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    #16
    es gibt diese schmarotzer ok, aber es gibt auch diese menschen die arbeit suchen auch ok, aber man sollte es von der seite eines arbeitslosen sehen.
    Die leute wollen arbeiten und geld verdienen und nicht betteln und jammern und ausgebeutet werden.

    ein hartz4 empfänger hat max 345 € zu leben, essen, strom, elefon "bewerbungskosten" die er sich max 5 € pro bewerbung glaube das waren im jahr ca max 260 € die er zurück erstatt bekommt vom amt.

    mehr hat er nicht, ach ja und die miete, von max 350-380 € ca so.
    also gesammt in etwa 700-750 € wenn ich mich täusche bitte korrektur.

    wo also hat ein hartz 4 empfänger mehr als einer der arbeiten geht?
    der arbeitslose braucht kein bussfahrkarte kaufen oder benzin zahlen, da kommen auch wieder jehnach entfernung 100-200 € fahrtkosten auf ihn zu, bzw jobticket wird wieder etwas günstiger, oder aber benzin was kostet das?
    50 khm am tag? (als beispiel) ok wenn es ca 10-20 kmh weit sind kann man auch bike fahren, das problem ist nicht nur das geld, nein auch die behandlung die schikanen die besserwisser im amt die meinen alles zu wissen.

    alles was man in den medien sieht sind nur die 100 bösen arbeitslosen und dann sehen wir die 2-3 armen arbeitslosen meist mütter mit kind und so, die politik hat versagt das seit jahren und versucht jetzt die fehler zu vertuschen in dem sie mit aller macht an den arbeitslosen sparen will.

    wann werden hier von den 7 millioenn den wirklich 5 millioenn arbeitsplätze geschaffen? NIE

    den
    1.
    ein euro jobs vernichten arbeitsplätze
    2.
    ein arbeitsloser darf bis zu 160 € nebenher sich dazu verdienen
    3.
    die steuern viele firmen meiden das
    4.
    noch mehr gründe?

    ich kenn genug die blackjobs machen warum? weil es normal ist und es das schon immer gab und die menschen dahingrängt werden.


    sprüche wie
    Jeder ist seines Glückes Schmied.
    wer arbeit will der findet arbeit,
    wer saufen kann der kann auch arbeiten ...
    leb mal einer mit 345 € und den schikanen vom amt dann sehen wir weiter wie die euphorie anhält, sicher haben viele die hoffnung aber die meisten resignieren in der realität das sie kaum etwas haben.
    warum sind den soviel arbeitslos? seit 2-3-4-5-6- jahren?
    die politik hat versagt und es wird gelogen.

    Firmen chefs wollen sicher gute arbeiter haben und diese auch bezahlen aber viele "echte schamrotzer" wollen die nicht und die anderen wiederum werden zu wenig bezhalt und die, die es wirklich wollen haben es schwer.

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      #17
      Toll, wie ihr mich um die Mittagspause bringt..
      Der normale Arbeitnehmer kann sich raussuchen in was für einer Wohnung er lebt. Der Hartz IV-Empfänger nicht. Der Hartz IV- Empfänger kann auch keinesfalls "Arbeit nein danke" sagen, sonst gibt's kein Hartz IV mehr.
      Unfug. Nur weil jemand arbeitet, heißt das noch lange nicht, daß er in eine supertolle teure Wohnung ziehen kann. Sagt der AN "Arbeit nein Danke" - bekommt er auch keine Kohle mehr.
      Selbst für Ungelernte sollte sich Arbeit ein wenig lohnen. Es kann nicht sein das diejenigen welche schuften gehen(körperlich genau das selbe machen wie Gelernte), letztendlich trotzdem arm bleiben.
      Richtig.
      Bei der Wohnungssuche wird man von Privatvermietern auch ständig ausgefragt ob man in Arbeit ist. Die meisten wollen keine Arbeitslosen im Hause haben. Obwohl das Geld vom Amt eigentlich sicher ist.
      Ich weiß, es gibt solche und solche - allerdings habe ich auch im Haus mit Arbeitssuchenden gewohnt, das waren genau die Leute, die sich weder an Hausordnung noch Ruhezeiten gehalten haben. Sorry für die Pauschalisierung.
      Weil ich hier in einem Steuerbüro hock, bei der Buchhaltung und ich im Laufe der Letzten 3 Jahre sehe, wie eine Ich AG nach der anderen, alle hoffnungsvoll und mit viel Einsatz und Leidenschaft gegründet, wieder dicht macht. Kaum eine schaffts 2 jahre zu bestehen.
      Das ist sehr richtig und glaube mir, ich kenne es von Verwandten und Freunden zur Genüge. Ich mach meinen Job nun reichlich 4 Jahre - und weiß genau, daß es morgen vorbei sein kann.
      vg meguré
      Ya, Fernsehkiffen - because i got hi´..

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        #18
        Übrigens, wenn schon Sprüche auseinandergepflückt werden:

        Lehrer: "Als Helmuth Kohl so alt war wie du, war er Klassenbester!"
        Paulchen: "Als Helmuth Kohl so alt war wie sie, war er Bundeskanzler!"

        Leute, hier wird gleich mit Herren wie Ackermann und Co verglichen. Das ist doch Nonsens. Nicht jeder kann hochdotierter Manager werden und wenns nicht klappt, dann lieber gar nüscht..
        Ya, Fernsehkiffen - because i got hi´..

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          #19
          @ Skymarshall:
          Wie ist das eigentlich mit Kranken/Pflege/RentenVersicherung etc. bei einem Hartz4 - Empfänger? Was/wieviel wird vom Staat übernommen?

          Was dein Sozialarbeiter verbreitet, ist schon relativ dreist. Natürlich, nicht jeder Billigjob ist "toll", aber zum einen ist er sicher nicht negativ für das eigene Befinden der Person, zum anderen belastet man ab der Annahme das Sozialsystem nicht mehr so stark. Bei einer einzigen Person wäre das zu vernachlässigen, aber bei hunderttausenden solcher Leute geht es auf Kosten der Allgemeinheit, und das ist in meinen Augen (vorsicht,hartes Wort!) asozial.

          Natürlich, "Urlaub auf unbeschränkte Zeit" ist erstmal eine Weile nicht unbedingt verkehrt, aber ich glaube, auf lange Sicht kann das keinen Menschen erfüllen, zumal dieser Urlaub ja quasi fast unbezahlt ist

          @ meguré:
          Ich hoffe nur, dass du nicht aus Verzweifelung über diese Situation die "falschen" Parteien wählst. Oder steht bei irgendeiner dieser Parteien "Senkung der Lohnnebenkosten nur für den Mittelstand" auf dem programm Eine Senkung selbiger für alle Unternehmen gleichermaßen erhöht für den Mittelstand/Kleinstbetriebe langfristig den Kostendruck nur umso mehr.

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            #20
            Zitat von meguré Beitrag anzeigen
            Unfug. Nur weil jemand arbeitet, heißt das noch lange nicht, daß er in eine supertolle teure Wohnung ziehen kann. Sagt der AN "Arbeit nein Danke" - bekommt er auch keine Kohle mehr.
            Hat nur leider mit dem was ich gesagt habe nicht das mindeste zu tun. Von "supertolle teure Wohnung" redest nur du, mal wieder mit dem Ziel, Leute, die eine andere Meinung haben als du zu diffamieren.

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              #21
              Ich hoffe nur, dass du nicht aus Verzweifelung über diese Situation die "falschen" Parteien wählst.:wink:
              Solltest Du mit dieser Aussage implizieren, daß ich rechtsradikales Gedankengut hege und mit den entsprechenden Parteien symphatisiere oder gar wähle, so muß ich Dich leider enttäuschen. Den Smilie hab ich schon gesehen :wink:
              Mich erschreckt nur eine Tatsache, nämlich wie vehement versucht wird, sich die Arbeitslosigkeit/Hartz4 etc. schönzureden. Was da für Geschütze aufgefahren werden... Ich sag nur eines dazu: Als ich damals Mitarbeiter gesucht habe, stellte ich nicht diejenigen ein, die das beste Zeugnis vorweisen konnten, dafür allerdings schon mehrere Jahre daheim waren und nur weltschmerzlich über Staat, Kapitalismus und Stütze geschimpft haben. Nein, gefragt war (nicht nur bei mir) der Mann, der sich umgehend gekümmert hatte, Praktikum, mit Begeisterung an der Arbeit und auch mal ein Grinsen über die chaotischen Zustände übrig hatte, die damals bei mir geherrscht haben. Auch mit ner 3 in Mathe..
              Und genau so kenne ich das aus anderen Betrieben (ich rede jetzt von Industrie und Handwerk). Wird auch beim Beispiel von Liska nicht anders ausgesehen haben. Ich bin - wahrscheinlich auch im Moment nicht ganz objektiv - echt am überlegen, wer von den etlichen langjährig Arbeitslosen in meinen Bekanntenkreis sich wirklich engagiert hat, ohne lediglich Aktionismus anzutäuschen. Wiederum kenne ich genug, denen es trotz der sehr bescheidenen Arbeitsmarktsituation hier im Erzgebirge (Armetei pur!) gelungen ist, einen sauberen Job zu finden. Ein Geschäftspartner geht sogar soweit, daß er gute Leute nicht in Vorruhestand läßt bzw. zusätzlich beschäftigt.
              Natürlich höre ich jetzt schon die Aufschreie im Forum, aber ich hab Augen im Kopp.
              vg meguré
              Ya, Fernsehkiffen - because i got hi´..

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                #22
                Zitat von meguré Beitrag anzeigen
                Ich weiß, es gibt solche und solche - allerdings habe ich auch im Haus mit Arbeitssuchenden gewohnt, das waren genau die Leute, die sich weder an Hausordnung noch Ruhezeiten gehalten haben. Sorry für die Pauschalisierung.
                Wenn du weisst das es eine (falsche) Pauschalisierung ist warum machst du es dann?

                Ich muß zugeben das es früher unter den Sozialhilfeempfängern mehr "Kaputte" gegeben hat. Aber seit der neuen Harz Iv Regelung sind nicht nur "Chaoten und Schweine" betroffen sondern auch der "Normalbürger". Nach einem Jahr ist man bereits in Harz IV abgerutscht!

                Solche Chaoten und Schweine gibt es unter Arbeitenden genauso. Auch genug welche Schulden haben, Mieten nicht zahlen usw.

                @ Skymarshall:
                Wie ist das eigentlich mit Kranken/Pflege/RentenVersicherung etc. bei einem Hartz4 - Empfänger? Was/wieviel wird vom Staat übernommen?
                Die Mindestbeträge, genauso wie bei der "normalen" Arbeitslosigkeit.

                Was dein Sozialarbeiter verbreitet, ist schon relativ dreist. Natürlich, nicht jeder Billigjob ist "toll", aber zum einen ist er sicher nicht negativ für das eigene Befinden der Person, zum anderen belastet man ab der Annahme das Sozialsystem nicht mehr so stark. Bei einer einzigen Person wäre das zu vernachlässigen, aber bei hunderttausenden solcher Leute geht es auf Kosten der Allgemeinheit, und das ist in meinen Augen (vorsicht,hartes Wort!) asozial.
                Arbeit muß sich lohnen. Nur für Beschäftigung kann man gleich beim Eurojob bleiben oder ehrenamtliche Arbeit verrichten.

                Es müssen Mindestlöhne her um a) die Leute mehr zu motivieren und b) steigende Armut zu vermeiden.

                Natürlich, "Urlaub auf unbeschränkte Zeit" ist erstmal eine Weile nicht unbedingt verkehrt, aber ich glaube, auf lange Sicht kann das keinen Menschen erfüllen, zumal dieser Urlaub ja quasi fast unbezahlt ist
                Glaube mir, auf Dauer werden die wenigsten damit glücklich.

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                  #23
                  Wenn du weisst das es eine (falsche) Pauschalisierung ist warum machst du es dann?
                  Aus dem einfachen Grund: Ich weiß genau, es gibt Leute, die unverschuldet in diese Situation abrutschen. Dann gibts auch wieder welche, die keinen eigenen Kopp haben und alles vorgekaut haben möchten. Und zu guter Letzt die landläufigen "Assis". Jeder davon hat seine eigene Lebensgeschichte. Da ich mir nicht anmaße, alle über einen Kamm zu scheren, erlaubte ich mir halt diesen Kunstgriff, um eben diesen ganzen Text hier nicht immer wieder ausschreiben zu müssen. Ganz einfach
                  vg meguré
                  edit: Zur Zeit wohnen wir noch in einem ich sag mal eher "sozial schwachen" Viertel. Da weiß man schon, wie der Hase läuft, noch deutlicher wird es, wenn man Heimarbeit betreibt. Das war in meiner alten Wohnung haargenau das Gleiche.
                  Ya, Fernsehkiffen - because i got hi´..

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                    #24
                    [QUOTE=meguré;1218805]Übrigens, wenn schon Sprüche auseinandergepflückt werden:

                    Lehrer: "Als Helmuth Kohl so alt war wie du, war er Klassenbester!"
                    Paulchen: "Als Helmuth Kohl so alt war wie sie, war er Bundeskanzler!"
                    QUOTE]



                    der war gut

                    jeder der eine arbeit hat kann sich "zufrieden" sein, hängt halt davon ab was er verdient und was er erreichen will, ich hab mal tage gehabt da habe ich 1500 dm verdient dann 2000 dm dann 3000 5790 ect... netto
                    dann war ich arbeitslos dann wieder von vorne 1200 dm netto dann 1890 dm dann 1300 € dann 2390 € ect.... aber ich habe mir dämentschprechend auch etwas geleistet, aber wer arbeitslos ist der lebt nicht der existiert nur und ist im zwang sich wenn er allein eist (glück) wenn er ne familie hat härter dran.

                    die sprüche hab ich auch oft gehört: du lebst von meinen steurgeldern, das ist kuhscheisse (auf englisch: bullshit) den wenn ich dann wieder arbeiten gehe und er rente bezieht sagte ich, lebst du von meinen steuern also gleicht sich alles aus im leben doof ne? aber hab ich gesagt stolz auf den spruch bin

                    die politik klaut und verarscht und wil verarscht werden also machen es die meisten, "richtig" sie reagieren auf irhe situation entsprechend. Was wird den jeden tag monat jahr für jahr an gelder hinausgeworfen und verschwendet?
                    was wurde schon in den letzten 10-20 jahren an schmatzis verschwendet?!
                    die wahren schmatzis nicht die die es wirklich brauchen.

                    Aber jetzt wo ein beklopter ne idee hatte damit der kanzler sparen kann, und alels wird den menshcne gehnomen, jetzt ist die panik da, dumme politik falsche kalkulation und alle verlieren den "sicheren halt" und besonders leiden die menschen die es "wirklich" nötig haben.

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                      #25
                      Zitat von meguré Beitrag anzeigen
                      Solltest Du mit dieser Aussage implizieren, daß ich rechtsradikales Gedankengut hege und mit den entsprechenden Parteien symphatisiere oder gar wähle, so muß ich Dich leider enttäuschen. Den Smilie hab ich schon gesehen :wink:
                      Dann bin ich ja beruhigt Wobei ich es wenn dann eh nicht "rechtsradikal" (das klingt so negativ), sondern eher "liberal" genannt hätte

                      @ SKymarshall:
                      Die Mindestbeträge, genauso wie bei der "normalen" Arbeitslosigkeit.
                      Sorry, da bin ich genauso schlau als wie zuvor. Wie hoch sind die denn?

                      Bzgl. ehrenamtlicher Arbeit: Ist sicher besser, als nur daheim zu sitzen, und macht sich sicherlich auch bei jeder Bewerbung positiv bemerkbar.
                      Auf Dauer muss sich Beschäftigung natürlich schon lohnen - aber das tut sie auch. Entweder direkt, durch Bezahlung - oder indirekt, und zwar indem man etwas vorzuweisen hat, auch für spätere Bewerbungen.

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                        #26
                        @meguere: So macht man es sich einfach!


                        Zitat von Zefram
                        Sorry, da bin ich genauso schlau als wie zuvor. Wie hoch sind die denn?
                        Genau weiss ich es jetzt gar nicht. Da müßte ich mal aufn Bescheid gucken. Aber den habe ich nicht hier, weil ich nicht zu Hause bin.

                        Auf jeden Fall das mindeste was geht.


                        Bzgl. ehrenamtlicher Arbeit: Ist sicher besser, als nur daheim zu sitzen, und macht sich sicherlich auch bei jeder Bewerbung positiv bemerkbar.
                        Auf Dauer muss sich Beschäftigung natürlich schon lohnen - aber das tut sie auch. Entweder direkt, durch Bezahlung - oder indirekt, und zwar indem man etwas vorzuweisen hat, auch für spätere Bewerbungen.
                        Klar ist Beschäftigung immer besser als gar nichts tun. Aber das sich ehrenamtliche Arbeit bei Bewerbungen positiv auswirkt ist mir neu. Das glaube ich nicht so Recht. Es zählen eher andere Faktoren wie Qualifikation, Alter und Berufsserfahrung.

                        Beschäftigung lohnt sich nur dann wenn man auch Erfolge und Ergebnisse sieht.

                        Und mit "lohnen" meine ich konkret bezahlte Arbeit. Das Leben wird immer teurer und die Löhne gehen weiter runter, da passt irgendwas nicht.

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                          #27
                          Nunja, wenn in einem Lebenslauf eine Lücke von 1-2 Jahren auftauchen, in dem einfach nur "arbeitssuchend" steht, ist das schon ein schlechtes Zeichen für den Arbeitgeber. Da kommt in einem Gespräch doch sicher die Frage, was man in dieser Zeit denn sinnvolles angestellt hat. Und wenn man da von ehrenamtlichen Nebentätigkeiten erzählen kann, ist das doch sicher nicht verkehrt!? Es hilft, zu beweisen, dass man kein "Faulenzer" ist (wobei es natürlich auch auf die Art der Tätigkeit ankommt)

                          Kommentar


                            #28
                            Naja, in gewisser Weise schon. Aber ob es dann wirklich für die Entscheidung einen zu nehmen relevant ist glaube ich nicht.

                            Kommentar


                              #29
                              Man stellt Leute ja immer auf Grund eines Gesamtbildes ein, bzw man entscheidet aus ggf vielen dutzend Personen sich für eine bestimmte.
                              Das Gesamtbild wird durch diese ehrenamtliche Tätigkeit natürlich positiv verändert und führt somit in meinen Augen zweifelsfrei zu einer geringfügig größeren Chance, der "auserwählte" zu sein.

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                                #30
                                Eine ehrenamtliche Tätigkeit kann ja unter Umständen auch etwas berufsrelevantes sein. Z.B. dass jemand die Buchführung in einem Verein übernimmt, der normalerweise auch so etwas machen würde. Oder eben die Fahrzeuge wartet oder, oder, oder... also ist das sicher nicht vergeudet.
                                It is the heart that gives - the fingers just let go. (Nigerianisches Sprichwort)

                                Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. (A. Einstein)

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