Die heutige Jugend - SciFi-Forum

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Die heutige Jugend

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    #16
    Zitat von ayin Beitrag anzeigen
    Ja die gibt es und die bescheren genügend Probleme, nur sie werden verschwiegen.


    Das ist richtig, aber dann muss man die Ursache bekämpfen und nicht bereits das Ergebnis.

    Tja, das liegt aber auch daran, dass meistens beide Elternteile arbeiten müssen, um sich überhaupt ien Kind leisten zu können. Früher hatte man mit einem Einkommen genug, heutzutage kommt man kaum mit 2 Gehältern aus. Da bleibt halt die Erziehung auf der Strecke. Und wenn die Kinder zuviel Zeit für sich selbst haben und nicht ständig gefördert und gefordert werden verkommen sie in so einem Sumpf.
    liegt abner wirklich an den Eltern...denn ich kenne Eltern, wo da klappt...ok, Schlüsselkinder sind heute nicht mehr zu verhindern...beide Eltern müssen arbeiten um über ide Runden zu kommen, und es kommt natürlich auch daruf an, wieviel Geld sie nach Hause bringen...alles so kleine Kriterien...wobei ich auch nicht sagen will, dass reiche Kinder davon verschont werden...die werden machmal sogar stärker vom Alleinsein geplagt als andere...sehen ihre Mutter oder Ihren Vater vielleicht einmal im Monat...und verwandeln sich dann in "Zombies" oder ähnliches um aufzufallen und Aufmerksmakeit zu erregen...gehen vielleicht sogar soweit, dass sie Autos klauen und zu Schrott fahren oder irgendeinen anderen Mist...nur damit die Eltern auf sie aufmwerksam werden....das ist doch nicht normal...und die Jugendlichen orientieren sich dann eher an ihresgleichen oder an andere Idole...und dann wundern sich die Eltern, warum ihr Kind zu einem Nazi oder Punk geworden ist...

    Also in Graz gibt es das auch? Jetzt bin ich aber überrascht...gibt es da echt Ghettoviertel, wie in Köln?

    Kommentar


      #17
      Also in Graz gibt es das auch? Jetzt bin ich aber überrascht...gibt es da echt Ghettoviertel, wie in Köln?
      Keine Ahnung, war noch nie in Köln und kenne daher das Ghettoviertel nicht. Aber es gibt auch bei uns Gegenden, wo man besser nicht alleine durchgeht. Aber ich nehme mal an, dass es nicht so extrem ausgeprägt sein wird wie in Köln.
      liegt abner wirklich an den Eltern...denn ich kenne Eltern, wo da klappt...ok, Schlüsselkinder sind heute nicht mehr zu verhindern...beide Eltern müssen arbeiten um über ide Runden zu kommen, und es kommt natürlich auch daruf an, wieviel Geld sie nach Hause bringen...alles so kleine Kriterien...wobei ich auch nicht sagen will, dass reiche Kinder davon verschont werden...die werden machmal sogar stärker vom Alleinsein geplagt als andere...sehen ihre Mutter oder Ihren Vater vielleicht einmal im Monat...und verwandeln sich dann in "Zombies" oder ähnliches um aufzufallen und Aufmerksmakeit zu erregen...gehen vielleicht sogar soweit, dass sie Autos klauen und zu Schrott fahren oder irgendeinen anderen Mist...nur damit die Eltern auf sie aufmwerksam werden....das ist doch nicht normal...und die Jugendlichen orientieren sich dann eher an ihresgleichen oder an andere Idole...und dann wundern sich die Eltern, warum ihr Kind zu einem Nazi oder Punk geworden ist...
      Die Schuldzuweisung und Motivation kann man natürlich nicht auf die Eltern reduzieren, aber es liegt ein grosser Faktor darin. Aber da sich die Gesellschaft so sehr gewandelt hat ist schon soviel möglich heutzutage. Alleine schon durch die ganzen Menschenrechte. Die sind zwar edel und nobel und ethisch geschätzt, aber die Menschheit ist noch nicht bereits dafür. Früher hat man (was ich natürlich nicht gut heisse) dem Kind eine Ohrfeige gegeben und die Geschichte war gegessen. Heute muss man sich schon fürchten vom eigenen Kind nicht angezeigt zu werden. Denn ein einfaches "Das darfst du aber nicht!" wird heute von der Jugend einfach ignoriert.
      Textemitter, powered by C8H10N4O2

      It takes the Power of a Pentium to run Windows, but it took the Power of 3 C-64 to fly to the Moon!

      Kommentar


        #18
        Zitat von ayin Beitrag anzeigen
        Keine Ahnung, war noch nie in Köln und kenne daher das Ghettoviertel nicht. Aber es gibt auch bei uns Gegenden, wo man besser nicht alleine durchgeht. Aber ich nehme mal an, dass es nicht so extrem ausgeprägt sein wird wie in Köln.

        Die Schuldzuweisung und Motivation kann man natürlich nicht auf die Eltern reduzieren, aber es liegt ein grosser Faktor darin. Aber da sich die Gesellschaft so sehr gewandelt hat ist schon soviel möglich heutzutage. Alleine schon durch die ganzen Menschenrechte. Die sind zwar edel und nobel und ethisch geschätzt, aber die Menschheit ist noch nicht bereits dafür. Früher hat man (was ich natürlich nicht gut heisse) dem Kind eine Ohrfeige gegeben und die Geschichte war gegessen. Heute muss man sich schon fürchten vom eigenen Kind nicht angezeigt zu werden. Denn ein einfaches "Das darfst du aber nicht!" wird heute von der Jugend einfach ignoriert.
        Aha...also meine Eltern haben auch nicht mit Ohrfeigen gesparrt...aber gebrachtr hat es nichts...im Gegenteil, dadurch wurde ich nur wütender und ichhabe sie dafür gehasst, denn Gewalt an Schwächere gut zu heißen, finde ich einfach nur mies...Nur weil man ein wehrloses Kind schlagen kann, weil einem die Argumente ausgehen, ist keine Lösung und hilft keinesfalls...es beseitigt vielleicht das Problem temporär aber löst es nicht, schon gar nicht auf Dauer...wenn ein Kind beispielsweise schreit, hat es gewisse Bedürfnisse...es dann mit Schlaftabeltten vollzustopfen damit es Ruhe gibt, ist sicher eine Lösung...aber löst das Problem an sich nicht.....und Gewalt an Kindern löst überhaupt erst die Gewalt aus...denn wenn die Kinder begreifen, dass man durch Gewalt Macht ausüben kann, lernen sie daraus und wenden es selbst an andere an....sehr gut....eine tolle Lösung.....hatte dich eigentlich für klüger gehalten....Gewalt löst keine Probleme.....klar ist die Methode einfacher als ein Gespräch....aber das kann nicht dein Ernst sein...

        Kommentar


          #19
          Ich habe gesagt, dass ich es nicht gut heisse. Und ich habe auch nicht gesagt, dass ich es mache. Nur was machst du, wenn dein Kind die Mutter schlägt weil er stärker ist und die Mutter sich nicht wehrten kann. Sagst du dem Kind dann, er soll aufhören und das unterlassen, weil sich das nicht schickt? Willst du das ausdiskutieren? Das hat genausowenig Effizienz. Ich hab auch meine Ohrfeigen bekommen, manchmal ist es notwendig. Und? Wird dadurch irgendetwas schlimmer? Und unter Gewalt verstehe ich, wenn ich dabei jemanden halb tot prügle.
          Textemitter, powered by C8H10N4O2

          It takes the Power of a Pentium to run Windows, but it took the Power of 3 C-64 to fly to the Moon!

          Kommentar


            #20
            Was heute häufig fehlt, das ist Konsequenz. Jede Form von Strafe ist nur sinnvoll, wenn sie konsequent und vorhersehbar angewandt wird.

            Wenn ich nach Tageslaune einmal schlechtes Benehmen durchgehen lasse, weil ich einen anstrengenden Tag hatte und dann nächsten Sonntag beim selben Verhalten halb ausraste, dann kann damit kein Kind etwas anfangen. Das Kind muss frühzeitig lernen, was unerwünschtes Verhalten ist und es muss auch wissen, das dieses Verhalten jedesmal Konsequenzen nach sich zieht.

            Wenn Eltern schlagen müssen, dann ist das ein häufig ein Ausdruck ihrer Hilfslosigkeit und Überforderung. Im Prinzip gesteht man damit ein, verloren zu haben und sich anders nicht mehr durchsetzen zu können. Wobei, der Wunsch ist bei mir auch häufiger da...

            Außerdem muss man noch einen Klaps auf die Finger und echte Schläge unterscheiden; die Situation und das Alter des Kindes ist auch nicht unwichtig. Ich würde mit einem Dreijährigen auch nicht lange diskutieren, sondern ihn lediglich informieren, dass er jetzt dieses und jenes zu tun hat. Und wenn ein kleines Kind in richtung der heißen Herdplatte fasst, so wäre ich im Rahmen meiner Risikoabwägung bereit, dem Kind erst auf die Finger zu hauen und später zu erklären, warum es da nicht hinfassen sollte.

            Zum Thema "mit einem Einkommen kommt man nicht zurecht":

            Was heißt eigentlich zurechtkommen? Braucht man wirklich zwei Einkommen? Oder liegen hier vielleicht auch überzogene Erwartungen vor? Muss jede Familie zwei oder mehr Autos haben? Muss man unbedingt zweimal im Jahr in Urlaub fahren? Braucht man wirklich unbedingt ein eigenens Haus?
            Oder ist man hier einfach nicht bereit, zum Wohle des Kindes auf einige Sachen zu verzichten? Ist es für das Kind besser, in einem Einfamilienhaus mit einer Tagesmutter oder in der Krippe aufzuwachsen als in einer kleineren Mietwohnung mit einem Elternteil zu Hause?

            Kommentar


              #21
              Was heißt eigentlich zurechtkommen? Braucht man wirklich zwei Einkommen? Oder liegen hier vielleicht auch überzogene Erwartungen vor? Muss jede Familie zwei oder mehr Autos haben? Muss man unbedingt zweimal im Jahr in Urlaub fahren? Braucht man wirklich unbedingt ein eigenens Haus?
              Oder ist man hier einfach nicht bereit, zum Wohle des Kindes auf einige Sachen zu verzichten? Ist es für das Kind besser, in einem Einfamilienhaus mit einer Tagesmutter oder in der Krippe aufzuwachsen als in einer kleineren Mietwohnung mit einem Elternteil zu Hause?
              Tja, wenn du eine kleine Wohnung hast (50 m²) und dafür 600 Euro zahlst, aber nur 950 Euro Lohn bekommst, dann ists schwer damit auszukommen und noch dazu auf etwas zu verzichten.
              Und sag jetzt nicht, dass man sich eine billigere Wohnung suchen soll, das klappt meistens nicht.
              Textemitter, powered by C8H10N4O2

              It takes the Power of a Pentium to run Windows, but it took the Power of 3 C-64 to fly to the Moon!

              Kommentar


                #22
                Die Kinder von heute sind Tyrannen. Sie widersprechen ihren Eltern, kleckern mit dem Essen und ärgern ihre Lehrer, oder Die Jugend von heute liebt den Luxus, hat schlechte Manieren und verachtet die Autorität. Sie widersprechen ihren Eltern legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer.
                Sokrates 470-399 v. Chr.

                Nicht nur ein Problem der heutigen zeit, das gab es wohl schon immer und in jeder generation. Nur wird es heute wohl etwas "extremer" ausgelebt, es gibt schon asozialle "kinder" & "jugendliche" allein eine sache der erziehung ist es nicht, es gibt aber auch die "normalen".

                Es gibt erziehungen die relativ normal sind, egal aus welcher "lebenschicht" man muss nicht sozialempfäger sein damit es heisst schau dir die asis, die gibt es auch da wo die einfamillinehäuser der bonzen stehen, mal mehr mal weniger.

                Man sieht es oft genug in diversen shwos, wo die eltern nicht weiterwissen und die kinder ihnen das leben erschweren, aber das sind wohl "extrem" beispiele, die es tausendfach gibt, aber kann eine Nanny wirklich das alles meistern!? ist das der sinn? Können die "erwachsenen ihren kindern nicht respeckt benehmen und gewisse spielregeln erziehen?!

                Wie kann es sein das ein 8-9 jahriger junge, seine eltern anspuckt und verflucht "§"!%&§/&%§(/ : will jetzt nicht ins detail gehen
                man sagt früher hätte man für so ne aktion nen bugeleisen ind die fresse gedimmt bekommen. Ist ja auch nicht sinn der sache, aber dafür waren diemeisten dann auch sehr lieb später. Naja kinder erziehieng , prügeln und schlagen ist so ne sache, bin auch nicht dafür aber es gibt wohl kaum einen der jahre später amok lief nur weil er mal "ordendlich" verprügelt wurde, wobei er selber schuld ist, ich mein damit nicht die eltern die es zum hobby gemacht haben ihre kinder nach lust und laune zu schlagen.

                aber es auch die fälle die halt sehr stark auffallen, ausländer, deutsche,
                mädchen, ect...gibt es ein rezept dafür das die erst denken dann handeln!?
                und respeckt zollen !?!


                gruss

                QDAtaseven

                Kommentar


                  #23
                  AYIN:

                  Hab ja auch nicht gesagt, dass du das betreibst...aber du hast darüber geredet als würdest du es tolerieren, zwar nicht gutheißen aber zumindest tolerieren....

                  und wenn ein Kind seine Mutter schlägt, dann hat sie schon von Beginn an was falsch gemacht....das Balg ist dann schlicht und ergreifend "verzogen" durch fehlerhafte oder ausgebliebene Erziehung...und gegen einen Klaps auf die Finger ,wenn es sich verbrennt, hab ich auch nichts...aber bitte auch mit Vorsicht zu genießen...denn es soll keine Angst-Herrschaft sein...das Kind darf keine Angst vor den Eltern haben...denn dann beginnt es zu lügen und zu vertuschen...zu verheimlichen und zu betrügen...aus Angst...aus Angst vor Schlägen...Respekt kann auch anders gezeigt werden, durch "unblutige" Stränge wie ich es gerne nenne...das reicht völlig aus...Schläge sind reine Verzweiflungstaten wie Sorcerer so eloquent formulierte...Unwissenheit und Unerfahrenheit..das kann man in Schulungen abtrainieren...es gibt Seminare wo man den richtigen Umgang lernen kann....
                  Zuletzt geändert von picard2893; 27.04.2007, 10:13.

                  Kommentar


                    #24
                    Kinder haben ein Bewusstsein dafür, dass Schlagen nicht in Ordnung ist, dass es weh tut und verletzt. Einmal abgesehen davon, dass ein Kind nicht erzieht und ich mit dem Beispiel die Dinge scheinbar auf den Kopf gestellt habe, macht es doch deutlich, wie unterschiedlich wir den Begriff "gewaltfreie Erziehung" auslegen können. Wie können ihn sehr eng fassen und den Begriff der Gewalt auf körperliche Gewalt und den der Erziehung auf das Verhältnis zwischen Eltern beziehungsweise anderen Erziehungspersonen und Kind beschränken. Wir können gewaltfreie Erziehung aber auch weiter fassen und mit Gewalt jedes Vorgehen bezeichnen, bei dem Absichten ohne Rücksicht auf die Absichten, Erwartungen und Rechte anderer durchgesetzt werden, auch durch Unterlassung, Herabsetzung, Missachtung und Vernachlässigung. Und wir können den Begriff "Erziehung" ausweiten auf jede Instanz, die auf die kindliche Entwicklung entscheidend Einfluss nimmt. Wenn wir zum Beispiel feststellen, dass viele Kinder heute Orientierungen über das Fernsehen suchen, dann können wir - wenn Kinder viel fern sehen und Alltagserlebnisse fehlen um das im Fernsehen gesehene einordnen zu können - vom Fernsehen als einer miterziehenden Instanz sprechen. Und dann sind wir bei dem Problem des Wirkungsrisikos von Gewaltdarstellungen in den Medien und der Verantwortung von Programmmachern. Und wir können noch einen Schritt weiter gehen und andere gewaltförmige Strukturen in unserer Gesellschaft in die Diskussion einbeziehen, welche die Erziehungsbedingungen mit prägen und damit auf das Denken, Fühlen und Handeln von Kindern Einfluss haben. Spätestens hier wird deutlich, dass gewaltfreie Erziehung in einem weit gefassten Sinne bedeutet, dass wir als Gesellschaft insgesamt Verantwortung für die Reduzierung von Gewalt übernehmen müssen, und dies nicht allein den Eltern oder vielleicht noch den Erzieher(inne)n, Lehrkräften oder Sozialarbeiter(inne)n zuschreiben können. Ich sage dies vor dem Hintergrund, dass wir in unserer Gesellschaft eine zunehmende Zweiteilung im generativen Verhalten beobachten. Wir haben eine Tendenz, dass entweder eine Zwei-Kinder-Familie verwirklicht oder auf Kinder ganz verzichtet wird. Das heißt, ohne Kinder zu leben, ist heute schon für viele Erwachsene eine bewusst gewählte Lebensform. Bei allen Diskussionen über gesellschaftliche Verantwortung für Kinder und über Fragen der Zukunft ist dies eine bedeutsame Entwicklung.
                    Textemitter, powered by C8H10N4O2

                    It takes the Power of a Pentium to run Windows, but it took the Power of 3 C-64 to fly to the Moon!

                    Kommentar


                      #25
                      Zitat von ayin Beitrag anzeigen
                      Wenn wir zum Beispiel feststellen, dass viele Kinder heute Orientierungen über das Fernsehen suchen, dann können wir - wenn Kinder viel fern sehen und Alltagserlebnisse fehlen um das im Fernsehen gesehene einordnen zu können - vom Fernsehen als einer miterziehenden Instanz sprechen. Und dann sind wir bei dem Problem des Wirkungsrisikos von Gewaltdarstellungen in den Medien und der Verantwortung von Programmmachern. Und wir können noch einen Schritt weiter gehen und andere gewaltförmige Strukturen in unserer Gesellschaft in die Diskussion einbeziehen, welche die Erziehungsbedingungen mit prägen und damit auf das Denken, Fühlen und Handeln von Kindern Einfluss haben.
                      tada...hier kommt die Funktion der Eltern zur Geltung...denn die Eltern müssen auch kontrollieren was für eine Umwelt auf die Kinder trifft, denn klar, alles beeinflusst das Kind...aber die Eltern sind dafür verantwortlich...wenn ich ein Kind in eine Nazigegend schicke, brauche ich mich nicht über das Ergebniws zu wundern...oder wenn ich gestatte dass verschiedene Sendungen gesehen werden, die ohne Erklärung oder Besprechung von Seiten der Eltern erfolgt, muss man sich nicht wundern...die Eltern können das steuern und beeinflußen, was Kinder im Fernsehen sehen...es gibt genügend Sperrvorrichtungen für die jeweiligen Programme...und wenn ein Kind schon dieverse gewaltszenen gesehen hat, muss man darüber reden können, und dem Kind den Sachverhalt schildern, warum der eine Mann den anderen erschossen hat, oder warum der Mann auf der Frau liegt (im extremen Fall)

                      klar ist das schwer...sogar verdammt schwer....aber verdammt, das sind die Aufgaben einer Familie...Verantwortung soll keine Strafe oder Last sein sondern auch Spass machen...bei Geschwistern...beispielsweise...aber auch bei Einzelkindern ist die Übertragung von Verantwortung ein gutes Mittel um das Kind auf die Zukunft vorzubreiten, es lernt dadurch auch...und wird entsprechend abgelenkt...vom Gewalt/Sex-Umfeld...deswegen sag ich ja, mit ENT...da ist einfach zuviel Sex im Spiel, mit Dusch- und Eincremszenen...wurde in einem anderen Thread bereits behandelt...und unter die allgemeinen Serien, die auch Sex and Crime nutzen, geschoben, so nach dem Motto, dei springen von der Brücke, na dann springen wir doch hinterher.........BULLSHIT....

                      Kommentar


                        #26
                        Ich weiß zwar nicht von welcher Statur du bist, aber ich werde selten angepöbelt. Wenn dem doch mal so sein sollte, dann frage ich manchmal dieses Subjekt oft was es denn für Probleme gibt und dann sagen die nix, die sagen dann immer "Wir wollten nur mal so fragen!".
                        Ich finde da passt immer der Spruch, Hunde die Bellen beißen nicht.

                        Man darf nur nicht den Fehler machen verschämt nach unten zu blicken, das legen die dann häufig als Schwäche des anderen aus und die Situation kann schnell umschlagen und du bist das willkommene "Opfer".
                        Das einfachste ist, einfach nicht angucken wenn du keinen Stress ahben willst, geh einfach Schnurstracks geradeaus und dich wird niemand anpöbeln.
                        Die versuchen es einfach immer Streß zu machen und warten nur auf ein schwaches "Opfer", wenn man ihnen dann aber selbstbewusst entgegnet, lassen die meist locker.

                        Ich muss allerdings zugeben, dass dies nicht bei jedem funktioniert, in einer Disko, wo reichlich Alk fließt, sollte man lieber von dieser Herangehensweise die Finger lassen, dies könnte schnell in ner Schlägerei enden.
                        Gruß,

                        vanR

                        Kommentar


                          #27
                          Zitat von vanR Beitrag anzeigen
                          Ich weiß zwar nicht von welcher Statur du bist, aber ich werde selten angepöbelt. Wenn dem doch mal so sein sollte, dann frage ich manchmal dieses Subjekt oft was es denn für Probleme gibt und dann sagen die nix, die sagen dann immer "Wir wollten nur mal so fragen!".
                          Ich finde da passt immer der Spruch, Hunde die Bellen beißen nicht.

                          Man darf nur nicht den Fehler machen verschämt nach unten zu blicken, das legen die dann häufig als Schwäche des anderen aus und die Situation kann schnell umschlagen und du bist das willkommene "Opfer".
                          Das einfachste ist, einfach nicht angucken wenn du keinen Stress ahben willst, geh einfach Schnurstracks geradeaus und dich wird niemand anpöbeln.
                          Die versuchen es einfach immer Streß zu machen und warten nur auf ein schwaches "Opfer", wenn man ihnen dann aber selbstbewusst entgegnet, lassen die meist locker.

                          Ich muss allerdings zugeben, dass dies nicht bei jedem funktioniert, in einer Disko, wo reichlich Alk fließt, sollte man lieber von dieser Herangehensweise die Finger lassen, dies könnte schnell in ner Schlägerei enden.
                          Bin 1,85 cm groß und 86 kg schwer, bin sehr sportlich, halte mich fit...und wer sagt ,dass ich ich von irgendwem angepöbelt wurde??? Ich sehe es nur des öfteren....und höre es von Freunden und Kollegen...aber das letzte Mal, dass ich angepöbelt wurde war mit 19, als ich kurz in die Punk szene gerutscht bin (wegen einem Mädchen...meine große Liebe) und deswegen heute eine etwas schiefe nase habe... ...wenn es Streit gibt, laufe ich nicht weg...ich stelle mich ihm...und es ist mir egal wieviele das sind...hier musst du einfach als Respektperson auftreten, denn du hast Hyänen vor dir...wenn die Angst riechen bist du fällig...aber bleibst du größer als sie, verpissen sie sich...

                          Kommentar


                            #28
                            @picard2893

                            Ich meinte ja auch nicht dich, sondern den Verfasser dieses Threads. Habe mir deinen Beitrag gar nicht durchgelesen.
                            Gruß,

                            vanR

                            Kommentar


                              #29
                              Zitat von vanR Beitrag anzeigen
                              @picard2893

                              Ich meinte ja auch nicht dich, sondern den Verfasser dieses Threads. Habe mir deinen Beitrag gar nicht durchgelesen.
                              ahaaa....einer von diesen Überfliegern.....tsststss....

                              naja...meistens sind meine Texte auch so lang, dass die schon abschrecken können...hehehe....aber mich interessiert dieses Thema halt, weil es mich auch total ankotzt...

                              Kommentar


                                #30
                                @picard2893

                                So, diesmal ist´s an dich gerichtet

                                Stimmt, der Jugend fehlt echt der Respekt.
                                Aber ich freue mich dann immer wenn man sie ein paar Jahre später sieht und sie nur von Hartz4 leben und der gute, disziplinierte Junge mit nem schönen Job und nem dicken Auto vorfährt.

                                Auch in meiner alten Schule gab es Leute wo man früher immer dachte, wow, was für ein Draufgänger, der ist cool,..., und heutzutage sitzen die auf ner Parkbank und trinken um die Mittagszeit ihr Bierchen, da kann man sich dann das ein oder andere Grinsen nicht verkneifen.

                                Und so wird es einem Großteil der heutigen michkotzallesundjederan Jugend mal später gehen. Traurig aber war.
                                Gruß,

                                vanR

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X