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Wirtschaftsstudium - aber welches?

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    Wirtschaftsstudium - aber welches?

    Ahoi! Der kleine Junky hat mal wieder eine Frage.

    Diesmal geht es um die Wahl des richtigen Studiums. Für Politikwissenschaften habe ich mich schon sicher entschieden, aber bei einem eventuellen Nebenfach bin ich mir noch nicht so ganz sicher. Bisher hatte ich mich ziemlich auf VWL festgelegt, aber kürzlich erfahren, dass das doch wesentlich mehr Mathe ist als ich gedacht hatte - angeblich zu 95% nur noch Rechnerei.

    1. Stimmt das?

    2. Was kann ich konkret damit anfangen? Mein Wunschziel wäre eigentlich, große nationale und internationale Zusammenhänge zu verstehen (so in der Art "was bedeutet es für die brasilianischen Landwirtschaft, wenn bei uns mehr Biosprit nachgefragt wird?"), nicht nur Formeln zu lernen und mit irgendwelchen Zahlen jonglieren zu können.

    3. Ist es überhaupt sinnvoll zwei Fächer zu studieren?

    #2
    Also, VWL (oder Markets, wies so schön bei mir heßt) und so eine immense Rechnerei? Das kann zumindest ich nicht so unterschreiben. Klar, das ein oder andere mal hol ich in der Vorlesung auch, nen Taschenrechner raus, aber das ist dann auch meißt nur, um Elastizitäten, Steigungen etc. zu berechnen und das war es dann auch schon.
    Bei uns ist das mehr eine "offene Diskussionsrunde." Unser Dozent hat sein normales Script, erklärt den ein oder anderen Begriff und liest das dann runter, nicht aber ohne auf jeder Folie stehen zu bleiben und verschiedene Ausgangssituationen anzuschneiden, zu denen sich unser Kurs dann äußerst und mit ihm diskutiert.

    Frage 2 ist mit "um Zusammenhänge zu verstehen" IMHO jetzt nicht so leicht zu beantworten. Was konkret vor? Willst du das einfach nur belegen, weil es dich interessiert oder siehts du deine Zukunft als Marktanalyst o.ä.?
    Es ist alles wahr
    Alles! Hörst du?
    Vertraue niemandem
    Nur Wahrheit schafft Unsterblichkeit

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      #3
      Also ein kleiner Tipp aus eigener Erfahrung: Wenn du ein Fach wie Politikwissenschaften studieren willst, solltest du dir umbedingt vorher darüber im klaren sein, was du damit eigentlich anfangen willst. Und wenn du diese Entscheidung getroffen hast, dann solltest du schon während des Studiums darauf hinarbeiten. Also schon während des Studiums Praktika machen und auf das Ziel hinarbeiten. Sonst kann es nach dem Studium mit dem Berufseinstieg schwierig werden.
      "Mit dem ersten Glied ist die Kette geschmiedet. Wenn die erste Rede zensiert, der erste Gedanke verboten, die erste Freiheit verweigert wird, dann sind wir alle unwiderruflich gefesselt."
      -Cpt. Jean-Luc Picard

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        #4
        Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
        Bisher hatte ich mich ziemlich auf VWL festgelegt, aber kürzlich erfahren, dass das doch wesentlich mehr Mathe ist als ich gedacht hatte - angeblich zu 95% nur noch Rechnerei.

        1. Stimmt das?

        2. Was kann ich konkret damit anfangen? Mein Wunschziel wäre eigentlich, große nationale und internationale Zusammenhänge zu verstehen (so in der Art "was bedeutet es für die brasilianischen Landwirtschaft, wenn bei uns mehr Biosprit nachgefragt wird?"), nicht nur Formeln zu lernen und mit irgendwelchen Zahlen jonglieren zu können.
        Aus meiner Sicht: Ja, viel Rechnerei vor allem in den Hardcore-VWL-Fächern (Mikroökonomie und Makroökonomie) wobei die Mathematik dahinter jetzt nicht übermäßig anspruchsvoll ist. Trotzdem solltest aber ziemlich fit in Linearer Algebra und Analysis sein. Matritzenrechnung, partielle Ableitungen und Integrale haben mich durchs ganze Studium begleitet.

        Internationale Wirtschaft: Mit der theoretischen VWL und Wirtschaftspolitik sowie mit klug gewählten Wahlfächern (Welche Uni schwebt dir überhaupt vor?) ist das bestimmt gut realisierbar. Ein Auslandsaufenthalt rundet die Sache dann ab.

        Du solltest dir aber ziemlich genaue Infos über deine Uni/Studienfach besorgen. Bachelor?, Prüfungsordnung?, Struktur des Studiums usw. Mein persönlicher Tip: VWL sein lassen und BWL mit entsprechender Ausrichtung studieren z.B. einen klangvollen Bachelor. VWLer braucht derzeit niemand (OK, wenn du fertig bist, ist die Krise vermutlich vorbei).
        Forum verlassen.

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          #5
          Zitat von Valdorian Beitrag anzeigen
          Also ein kleiner Tipp aus eigener Erfahrung: Wenn du ein Fach wie Politikwissenschaften studieren willst, solltest du dir umbedingt vorher darüber im klaren sein, was du damit eigentlich anfangen willst. Und wenn du diese Entscheidung getroffen hast, dann solltest du schon während des Studiums darauf hinarbeiten. Also schon während des Studiums Praktika machen und auf das Ziel hinarbeiten. Sonst kann es nach dem Studium mit dem Berufseinstieg schwierig werden.
          Hm, ja gut. Darüber habe ich mir ehrlich gesagt noch keine so großen Gedanken gemacht. Mein "globales Ziel" ist ja eigentlich eine politische Karriere, aber da weiß man halt nicht wie und wo man in 8 oder 10 Jahren stehen wird.

          Ansonsten könnte ich mir noch eine Karriere als politischer Kommentator o.Ä. vorstellen.

          Zitat von janus Beitrag anzeigen
          Also, VWL (oder Markets, wies so schön bei mir heßt) und so eine immense Rechnerei? Das kann zumindest ich nicht so unterschreiben. Klar, das ein oder andere mal hol ich in der Vorlesung auch, nen Taschenrechner raus, aber das ist dann auch meißt nur, um Elastizitäten, Steigungen etc. zu berechnen und das war es dann auch schon.
          Bei uns ist das mehr eine "offene Diskussionsrunde." Unser Dozent hat sein normales Script, erklärt den ein oder anderen Begriff und liest das dann runter, nicht aber ohne auf jeder Folie stehen zu bleiben und verschiedene Ausgangssituationen anzuschneiden, zu denen sich unser Kurs dann äußerst und mit ihm diskutiert.

          Frage 2 ist mit "um Zusammenhänge zu verstehen" IMHO jetzt nicht so leicht zu beantworten. Was konkret vor? Willst du das einfach nur belegen, weil es dich interessiert oder siehts du deine Zukunft als Marktanalyst o.ä.?
          Jaein. Wie gesagt, so übermäßig konkret habe ich noch keine Berufswünsche - hauptsache etwas im politischen und evtl. wirtschaftlichen Bereich. Folglich interessieren mich diese Gebiete eben auch.

          Zitat von maestro Beitrag anzeigen
          Aus meiner Sicht: Ja, viel Rechnerei vor allem in den Hardcore-VWL-Fächern (Mikroökonomie und Makroökonomie) wobei die Mathematik dahinter jetzt nicht übermäßig anspruchsvoll ist. Trotzdem solltest aber ziemlich fit in Linearer Algebra und Analysis sein. Matritzenrechnung, partielle Ableitungen und Integrale haben mich durchs ganze Studium begleitet.

          Internationale Wirtschaft: Mit der theoretischen VWL und Wirtschaftspolitik sowie mit klug gewählten Wahlfächern (Welche Uni schwebt dir überhaupt vor?) ist das bestimmt gut realisierbar. Ein Auslandsaufenthalt rundet die Sache dann ab.

          Du solltest dir aber ziemlich genaue Infos über deine Uni/Studienfach besorgen. Bachelor?, Prüfungsordnung?, Struktur des Studiums usw. Mein persönlicher Tip: VWL sein lassen und BWL mit entsprechender Ausrichtung studieren z.B. einen klangvollen Bachelor. VWLer braucht derzeit niemand (OK, wenn du fertig bist, ist die Krise vermutlich vorbei).
          Frage an euch beide: Welche Spezialisierungen habt ihr? Als Uni peile ich im Moment die LMU an, aber werde mich natürlich noch an anderen Standorten bewerben. Auf alle Fälle möchte ich nach Möglichkeit in Bayern studieren.

          Ansonsten hört sich partielle Ableitungen und Matritzenrechnung ja schon mal ziemlich... öhm... spannend an.

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            #6
            Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen

            Frage an euch beide: Welche Spezialisierungen habt ihr?
            Finanzmärkte und Immobilienwirtschaft. Ich bin also eher BWL orientiert und hab nur das an VWL gemacht, was ich musste.

            Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
            Als Uni peile ich im Moment die LMU an, aber werde mich natürlich noch an anderen Standorten bewerben. Auf alle Fälle möchte ich nach Möglichkeit in Bayern studieren.
            An der LMU beispielsweise kann man VWL gar nicht studieren, oder? Wie schon gesagt, würde ich dir empfehlen, einen geeigneten BWL-Bachelor auszusuchen. Du hast während und nach dem Studium mehr Möglichkeiten.

            Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
            Ansonsten hört sich partielle Ableitungen und Matritzenrechnung ja schon mal ziemlich... öhm... spannend an.
            Als VWL-Student dein täglich Brot.
            Forum verlassen.

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              #7
              Für einen Praktiker ist ein Studium der Politikwissenschaft eher eine schlechte Vorbereitung. Damit landest du eher in der zweiten Reihe beim Verwaltungsbetrieb.

              Bei deinen inhaltichen Anforderungen wäre vielleicht auch die Humangeographie interessant für dich, du musst auch nicht unbedingt Wirtschaft studieren um sowas nachzuvollziehen, die Fähigkeiten liefert man dir teilweise eher bei den Gesellschaftswissenschaften als in der BWL.

              Ich empfehle auch die Nutzung des Masters. Mach einen BA in einem Fach und einen MA in einem anderen. Ein doppel BA ist meist eher nutzlos, da kannst du dir die Sachen auch nebenbei anlesen.
              Eine Erinnerung ihres Atlantisbeauftragten:
              Antiker,Galaxie,Hive

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                #8
                Zitat von maestro Beitrag anzeigen
                Aus meiner Sicht: Ja, viel Rechnerei vor allem in den Hardcore-VWL-Fächern (Mikroökonomie und Makroökonomie) wobei die Mathematik dahinter jetzt nicht übermäßig anspruchsvoll ist.
                Das sind doch nicht die Hardcore Mathe-Fächer. Hardcore ist Statistik, empirische Wirtschaftsforschung, Wahrscheinlichkeitsrechnung etc halt alles in Richtung Ökonometrie.

                Am problematischsten ist es, dass du im VWL-Studium auch BWL-Grundlagen hast. Der Lernaufwand ist bei einem Wirtschaftsstudium extrem hoch. Das gilt sowohl für BWL wie VWL. Bei BWL ist es aber noch ein wenig schlimmer, da es recht langweilig ist. Aber du hast überall knapp 300 Seiten Skript.

                Du musst dir auch im Klaren sein, dass VWL recht stark aufeinander aufbaut. Das heißt du musst dich erstmal sinnvollerweise durch Mikroökonomie quälen, dann kannst du Makroökonomie machen, dann hast du erst die Grundlagen für spannendere Dinge wie Wirtschaftspolitik, Finanzwissenschaft, Institutionenökonomik und Entwicklungsökonomie.

                Sowas hier fand ich immer schrecklich:



                http://de.wikipedia.org/wiki/Gewinnmaximierung (die Grafik lol)
                Zuletzt geändert von Adm.Hays; 27.11.2009, 11:32.

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                  #9
                  Zitat von SF-Junky
                  Hm, ja gut. Darüber habe ich mir ehrlich gesagt noch keine so großen Gedanken gemacht. Mein "globales Ziel" ist ja eigentlich eine politische Karriere, aber da weiß man halt nicht wie und wo man in 8 oder 10 Jahren stehen wird.

                  Ansonsten könnte ich mir noch eine Karriere als politischer Kommentator o.Ä. vorstellen.
                  Dann könntest du z.B. ein Praktikum beim Abgeordneten deines Wahlkreises machen (oder bei einem Grünen Abgeordneten deines Vertrauens ). Hat meine Schwester auch gemacht. Allerdings hat sie ihren Plan, Politikwissenschaft zu studieren und zum Auswärtigen Amt zu gehen, dann wieder begraben und sich profaneren Dingen zugewandt.
                  "Mit dem ersten Glied ist die Kette geschmiedet. Wenn die erste Rede zensiert, der erste Gedanke verboten, die erste Freiheit verweigert wird, dann sind wir alle unwiderruflich gefesselt."
                  -Cpt. Jean-Luc Picard

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                    #10
                    Zitat von Adm.Hays Beitrag anzeigen
                    Das sind doch nicht die Hardcore Mathe-Fächer. Hardcore ist Statistik, empirische Wirtschaftsforschung, Wahrscheinlichkeitsrechnung etc halt alles in Richtung Ökonometrie.
                    Nicht Hardcore-Mathe sondern Hardcore-Wirtschaftstheorie. Bei Statistik/Ökonometrie sollte einem schon klar sein, dass man einen Taschenrechner braucht. Ich wollte darauf hinweisen, dass es in Mikro/Makro und den Fächern, die darauf aufbauen auch einen erheblichen Mathe-Anteil hat. Eigentlich hatte ich nur in ein paar "Soft"BWL-Fächern absolut keine Mathematik.

                    Zitat von Adm.Hays Beitrag anzeigen
                    Am problematischsten ist es, dass du im VWL-Studium auch BWL-Grundlagen hast. Aber du hast überall knapp 300 Seiten Skript.
                    Ist unterschiedlich. Ich glaube, dass man hier nicht über alle Unis verallgemeinern kann. Ich hatte schon ziemlich "lockere" BWL-Fächer im Hauptstudium.
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                      #11
                      Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
                      Jaein. Wie gesagt, so übermäßig konkret habe ich noch keine Berufswünsche - hauptsache etwas im politischen und evtl. wirtschaftlichen Bereich. Folglich interessieren mich diese Gebiete eben auch.
                      Naja.... dann ist da das Problem - Auf der eine Seite sag ich kann man damit viel anfangen, wenn man weiß, was man will. Andererseits bringt es einem kaum was, wenn man nicht weiß, wofür das will. Soll jetzt nicht böse gemeint sein, ist aber meine persönliche Meinung.
                      Bei mir ist es so, das mich das Thema brennend interessiert, ich aber nichts damit anfangen kann, wenn ich den Job weitermache, den ich jetzt habe. Von daher....

                      Frage an euch beide: Welche Spezialisierungen habt ihr? Als Uni peile ich im Moment die LMU an, aber werde mich natürlich noch an anderen Standorten bewerben. Auf alle Fälle möchte ich nach Möglichkeit in Bayern studieren.
                      Also, ich werd auf den Energiewirtschaftszweig gehen, gepaart mit Marketing und Vertrieb.
                      Wie maestro also nur das an VWL, was nötig ist.

                      Ansonsten hört sich partielle Ableitungen und Matritzenrechnung ja schon mal ziemlich... öhm... spannend an.
                      Ist es.
                      Vorallendingen, wenn dein Dozent, das bisschen von Matrizen und Ableitungen, das du in der Berufsschule konntest, für falsch erklärt, alles über den Haufen wirft und ganz tief aus seinem eigenen Studium vor 30 Jahren herholt und meint, man müsse ihn sofort, ohne jedwede Erklärung verstehen.

                      Zitat von Adm.Hayes
                      Am problematischsten ist es, dass du im VWL-Studium auch BWL-Grundlagen hast. Der Lernaufwand ist bei einem Wirtschaftsstudium extrem hoch. Das gilt sowohl für BWL wie VWL. Bei BWL ist es aber noch ein wenig schlimmer, da es recht langweilig ist. Aber du hast überall knapp 300 Seiten Skript.
                      Langeweile und BWL? Kann ich jetzt nicht unterschreiben. Aber ich denke mal, dass das von Mensch zu Mensch verschieden ist und auch immer mit auf den Dozenten ankommt. In dem BWL-Grundlagenkurs damals hatten wir noch nen recht jungen Dozenten, der es eigentlich geschafft hat, das äußerst praxisnah, anschaulich aber trotzdem anspruchsvoll rüberzubringen. Und 300 Seiten hätte ich da gerne gehabt... das Skript bei uns war fast doppelt so umfangreich - und alles in eine dreistündige Klausur gebracht. Aber wie maestro schon sagte, das kann man nicht alles verallgemeinern.
                      Es ist alles wahr
                      Alles! Hörst du?
                      Vertraue niemandem
                      Nur Wahrheit schafft Unsterblichkeit

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                        #12
                        Zitat von tsuribito Beitrag anzeigen
                        Ich empfehle auch die Nutzung des Masters. Mach einen BA in einem Fach und einen MA in einem anderen. Ein doppel BA ist meist eher nutzlos, da kannst du dir die Sachen auch nebenbei anlesen.
                        Master in PoWi und Bachelor in VWL (oder umgekehrt)? Und zum Schluss ein, zwei Doktortitel dran.

                        Och, Gewinnmaximierung ist doch ganz neckisch. Kommt bei unserer VWL-Schulaufgabe nächste Woche auch dran. Mit der VGR haben wir uns auch schon befasst, allerdings nicht soooo detailiert.

                        Zitat von Valdorian Beitrag anzeigen
                        Dann könntest du z.B. ein Praktikum beim Abgeordneten deines Wahlkreises machen (oder bei einem Grünen Abgeordneten deines Vertrauens ).
                        Das habe ich mir sowieso vorgenommen - bei letzterem natürlich.


                        Also insgesamt sind meine Befürchtungen/Vorstellungen durch die bisherigen Antworten weder positiv noch negativ beeinfluss worden. Am besten warte ich einfach mal ab, wie sich das dieses Jahr in VWL und Mathe notentechnisch entwickelt. Aber ich glaube schon, dass es bei meiner Wahl PoWi + VWL bleibt.

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                          #13
                          Ich kenn mich im Bachelor net soo gut aus, aber PolWi und VWL sind beides recht anspruchsvolle Fächer. Ne BA Kombi (falls das überhaupt möglich ist) kann einen ziemlich überfordern, grad wenn man nur 6 Semester dafür hat.

                          Vielleicht solltest du nach Kombis a la PolWi und Politische Ökonomik umschauen?
                          Möp!

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                            #14
                            Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
                            Och, Gewinnmaximierung ist doch ganz neckisch. Kommt bei unserer VWL-Schulaufgabe nächste Woche auch dran. Mit der VGR haben wir uns auch schon befasst, allerdings nicht soooo detailiert.
                            Gewinnmaximum auszurechnen ist easy doing, aber das ganze grafisch darstellen, da bin ich sehr verwirrt^^

                            Jedenfalls solltest du dir auch Gedanken darüber machen, ob es für dich überhaupt zu schaffen ist 2 Fächer zu studieren. Da wird sich schon beim Stundenplan einiges überschneiden, wenn du jedes Semester dann insgesamt 60 ECTS-Punkte machen willst/musst.

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                              #15
                              Zitat von Cu Chulainn Beitrag anzeigen
                              Ich kenn mich im Bachelor net soo gut aus, aber PolWi und VWL sind beides recht anspruchsvolle Fächer. Ne BA Kombi (falls das überhaupt möglich ist) kann einen ziemlich überfordern, grad wenn man nur 6 Semester dafür hat.?
                              Man ist ja nicht gezwungen in den sechs Semestern fertig zu sein.

                              Aber eine Möglichkeit wäre auch eine Bachelor/Master-Kombi zu machen. Also im Master etwas anderes wie im Bachelor zu studieren. Müsste man sich informieren, inwieweit das an der entsprechende Uni und mit welchen Kombinationen möglich ist. (Zumindest bei naturwissenschaftlichen Fächern ist das öfters möglich.)
                              "Steigen Sie in den Fichtenelch! - Steigen Sie ein!"

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