie Erreichen, nur wird dann die ebene ganz anders sein, anders als bei vielen,
nicht ihrer Vorstellung nach, sondern ohne Geld, ohne Krieg;
Ohne die Werte die sie versuchen zu verkörpern.
Ich kenne keinen Persönlich, der die Hochebene erreicht haben soll,
doch ich habe viele Geschichten von weisen Menschen gehört, die mich verändert haben,
die mir gezeigt haben, wie der Aufstieg einfacher wird,
ich werde versuchen, diese Weisheiten denen, die nach mir kommen, weiterzugeben,
ihr Umgang mit den Weisheiten, ist der Schlüssel zu dem was nach ihnen kommt.
Einige meinen man kann die Ebene einfacher erreichen, mit technischen Mitteln,
fliegen, graben, schwimmen oder fahren:
doch wenn man einmal den falschen Weg begonnen hat, wird man nicht auf den richtigen Weg zurückfinden;
selbst wenn man wieder hinuntersteigt, bis zum Fuß,
man wird es nie wieder so beginnen wie vorher.
Die Hochebene, das Ziel für viele, einige sind schon dort, vielzuviele versuchen sie zu erreichen,
auf ihre Weise, auf die Weise von anderen;
einer der weisesten Menschen sagte mal: "liebe deinen nächsten wie dich selbst"
Ich glaube nur wenige haben diesen Satz auf ihrem Weg zur Hochebene gehört oder gar befolgt,
Ich habe ihn gehört, aber nicht immer befolgt.
Alle Besteiger sind von verschiedenen Orten gestartet,
einige Orte höher gelegen, andere am Fuß des Berges;
Warum gibt es diese Unterschiede? können nicht alle den gleichen Weg haben,
aber anders versuchen ihn zu begehen? Nein, den einen Gedanken kennen nur wenige, viele meinen ihn zu kennen:
ich selbst meine ihn zu kennen, aber begreifen tu ich ihn auch nicht: "Ich bin ganz unten gestartet"
Es gibt auch welche die werfen mit Felsen von weiter oben auf die unteren, einige wurden von den Felsen getroffen,
wurden in den Tot mitgerissen, ich hatte Glück;
Mich haben viele Felsen erwischt, ich habe mich am Berg festgeklammert, ich wurde auch von Felsen getroffen,
bin tief gefallen, mir wurde dort aufgeholfen, von anderen gerettet.
Es gab viele Täler die ich durchqueren musste, viele Gipfel die ich unnützt bestiegen habe,
habe viele getroffen, die aufgegeben haben, wieder hinabstiegen,
habe aber auch ein paar gleichgesinnte gefunden, die mit mir zusammen nach der Hochebene suchen.
Einer der weisesten Menschen sagte mal: "liebe deinen nächsten wie dich selbst"
Ich glaube nur wenige haben diesen Satz auf ihrem Weg zur Hochebene gehört oder gar befolgt.
Der Weg ist das Ziel.
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----------Der Zug des Lebens------------
Das Leben ist wie eine Fahrt mit dem Zug,
man steigt in den Zug ein, steigt an seinem Zielort wieder aus,
eine Fahrt von A nach B, mit viele Zwischenstationen.
Am Anfang lösst man eine Fahrkarte, mit verschiedenen Preisen,
die Preise entscheiden wie die Fahrt wird, manche fahren schwarz,
1. oder 2. Klasse - die weniger gut betuchten nehmen die 3. Klasse.
Die Wahl eines Sitzplatzes, entweder ist der Platz schon angewährmt,
man hat ein ganzes Abteil für sich oder man setzt sich neben jemanden unbekannten,
die es am besten haben, reisen zu 2 oder mit mehreren, da sitzt eine Person neben einem die man kennt.
Die Fahrt geht los, einige sind die Strecke schon oft gefahren,
einige fahren die Strecke zum ersten mal, einige sind noch nie Bahn gefahren,
die Vielfahrer haben die Landschaft aus dem Fenster schon oft gesehen, die anderen beobachten die Umgebung.
Der Zug fährt die Erste Station an, neue Menschen steigen ein, einige steigen aus,
vielleicht setzt sich jemand neben einen, mit viel Glück kommt man ins Gespräch,
aber oft geht diese Person auch bald wieder aus dem Zug.
Die vielen Stationen, mit wenig auffenthalt, die wenigen großen mit viel Zeit,
vielleicht kann man dort auch mal den Zug verlassen, sich umgucken,
das was viele am schlimmsten finden, ist dort dann oft das Umsteigen, in einen "neuen" Zug.
Der Kartenkontroleur kommt, die Karten werden gezeigt, die die keine Karte haben, bekommen eine Strafe;
der Kontroleur kann sehr entgegenkommend sein, aber viele sind unfreundlich,
Ich kenne viele Kontroleure, auch ein paar nette, einen, den möchte aus sprachlich-moralischen Gründen nicht beschreiben.
Die Strecke - mit Kurven, Brücken, Tunneln, langen Geraden;
In Kurven haben einige Leute Angst - oft ruckelt es dort, angst vor dem Entgleisen,
Brücken und Tunnel - es wird dunkel - am Ende hat einen die Freiheit wieder!
Lange Geraden, die Geschwindigkeit wird erhöht, die Landschaft ist weitläufig, läd zum nachdenken ein.
Die Landschaft durch die man durchfährt ist ein großer Punkt,
man schaut aus dem Fenster lässt die Gedanken im Kopf Achterbahn fahren oder lässt sie treiben,
Es Rauscht soviel an einem Vorbei bei der Fahrt, was man sehen möchte, schon gesehen hat.
Eine Fahrt am Abend, man sieht die Landschaft nicht, die Mitreisenden sind von einer anderen Sorte;
Man starrt in die Dunkelheit, eigentlich besser zum Nachdenken,
mit ein wenig Glück scheint der Mond, spiegelt sich vielleicht sogar in einem See.
Wenn der Zug durchgeschüttelt wird, denken viele an Entgleisung;
Die Entgleisung, oft ein Fall von vielen Toten und Verletzten - Trauer,
Aber wenn man lebendig rauskommt, ist man um eine Erfahrung reicher, Verwandte verloren - Trauer.
Der Unfall, oft mit einem anderen Zug, einem Zug der auch Menschen beförderte, auf einer anderen Reise,
Doch die Stärke des Unfalls ist entscheident, viele Tote? nur Materialschaden?
Der Unfall kann auch ein entscheidender Impuls im Leben sein.
Lange Reisen, kurze Reisen, ein wesentlicher Unterschied, einige mögen die langen Reisen, andere die kurzen,
eine Lange Reise kann schön sein - man lässt sich gehen, es gibt viele Zwischenstationen.
Doch am Ende ist doch das Ziel das Ziel.
Wo soll die Fahrt hinführen? Zum Ziel, nach Hause, an einen entfernten Ort?
eine "nach Hause"-Fahrt kann schön sein, eigentlich ist es eine der schönsten Fahrten,
zu Hause sind oft Leute die man gern hat - die vielleicht auf einen warten.
Der Zug, schnell oder langsam? Sehr voll oder leer wie das Herz( der Kopf) mancher Menschen.
Wenn es zu voll ist, ist es oft keine gute Fahrt, viele unbekannte - auf engem Raum.
Leer - einfach Leer, schnell ans Ziel - einfach schnell.
Die Stimme die die Stationen ausruft, Direkt - eine Stimme die sagt was los ist,
aber selbst keinen Charakter hat - Immer wieder andere Namen die ausgerufen werden,
nach einiger Zeit klinkt jede Station gleich - es sind die Stationen die nicht interessant sind.
Dann, wenn am Ende der Reise das Ziel ausgerufen wird, ist die Traurigkeit einem meist ins Gesicht geschrieben.
Eine Zugfahrt ist interessant, man denkt über das nach was ausserhalb ist, man hat Zeit,
doch man fragt sich ob man hier richtig ist wo man aussteigt, wollte ich wirklich hier hin?
Man sucht sich sein Gepäck zusammen, sucht die Tür - steigt aus,
Am Ende der Reise, war der Weg das Ziel, doch nur wenige haben das bei der Fahrt erkannt.
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------SoC_Master aka FunMaker-----------
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