Ich belebe den Thread mal wieder, weil ich mich in den letzten Jahren auch so durch die Süßmittel gearbeitet habe.
Hauptgrund :
Übergewicht und ich will daher weniger Sachen mit hohem glykämischen Index essen.
Bei mir sind eindeutig die Kohlenhydrate schuld, aber so ganz ohne süß gehts nicht.
Künstliche Süßstoffe....ok, aber nur wenn es nicht anders geht.
Das Stevia das man hier in den Läden kaufen kann schmeckt mir überhaupt nicht und wie man mir erzählt hat kommt der chemische Nachgeschmack von den ganzen Zusatzstoffen, mit denen man es streckt.
Angeblich besteht der Großteil des "Süßstoffes" aus diesen Füllmitteln, nur ein geringer Teil ist tatsächlich Stevia.
Wie auch immer, dann habe ich es erst mal mit Agavendicksaft probiert, der aber zunehmend auch einen schlechten Ruf bekommt.
Am Ende bin ich bei Xylit gelandet und benutze es nun regelmäßig zum Kaffee, zum Popcorn machen, zum Backen, generell zum süßen und als Zahnspülung.
Der Geschmack war am Anfang etwas ungewohnt, aber im Prinzip schmeckt es sehr zuckerähnlich. ( ok, ist ja auch ein Zucker).
Wirklich toll finde ich, das ich nun nach dem Verzehr süßer Dinge keinen klebrigen Zahnbelag mehr habe sondern im Gegenteil ganz saubere Beisserchen.
An diesen Studien die belegen sollen das Xylitkonsumenten über 80 Prozent weniger Karies bekommen als Zuckeresser könnte echt was dran sein.
Vor allem hat das Zeug aber einen glykämischen Index von 7 ( Zucker hat 100 ) und bewirkt faktisch keine Insulinausschüttung.
Heißhungerattacken sind bei mir wirklich selten geworden.
Das mit den Blähungen war nach 3-4 Tagen vorbei, nachdem sich die Darmflora angepasst hat.
Wer also nach einem alternativen Süßungsmittel sucht sollte sich das mal anschauen.
Hauptgrund :
Übergewicht und ich will daher weniger Sachen mit hohem glykämischen Index essen.
Bei mir sind eindeutig die Kohlenhydrate schuld, aber so ganz ohne süß gehts nicht.
Künstliche Süßstoffe....ok, aber nur wenn es nicht anders geht.
Das Stevia das man hier in den Läden kaufen kann schmeckt mir überhaupt nicht und wie man mir erzählt hat kommt der chemische Nachgeschmack von den ganzen Zusatzstoffen, mit denen man es streckt.
Angeblich besteht der Großteil des "Süßstoffes" aus diesen Füllmitteln, nur ein geringer Teil ist tatsächlich Stevia.
Wie auch immer, dann habe ich es erst mal mit Agavendicksaft probiert, der aber zunehmend auch einen schlechten Ruf bekommt.
Am Ende bin ich bei Xylit gelandet und benutze es nun regelmäßig zum Kaffee, zum Popcorn machen, zum Backen, generell zum süßen und als Zahnspülung.
Der Geschmack war am Anfang etwas ungewohnt, aber im Prinzip schmeckt es sehr zuckerähnlich. ( ok, ist ja auch ein Zucker).
Wirklich toll finde ich, das ich nun nach dem Verzehr süßer Dinge keinen klebrigen Zahnbelag mehr habe sondern im Gegenteil ganz saubere Beisserchen.
An diesen Studien die belegen sollen das Xylitkonsumenten über 80 Prozent weniger Karies bekommen als Zuckeresser könnte echt was dran sein.
Vor allem hat das Zeug aber einen glykämischen Index von 7 ( Zucker hat 100 ) und bewirkt faktisch keine Insulinausschüttung.
Heißhungerattacken sind bei mir wirklich selten geworden.
Das mit den Blähungen war nach 3-4 Tagen vorbei, nachdem sich die Darmflora angepasst hat.
Wer also nach einem alternativen Süßungsmittel sucht sollte sich das mal anschauen.
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