In der gleichen Stadt wie die Eltern wohnen oder nicht? - SciFi-Forum

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In der gleichen Stadt wie die Eltern wohnen oder nicht?

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    In der gleichen Stadt wie die Eltern wohnen oder nicht?

    Hi,

    ich habe da eine Frage an euch.
    Wohnt ihr in der gleichen Stadt wie eure Eltern oder nicht? Wenn ihr in der gleichen Stadt wohnt, findet ihr das toll? Wenn ihr nicht in der gleichen Stadt wohnt, seit ihr traurig darüber?

    Also ich wohne ein paar Minuten von meinen Eltern entfernt. Auf Grund von finanziellen Sachen bin ich vor ein paar Jahren ausgezogen und gleich in der Nähe geblieben.
    Allerdings war es nie mein Wunsch in der gleichen Stadt wie meine Eltern zu wohnen und jetzt wohne ich sogar im gleichen Bezirk.
    Ich versuche auch alles um einen Job in einer anderen Stadt zu finden.

    Ich liebe zwar meine Eltern sehr, aber ich denke man kann eigenständiger leben, wenn man die Eltern nicht vor der Tür hat. Ich merke, dass sich meine Eltern noch ziemlich in mein Leben einmischen. Wir sehen uns monatlich und sie könnten, auch wenn sie das nicht tun, einfach vorbei kommen.
    Sie haben meistens eine Ahnung, was gerade in meiner Umgebung passiert und es kann durchaus passieren, dass ich sie irgendwo auf der Straße treffe.

    Außerdem lebe ich schon mein ganzes Leben in Berlin und finde die Stadt einfach nur noch ausgelutscht.
    Ich habe aber auch nicht vor nach Bayern oder Stuttgart zu ziehen, dass ist mir dann schon wieder zu weit weg.
    Versuche es mit Bremen, Hamburg oder Thüringen und Sachsen!!!

    Wie seht ihr das?

    Grüße,
    Lupaza-Ross
    Und dieses kleine goldene Ding das ist für dich, der Ehering!
    Ach, der ist doch schwul der Ball!
    He could read the yellow pages and i'd be thrilled!
    HIS EYES ARE EVEN BLUER THAN TEXAS SKIES ABOVE

    #2
    Also ... ich wohne mit meiner Ehefrau und unseren beiden Töchtern nicht nur im gleichen Ort, wie meine Eltern, sondern sogar Grundstück an Grundstück und sowohl meiner Ehefrau und mir, als auch meinen Eltern gefällt dass. Meine Eltern unterstützen uns auch finanziell. Aber das würden die auch tun, wenn wir in einer anderen Stadt leben würden.
    Als Gott die Welt erschuf, schickte er drei Lichter. Ein kleines für die Nacht, ein großes für den Tag, aber das schönste Licht legte er in Biancas Augen! - Als Sarah geboren wurde, war es ein regnerischer Tag, doch es regnete nicht wirklich, es war der Himmel, der weinte, weil er seinen schönsten Stern verloren hatte! - Als Emily geboren wurde, kamen alle Engel zusammen und streuten Mondstaub in ihr Haar und das Licht der Sterne in ihre wunderschönen Augen! Leonies Augen spiegeln das Blau des Meeres wieder und funkeln wie die Sterne am Nachthimmel!

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      #3
      "Blut ist dicker als Wasser..."

      Ja, ich wohne in der selben Stadt wie meine Mutter, das selbe trifft auch fuer die Aelteste meiner drei juengeren Schwestern (und ihren Ehemann, dessen Mutter ebenfalls in LH lebt) und meinen Bruder zu. Ich finde das eigentlich ganz praktisch. Man lebt quasi alleine, wenn einen die eigenen vier Waende einen dann doch mal ankotzen --> Eine Viertelstunde Fussmarsch, und schon bin ich bei meiner Familiy.

      Ist doch klasse...
      Das schönste Raumschiff in Computerspielen
      2009: Machariel (EvE Online)
      2010: SSV Normandy SR-2 (Mass Effect 2)

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        #4
        hmm... Ich für meinen Teil wohne zwar noch zu Hause (als Student einfach finanziell das beste), werde aber wohl das nächste Jahr ausziehen.

        Ich wüsste aber auch nicht, was dagegen sprechen würde, in der gleichen Stadt zu wohnen. Viele Verwandte wohnen ebenfalls in der gleichen Stadt wie wir. So eine Stadt ist ja groß genug, dass man sich nicht jeden Tag über den Weg läuft. Mal ganz davon ab, kann man es auch schaffen, eine Straße weiter zu wohnen und sich ein paar Wochen nicht zu sehen. (Zumindest wenn die Eltern keine Kontrollfreaks sind ).

        Haus an Haus würde ich nun auch nicht mit meinen Eltern wohnen wollen, denn das wäre ja fast wie noch bei den Eltern wohnen.

        Und @Lupaza: Das man sich gerade in Berlin ständig über den Weg laufen soll, kann ich mir schwer vorstellen. Berlin ist nun wirklich groß genug.
        "Steigen Sie in den Fichtenelch! - Steigen Sie ein!"

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          #5
          Ich wohne weit weg von meinen Eltern - und fühle mich toll dabei - endlich selbständig leben, ohne dass einem dazwischengefunkt wird - ein Entscheidung, die ich jedes Mal wieder treffen würde. Zudem hat sich auch das nicht gerade entspannte Verhältnis zu einem meiner Elternteile durch die Distanz deutlich gebessert. Ob es immer gut oder schlecht ist, in der Nähe der Eltern zu wohnen kann sicherlich nicht pauschal beantwortet werden, das kommt sehr auf das Verhältnis zueinander an...
          Lass Dich nie auf eine Diskussion mit Idioten ein - sie ziehen Dich nur auf ihr Niveau herab und schlagen Dich dort mit ihrer grösseren Erfahrung

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            #6
            @Dr.Bock: Ich habe ja gesagt, dass ich im gleichen Bezirk und nur ein paar Minuten entfernt wurde.
            Sicherlich wäre Berlin sonst groß genug und es wäre vermutlich auch noch ein Unterschied, wenn ich jetzt am anderen Ende von Berlin wohnen würde.
            Trotzdem ist mir die Stadt zu vertraut geworden!!!
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              #7
              Ich wohne auch noch Daheim, aus dem gleichen Grund wie Dr. Bock. Aber nächsts Jahr, wenn es sich finanziell ausgeht, habe ich auch fest vor auszuziehen. Mal sehen wo ich nen Job bekomme, aber wenn alles so abläuft wie ich es mir wünsche, werde ich mir ne kleine Wohnung nehmen, wo man mit ca. 20-30 Autominuten wieder nachhause kommt. Wirklich ganz weit weg will ich eher nicht, weil ja auch all meine Freunde noch hier wohnen.
              Meine Beiträge sind genderfrei und das ist gut so

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                #8
                Ganz weit weg muss ja auch nicht sein. Mein Traumziel wäre immer noch der Wohnort meiner Oma und der ist auch nur ungefähr eine Autostunde von hier entfernt!!!
                Aber eben schon in Brandenburg. Nicht Berlin und nicht Umgebung!!!
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                  #9
                  In einer Stadt mit meinen Eltern leben, ja, aber nicht dicht an dicht. Dafür bin ich doch zu sehr Einzelgänger und es würde zu oft zu Streitereien kommen. Ich kenne mich und meine Eltern.

                  Meine Schwester mit Familie liebt das... meine Eltern und sie wohnen mit dem Fahrrad drei Minuten auseinander, allerdings jetzt auf dem Lande. Ich könnte das nicht.

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                    #10
                    Ich hab mit knapp 18 Abitur gemacht und bin danach direkt als Au Pair in die Staaten für ein Jahr. Hauptsache weeeeiiiit weg von meiner Mutter. Nicht, dass wir uns nicht lieb hätten, aber es gab ständig Reiberein und Psychodruck zu Hause. So von wegen, uh, ne 4 in der Schule, dann red ich mit dir erstmal eine Woche nicht mehr. Das war sowas von entnervend. Naja. Dann nach dem Au Pair Jahr bin ich nach Köln gezogen, was 560 km weg von zu Hause liegt. Hab leider Gottes festgestellt, dass man auch weit von zu Hause immernoch erreichbar ist für irgendwelche lakonischen Kommentare und Einmischversuche. Jedesmal wenn ich zu Hause war gabs irgendeinen Streitpunkt, meistens wegen meines Studiums. Ich wünschte ich hätte Bafög bekommen. Jetzt bin ich übrigens auch grad zu Hause und siehe da, meine Mutter hatte gestern urplötzlich von jetzt auf dann wieder so einen Rappel gekriegt und meint mir vorschreiben zu müssen, wie und wo ich mein Leben leben soll. Gespickt mit so tollen Floskeln wie: Wenn du dein Studium abbrichst udn in Dänemark weiterstudierst, kann ich dir nicht garantieren, was mit der shcon jetzt halbgeschlossenen Tür zu meinem Herzen passiert. Super, oder? Ich glaub, meine Mutter wird es nie lernen, loszulassen. Nerv.

                    Naja, also, ich kann nur von mir ausgehen: Zieht soweit weg wie möglich, dnan habt ihr wenigstens Ruhe. Ein Telefon kann man aufhängen ^^

                    Also, ich würd jederzeit wieder weit weg ziehen. Nähe zum ehemaligen zu Hause würde für mich nur wieder ein unterordnen udn beugen bedeuten, worauf ich keine Böcke habe.
                    Don't you hate it when you look in your closet for clothes and you find Narnia instead??

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                      #11
                      Zitat von Sukie Beitrag anzeigen
                      ... kann ich dir nicht garantieren, was mit der shcon jetzt halbgeschlossenen Tür zu meinem Herzen passiert.
                      Na, prima, das ist ja Verabreichung eines schlechten Gewissens mit Anlauf. Deine Mutter sollte doch eher froh sein, dass Du solche Perspektiven hast.

                      Da hatte ich mit meinen Eltern mehr Glück. Ich wohnte fast immer in der selben Stadt, wie sie, was aber nie ein Problem war, weil sie so gut wie nie in mein Leben und meine Entscheidungen reingeredet haben. Wenn sie etwas nicht so gut gefunden haben, haben wir darüber geredet, aber die Entscheidung lag doch letztendlich immer noch bei mir. Dennoch würde ich nicht unter einem Dach mit den Eltern leben wollen. Dafür gibt es zu viele Dinge, die mein Leben von ihrem unterscheiden und nicht zusammen passen würden.
                      Ein Vorteil der Nähe zu den Eltern ist, dass man schneller da ist, wenn sie altersbedingt irgendwann Hilfe brauchen. Wenn so etwas eintreten würde, möchte ich nicht kilometerweit weg sein.
                      That woman deserves her revenge - and we deserve to die (Budd)
                      mitmachen - Spaß haben - weitererzählen: Euroscheine tracken
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                        #12
                        Also, ich wohne nicht mehr bei meinen Eltern, aber es war ein Zwangsauszug gewesen, da unser altes Wohnhaus saniert werden sollte und als man uns dann den neuen Mietpreis unterbreitet hatte, mußten wir leider feststellen, daß es finanztechnisch nicht zu halten war.

                        Ich bin damals noch zur Schule gegangen und es war nicht leicht die Wohung zu halten, aber ich hatte Schüler-Bafög bekommen. Ich wünschte, daß ich noch bei meinen Eltern wohnen konnte, denn jetzt als Student ist es echt schwer über die Runden zu kommen.

                        Ich wohne nicht weit von meinen Eltern entfernt, da ich noch eine 13 Jahre jüngere Schwester habe. Wir sehen uns einmal die Woche und telefonieren auch des öfteren, da meine Eltern lange arbeiten müssen und ich mal nach dem rechten sehen soll.

                        Aber ich bin auch andererseits froh nicht mehr zu Hause zu wohnen, denn ich muß nicht andauernd Rechenschaft ablegen, wo ich war oder wohin ich gehe usw.
                        „Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
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                          #13
                          Zitat von bohemian Beitrag anzeigen
                          Na, prima, das ist ja Verabreichung eines schlechten Gewissens mit Anlauf. Deine Mutter sollte doch eher froh sein, dass Du solche Perspektiven hast.

                          Nein, sie sieht nur, dass sie mich für eine lange Zeit finanziell unterstützt hat und ich dann ohne Abschluss aus Deutschland abhaue. Sie ignoriert dabei komplett, dass es der für mich einzige Weg ist, wieder mit dem Studium voranzukommen. Sie redet immer davon, dass sie mit mir einen *Deal* gemacht hätten. Finanzielle Unterstützung, wenn ich mein Studium mache und abschließe. Aber es läuft nunmal nicht alles nach Plan. Die soll mir nicht von Deal reden. Sie ist verpflichtet mich finanziell zu unterstützen, was sie auch die 9 Regelsemester gemacht hat. Aber dafür knie ich jetzt nicht dauernd nieder und lobpreise sie. Sie meint immer, sie zahlt mir nicht für ein Partyleben in Köln. ( Es waren immer 150 Kindergeld und 250 so - davon kann man viel Party machen, mit den Mietpreisen ) Für den Spruch könnt ich auch schon echt die Wände hoch gehen, da ich seit 3 jahren diese scheiß Panikstörung mit mir rumschleppe. Naja. ich lass sie jetzt rummockieren. Ich hab meinen Entschluss gefasst. Und wenn sie die Tür zu ihrem Herzen schließt, dann soll sie das mal.

                          Da hatte ich mit meinen Eltern mehr Glück. Ich wohnte fast immer in der selben Stadt, wie sie, was aber nie ein Problem war, weil sie so gut wie nie in mein Leben und meine Entscheidungen reingeredet haben. Wenn sie etwas nicht so gut gefunden haben, haben wir darüber geredet, aber die Entscheidung lag doch letztendlich immer noch bei mir. Dennoch würde ich nicht unter einem Dach mit den Eltern leben wollen. Dafür gibt es zu viele Dinge, die mein Leben von ihrem unterscheiden und nicht zusammen passen würden.
                          Ein Vorteil der Nähe zu den Eltern ist, dass man schneller da ist, wenn sie altersbedingt irgendwann Hilfe brauchen. Wenn so etwas eintreten würde, möchte ich nicht kilometerweit weg sein.
                          Herzlichen glückwunsch. Meine Mutter meint immer, ich würde bei all meinen Entscheidungen immer nur meinen Kopf durchsetzen wollen. LOL. Du verstehst das paradoxon dieser Aussage?

                          Haben deine Eltern wenigstens ruhig mit dir diskutiert, oder auch angefangt zu heulen?

                          Nee, aber was den Altersgrund betrifft....schon wahr,....wie alt sind denn deine Eltern, dass du dir da schon Sorgen drum machst?
                          Don't you hate it when you look in your closet for clothes and you find Narnia instead??

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                            #14
                            Ich habe nach der Scheidung meiner Eltern, erstmal bei meiner Mutter und ihren Ex-Ehemännern gelebt und nur am Weekend meinen Vater gesehn! Als ich 16 war zog ich dann zu meinem Vater, weil ich mich mit meinem Stiefvater prügelte! Ab 2001, da war ich 23 Jahre alt, wohnte ich alleine und ich war nicht mehr abhängig!
                            Ich hab da ein ganz mieses Gefühl!!!!
                            Magierin: Ich sleudere den Fffeuerball dem Drachen entgegen
                            There's a Rainbow inside my Mind
                            Trippin' on Sunshine

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                              #15
                              Zitat von Sukie Beitrag anzeigen
                              Nein, sie sieht nur, dass sie mich für eine lange Zeit finanziell unterstützt hat und ich dann ohne Abschluss aus Deutschland abhaue. Sie ignoriert dabei komplett, dass es der für mich einzige Weg ist, wieder mit dem Studium voranzukommen. Sie redet immer davon, dass sie mit mir einen *Deal* gemacht hätten. Finanzielle Unterstützung, wenn ich mein Studium mache und abschließe. Aber es läuft nunmal nicht alles nach Plan. Die soll mir nicht von Deal reden. Sie ist verpflichtet mich finanziell zu unterstützen, was sie auch die 9 Regelsemester gemacht hat. Aber dafür knie ich jetzt nicht dauernd nieder und lobpreise sie. Sie meint immer, sie zahlt mir nicht für ein Partyleben in Köln. ( Es waren immer 150 Kindergeld und 250 so - davon kann man viel Party machen, mit den Mietpreisen ) Für den Spruch könnt ich auch schon echt die Wände hoch gehen, da ich seit 3 jahren diese scheiß Panikstörung mit mir rumschleppe. Naja. ich lass sie jetzt rummockieren. Ich hab meinen Entschluss gefasst. Und wenn sie die Tür zu ihrem Herzen schließt, dann soll sie das mal.
                              So, wie ich das jetzt verstehe, führst Du in DK ein Studium zuende, was Du hier angefangen hast? (Vielleicht müsste ich jetzt deinen VT durchforsten ) Dann wirst Du es doch aller Voraussicht nach auch abschließen, nur nicht hier. Wenn Du dann die Möglichkeit hast, mit dem Studium auch noch was anzufangen, egal, ob in DK oder hier, war ein wie auch immer ursprünglich vereinbarter Deal doch erfolgreich.

                              Zitat von Sukie Beitrag anzeigen
                              Haben deine Eltern wenigstens ruhig mit dir diskutiert, oder auch angefangt zu heulen?
                              Das lief alles immer sehr ruhig und sachlich. Wir haben aber auch immer versucht, ein Gleichgewicht aufrecht zu erhalten, damit sich keiner in die Ecke gedrängt fühlte.

                              Zitat von Sukie Beitrag anzeigen
                              Nee, aber was den Altersgrund betrifft....schon wahr,....wie alt sind denn deine Eltern, dass du dir da schon Sorgen drum machst?
                              Da ich ja selbst nicht zu den Küken im Forum gehöre sind meine Eltern beide jenseits der 65
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