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Keine Ankündigung bisher.
Würd es Africa besser gehen wenn sie noch Kolonien wären??
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Zitat von blueflash Beitrag anzeigenDiese "Schocktherapie" ist im Grunde genauso naiv, wie die Forderung nach europäischer Bevormundung. Wenn man die Entwicklungshilfe einstellen würde, hätte das sofort ganz konkrete Auswirkungen: Hunger, Armut, Bildungslosigkeit. Der freie handel würde sich aber erst übermorgen auswirken.
Hier steht man vor dem typischen Henne-Ei Problem: Erst good Governance führt zu Unabhängigkeit von Entwicklunghilfe, die aber good Governance behindert usw.Republicans hate ducklings!
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Zitat von endar Beitrag anzeigenIch sprach auch nicht davon, von einer Minute auf die andere sämtliche Zahlungen einzustellen und habe hier auch keinen ausgearbeiteten Handlungsplan vorgelegt. Das ganze geht natürlich nur über einen längeren Zeitraum und ich hoffte, dem verständigen Leser wäre dies auch klar.
Das war glaube das war sogar ein Plan des Entwicklungshilfeministerium, auf jeden Fall stammt es nicht von mir persönlich.
Ich fände diesen Weg auf jeden Fall sinnvoll. Denn dann würden die reichen Staaten den Leuten in Afrika nicht mehr vorschreiben, was sie tun sollen und letztendlich soll ihnen geholfen werden, Unabhängigkeit zu erreichen, die nicht nur formal in Verträgen festgeschrieben ist, sondern auch faktisch existiert.
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Vielleicht würde es den Menschen in Afrika besser gehen. Aber wir müssen uns auch immer im klaren sein, dass es uns gut geht, weil unsere Wirtschaft die anderen Wirtschaften ausbeutet. Es könnte allen ärmeren Ländern der Welt besser gehen, wenn dafür den reicheren Ländern nicht mehr ganz so gut gehen würde.Loriot: Kraweel, kraweel. Taub-trüber Ginst am Musenhain, trüb-tauber Hain am Musenginst. Kraweel, kraweel.
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Zitat von bozano Beitrag anzeigenVielleicht würde es den Menschen in Afrika besser gehen. Aber wir müssen uns auch immer im klaren sein, dass es uns gut geht, weil unsere Wirtschaft die anderen Wirtschaften ausbeutet. Es könnte allen ärmeren Ländern der Welt besser gehen, wenn dafür den reicheren Ländern nicht mehr ganz so gut gehen würde.
Die hoch subventionierten Produkte wie Milch, Zucker usw. ruinieren in den Ländern, die sich eigentlich selbst ernähren könnten die dortigen Produzenten und sorgen dadurch letztlich für weitere Verarmung."Die Wahrheit ist so schockierend, die kann man niemandem mehr zumuten." (Erwin Pelzig)
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Zitat von bozano Beitrag anzeigenVielleicht würde es den Menschen in Afrika besser gehen. Aber wir müssen uns auch immer im klaren sein, dass es uns gut geht, weil unsere Wirtschaft die anderen Wirtschaften ausbeutet. Es könnte allen ärmeren Ländern der Welt besser gehen, wenn dafür den reicheren Ländern nicht mehr ganz so gut gehen würde.
Zitat von Mondkalb Beitrag anzeigen... und wenn die EU endlich ihre Planwirtschaft im landwirtschaftlichen Bereich abschaffen würde.
Die hoch subventionierten Produkte wie Milch, Zucker usw. ruinieren in den Ländern, die sich eigentlich selbst ernähren könnten die dortigen Produzenten und sorgen dadurch letztlich für weitere Verarmung.
Ich frage mich jedoch, ob das die einzige Lösung wäre, denn Afrika wird wohl auch nicht viel weiterkommen wenn es im primären Sektor feststecken bleibt.
Irgendwie muss ja auch Industrie, Handel und Dienstleistung gefördert werden, denn sonst hätten die Staaten ewig einen Nachteil gegenüber den anderen.
In den ehemaligen asiatischen Kolonien sieht man das ja, dass dort auch stark industrialisiert wurde und mittlerweile spielt auch das Know-How und die Dienstleistungen (siehe Indien) eine immer größer werdende Rolle.
Interessant finde ich, dass viele Wissenschaftler vor über 50 Jahren, als die ersten Kolonien in die Unabhängigkeit entlassen wurden, prognostiziert haben, dass es Afrika viel einfacher haben würde, zu Wohlstand zu kommen, als die asiatischen Kolonien, da diese nicht diesen Reichtum an Bodenschätzen hatten.
Interessant, dass es letztendlich nicht so gekommen ist.
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Diese "Schocktherapie" ist im Grunde genauso naiv, wie die Forderung nach europäischer Bevormundung. Wenn man die Entwicklungshilfe einstellen würde, hätte das sofort ganz konkrete Auswirkungen: Hunger, Armut, Bildungslosigkeit.
Aber wir müssen uns auch immer im klaren sein, dass es uns gut geht, weil unsere Wirtschaft die anderen Wirtschaften ausbeutet. Es könnte allen ärmeren Ländern der Welt besser gehen, wenn dafür den reicheren Ländern nicht mehr ganz so gut gehen würde.
Klar verkraftet der Planet keine 7 Milliarden Amerikaner/Europäer, aber die gäbe es gar nicht wenn sich der Lebensstandard der Menschen angleichen würde. Der Markt regelt sowas sehr effizient.
... und wenn die EU endlich ihre Planwirtschaft im landwirtschaftlichen Bereich abschaffen würde.
Die hoch subventionierten Produkte wie Milch, Zucker usw. ruinieren in den Ländern, die sich eigentlich selbst ernähren könnten die dortigen Produzenten und sorgen dadurch letztlich für weitere Verarmung.
Ich frage mich jedoch, ob das die einzige Lösung wäre, denn Afrika wird wohl auch nicht viel weiterkommen wenn es im primären Sektor feststecken bleibt.
Interessant finde ich, dass viele Wissenschaftler vor über 50 Jahren, als die ersten Kolonien in die Unabhängigkeit entlassen wurden, prognostiziert haben, dass es Afrika viel einfacher haben würde, zu Wohlstand zu kommen, als die asiatischen Kolonien, da diese nicht diesen Reichtum an Bodenschätzen hatten.
Es gibt interessante Statistiken, die genau zeigen wie die Infrastruktur innerhalb weniger Jahre völlig vor die Hunde ging weil die Herrscher vor Ort lieber Großmachtssymbole gekauft haben statt mal nen paar Pfund in die Instandhaltung zu stecken.Eine Erinnerung ihres Atlantisbeauftragten:
Antiker,Galaxie,Hive
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Exportsubventionen gehen zurück, die Afrikaner könnten auch einfach ihre Märkte für EU Agrargüter zumachen. Da kommt schon keine Battlegroup wegen."Die Wahrheit ist so schockierend, die kann man niemandem mehr zumuten." (Erwin Pelzig)
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Zitat von interdictor Beitrag anzeigenden menschen würde es besser gehen wenn die europäer keinen einzigen fuss auf afrika gesetzt hätten und damit meine ich jede epoche. vorher gings denn ganz gut hatten alles zum leben
Naja aber erklären warum Africa nicht so gut klar kam wie z.B Indien (was allerdings auch noch große Probleme hat) ist schwer zu erklären. Vieleicht weil in Indien die Menschen alle etwas Friedlicher sind und sich nicht in dem Maß an die Kehle gehen. Im Grunde haben sie änliche Startbedingungn gehabt. Kaum Länder in Africa oder Indien haben Unabhängikeitskrieg geführt. Die Bevölkerungsstärke war auch nicht so weit auseinander. Und Indien ist auch ein Vielvölkerstaat.
Ich bin auch gespannt was aus der WM 2010 wird
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Vielleicht sollte man von dem Bild der afrikanischen "Wilden" im Busch wegkommen. Mal abgesehen von der Tatsache, dass Afrika nicht gleich Afrika ist.
Im Norden gab es die maurisch und arabisch geprägten Staaten, im Westen gab es ebenfalls größere Königreiche und im Osten mit Äthopien, Buganda einige auf komplexen Strukturen basierende Reiche, abgesehen von den reichen Handelsstädten an der Küste des arabischen Meeres. Es ist also keinesfalls so, dass die "Afrikaner" erst durch den Kolonialismus mit Wirtschaftskreisläufen oder Kultur in Berührung kamen. Aber genauer kann bestimmt Jack Crow mal drauf eingehen
Für Indien kann ich sagen, dass
1. Die Aussage:Zitat von Nelsen Beitrag anzeigenVieleicht weil in Indien die Menschen alle etwas Friedlicher sind und sich nicht in dem Maß an die Kehle gehen.Möp!
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Zitat von Nelsen Beitrag anzeigeneine Bessere Infrastruktur vorhanden wär
Landwirtschaft und Rohstoffgewinnung wär besser Organiesiert.
Zitat von Nelsen Beitrag anzeigenGeriliakämpfer hätten schwerer gegen Eurpäische Truppen.
Zitat von Nelsen Beitrag anzeigenOder würd es den Meschen schlechter gehen:
Da sie nicht über sich selbst bestimmen könne.
Zitat von Nelsen Beitrag anzeigenStarke Ausbeutung durch die Europäer.
Zitat von Nelsen Beitrag anzeigenAlls was meint ihr würds den Leuten Besser gehen gehen oder schlechter?אנו רוצים להודות לך על השימוש בשירותי התרגום שלנו.
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Zitat von GGG Beitrag anzeigenKolonialismus im Stil des 19. Jhd Heute, währe wohl nur gut für die Kolonialmächte. Die meisten Afrikanischen Ländern haben sich ja nur durch Rebellion befreit wenn ich das richtig sehe. Die Kolonialmächte haben keine richtigen Demokratischen Struckturen aufgebaut, hätten sie das damals getan würde es mit Afrika besser stehen. Sie haben zwar Brunnen Städt festungen usw erichtet aber kaum was das denn Eingeborenen half sich Politisch zu entwickeln. Die Einzige Kolonie die sich gut entwickelt hat ist Hogkong und das liegt ja nicht in Afrika.
Ich denke es gäbe heute bloß einen Bruchteil der Kriminalität, Bürgerkriege und Korruption wenn sich die Afrikanischen Reiche/Nationen/Kulturen ungestört von Europäischen Einflüssen weiterentwickelt hätten.
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Ich würde sagen "Ja".
Der Grund ist einfach. Eine Behandlung wie Sklaven ist heute nicht mehr möglich. Deshalb hätte die Kolonialisierung nach so langer Zeit dazu geführt, dass sie voll in die jeweiligen Länder integriert werden.
Gerade in Zeiten der Globalisierung wäre es undenkbar, dass man die, in nenne sie mal Überseegebiete, vernachlässigt.Just because it is the truth doesn't mean anyone wants to know about it.
Alle vier Jahre machen die Wähler ihr Kreuz. Und hinterher müssen sie's dann tragen. - Ingrit Berg-Khoshnavaz
Statt 'Gier' sagen wir 'Profitmaximierung', und schon wird aus der Sünde eine Tugend. - Ulrich Wickert
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Ich bahaupte mal, es würde Afrika besser gehen, wenn es nie den Kolonialismus gegeben hätte. Sicher hatten die vorher schon genug eigene Probleme, aber was haben die Europäer denn gemacht? Sie haben die Länder ausgebeutet, haben ihnen ihr Wirtschaftssystem aufgedrückt, mit dem sie kaum umgehen können, weil ihnen das wiederum nicht beigebracht wurde. Sie haben ihre Form der Landwirtschaft durchgesetzt, die in Afrika den Boden auslaugt und ihn unfruchtbar macht, so dass es da heute weniger für die Menschen gibt, als sie brauchen, oder sie nehmen ihnen das wieder weg und exportieren es nach Europa.
Was die Stammeskriege angeht, die würde es heute wohl auch nicht geben, zumindest lange nicht in dem Ausmaß. Die Kriege gibt es ja hauptsächlich deshalb, weil die Europäer willkürliche Grenzen gezogen haben, die mit dem kulturellen Hintergrund der Menschen nichts zu tun haben. So soll nun zusammenleben, was nie zusammen leben wollte und das führt unweigerlich zum Krieg. Wir Europäer können uns da nicht einfach drüber stellen und sagen, dass das eine typisch afrikanische Sache sei, weil das einfach nur Wilde seien. Wir müssen doch nur mal die Europäischen Vielvölkerstaaten betrachten. Wie war das denn, als Jugoslawien auseinandergebrochen ist?
Und in Russland sieht die Sache mit einigen Teilrepubliken ja auch kaum besser aus. Die halten noch im Verbund zusammen, weil Moskau eine einigermaßen starke Hand darüber hat, aber das kann sehr schnell in die Hose gehen und dann kracht es richtig.Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
endars Katze sagt: “nur geradeaus” Rover Over
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