HUNDEANGRIFF - SciFi-Forum

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

HUNDEANGRIFF

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    #31
    Zitat von T`Pau Beitrag anzeigen
    Kleine Hunde ausnehmen?
    Ein Yorkshire ist ein Terrier, wurde ursprünglich sogar als Bauhund zur Jagd gezüchtet. Wenn Du Dir das Gebiss ansiehst, wirst du merken, daß sie sehr wohl fies zubeissen können. Natürlich können sie einen Menschen nicht tödlich oder sehr schwer verletzen, aber wenn sich ein Yorki festbeisst kann das für eine Hand übel ausgehen.
    Und wie viele solcher Fälle, also ein kleiner Terrier greift einen Menschen an, sind dir bekannt ? Ich behaupte mal, die Zahl dürfte vernachlässigbar klein sein.
    Übrigens, wenn ich mich festbeiße, dürfte das für eine Hand sogar noch übler ausgehen Und ein Yorki ist derartig klein, verrate mir doch bitte, wie der deine Hand überhaupt erreichen soll ?

    @transportermalfunction
    Bei uns gibt es am See mehrere Schilder wo draufsteht "Hier gilt das Landeshundegesetzt NRW" und darunter eine Strichfigur mit angeleintem Hund.



    Uploaded with ImageShack.us
    Im Übrigen:

    Bestimmte Leute dürften einfach niemals Hunde haben.
    100 % Zustimmung. Aber praktisch nicht oder nur kaum umsetzbar.

    EDIT: Gerade gelesen.
    Wenn eine Gemeinde eine generelle Anleinpflicht einführt, dann muss diese zwingend Freilaufflächen einrichten. (OLG Hamm Az: 5 Ss Owi 1225/00, Entscheidung vom 08.04. 2001)
    Fear is temporary, regrets are forever.

    Kommentar


      #32
      @Maritimus:
      diese Fälle sind sogar häufiger als Angriffe großer Hunde....erheblich größer sogar.
      Nun warum sind sie nicht bekannt: weil ein Hundeangriff eines größeren Tieres natürlich die größeren Schäden hervorruft und gleich von der Presse aufgegriffen wird.
      Nicht umsonst allerdings gibts den Spitznamen für Yorkies:Wadenbeisser.
      Das schlimme ist, daß ich oft erlebt habe, daß Hundebesitzer kleiner Rassen die Erziehung ihrer Tiere völlig vernachlässigen, man kann sie zur Not ja auf den Arm nehmen.
      Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
      Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

      Kommentar


        #33
        Zitat von T`Pau Beitrag anzeigen
        Das schlimme ist, daß ich oft erlebt habe, daß Hundebesitzer kleiner Rassen die Erziehung ihrer Tiere völlig vernachlässigen, man kann sie zur Not ja auf den Arm nehmen.
        In einer dicht bevölkerten Fußgängerzone sollten natürlich auch andere Regeln gelten als irgendwo im Wald. Das Problem mit z.B. einem Rottweiler ist, dass er auch im Wald auf sehr große Entfernungen hin zur Gefahr werden kann.

        Bis ein York-Shire-Terrier 300 Meter für einen Angriff auf eine Gruppe Spaziergänger überwunden hat, ist der Terrier müde und die Spaziergänger längst hinter dem nächsten Hügel verschwunden .

        Kommentar


          #34
          Kein Grund seinen Hund nicht zu erziehen.
          Meine Familie hat schon immer Hunde gezüchtet, von Boxern über Dogo Argentinos und Yorkshire und Malteser.
          Weder bei den Großen noch den Kleinen wurde die Erziehung vernachlässigt.
          Ich hatte aber auch Fälle in der Nachbarschaft, da habe ich als Hundeerfahrene Person reichlich entsetzt vor einem keifenden Minihund gestanden und wußte nicht recht weiter.
          Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
          Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

          Kommentar


            #35
            Zitat von T`Pau Beitrag anzeigen
            Kein Grund seinen Hund nicht zu erziehen.
            Natürlich nicht. Aber es gibt ja auch Kinder, die nicht erzogen werden, und niemand greift ein. Das öffentliche Interesse ist dementsprechend wohl nicht besonders groß. Vieles gilt als Privatsache, wodurch viele Leute eine totale Narrenfreiheit haben, bis etwas richtig Schlimmes passiert.

            Kommentar


              #36
              Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
              DVor Dackeln und Schäferhunden z.B. habe ich keine Angst.
              Das ist aber ziemlich vorurteilsbelastet.
              Statistisch gesehen beißt der Schäferhund von allen am häufigsten.

              Nur ist der Schäferhund eben ein "deutscher" Hund und hat durch Serien wie Kommissar Rex ein besonders gutes Image.
              Vor einem Rottweiler, der wenn gut erzogen z.B. ein sehr guter Familienhund ist, da dem "Rudel" gegenüber sehr loyal, muss man sich nicht mehr fürchten als vor einem Schäferhund. Beide wurden auf dieselben Ziele hin gezüchtet (Schafe hüten später Wachhund/Polizeihund)

              Zitat von Maritmus
              Und wie viele solcher Fälle, also ein kleiner Terrier greift einen Menschen an, sind dir bekannt ?
              Gerade diese kleinen, süßen Terrier sind doch dafür bekannt ständig alles und jeden anzumachen, selbst vor größeren Hunden haben die oft gar keinen Respekt. Nur richten die halt keinen großen Schaden an. Mein Vater wurde auch schon von so einem "gezwickt", das hat er dann halt mit einem Lachen abgetan. Dasselbe "Zwicken" ist dann halt bei einem Rottweiler gleich mit einem Krankenhausaufenthalt verbunden und Lachen tut da dann keiner mehr.

              Kommentar


                #37
                Zitat von newman Beitrag anzeigen
                Statistisch gesehen beißt der Schäferhund von allen am häufigsten.
                Na gut, dann habe ich halt ab jetzt vor Schäferhunden auch Angst .
                Die, die ich bisher getroffen habe, waren allerdings brav, wenn auch ziemlich verdreckt (Tiere auf dem Bauernhof).

                Kommentar


                  #38
                  Diese Statistiken zum theman ANgriffe,
                  Schäferhunde führen die zwangsweise an, wegen ihrer in Deutschland hohen Population.
                  Allerdinsg werden Schäferhunde im Alter öfters bissig, sprich übellaunig.
                  Bedingt durch das Hüftleiden, das durch zucht entstanden ist.


                  meineschlechten erfahrungen basieren auf schäferhunden. rottweiler hingegen haben sich mir gegenüber immer sehr freundlich gezeigt.
                  gut erzogen sind das richtige familienhunde.

                  manche hunde haben nur einen starken beißreflex,der dann ausgenutzt wird.
                  die ganzen terrier isn an sich auh sehr verspielt...aber diesen spieltrieb kann man in eien aggressionstrieb ummünzen.


                  .
                  EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

                  Guy de Lusignan schrieb nach 2 Minuten und 56 Sekunden:

                  habne grapfik gefunden, die auch die population berücksichtigt.

                  Zuletzt geändert von [OTG]Guy de Lusignan; 02.06.2010, 11:57. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
                  >ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

                  Kommentar


                    #39
                    Zitat von Guy de Lusignan Beitrag anzeigen
                    gut erzogen sind das richtige familienhunde.
                    Sicher. Wenn man die entsprechende Familie (Nachbarn, Freunde) auch gut kennt, ist das auch kein Problem. Das Problem sind fremde Hunde. Und Leute, die Hunde eben nicht gut erziehen. Irgendwelche Garantien gibt es aber nie. Deswegen sollte man große Hunde dort, wo viele Menschen sind, pflichtmäßig anleinen.

                    Kommentar


                      #40
                      Schäferhudne sowieso.
                      den traue ich aus erfahrung nicht.

                      und heir was sehr interessantes... ne gesamtstatistik aus hessen über 40 jahre:

                      >ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

                      Kommentar


                        #41
                        Wobei natürlich interessant wäre, wie viele Hunde es von jeder Sorte gab.

                        Bei nur mal angenommen 50.000 Schäferhunden und 30 Huskis liest sich die Statistik auch schon ganz anders.

                        Wobei es natürlich nicht viel aussagt, dass in 40 Jahren mal 1 Huski jemanden totgebissen hat.

                        Kommentar


                          #42
                          die population dürfte was schwer sein, da ja nicht imemr alle hunde gemeldet sind udndiesenatürlichstarkschwanken kann...ichkann ja mal gucken ob ich was finde
                          >ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

                          Kommentar


                            #43
                            Also Hundeerziehung halte ich für sehr wichtig: für mich als Halter, zur Sicherheit des Hundes und natürlich für andere Menschen/Tiere.
                            Was die Gehorsamkeit unserer Hunde angeht (und ihre Friedlichkeit), so könnten wir sie sicherlich überall ohne Leine laufen lassen. Die würden sich niemals mehr als 50 cm von unseren Füßen entfernen.
                            In der Praxis machen wir die Leine aber nur an Wald- und Feldwegen ab, wo wir nicht mit Autos rechnen müssen.
                            Mir fällt partout keine einzige Möglichkeit ein, wie man unsere Hunde dazu bekommen könnte, zu beissen.
                            Die würden selbst beim Auftauchen eines Einbrechers mit dem Schwanz wedeln.

                            Aber als lebendige Alarmanlage sind sie gut.
                            Obwohl sie mit jedem Einbrecher kuscheln würden, bin ich glücklich darüber, dass wir ihnen kein Misstrauen anerzogen haben.
                            Nachteil ist halt, dass man sie unmöglich vor dem Supermarkt anbinden kann. Die Chancen, dass man sie einfach mitnimmt, ist einfach zu groß. Täglich werden wir scherzhaft von Fremden gefragt, ob wir nicht mindestens einen davon hergeben wollen.

                            @Maritimus:
                            Vielen Dank übrigens nochmal für den Link bzgl. der Leinenaggression.

                            Mir ging es bei meinen Beispielen eben nicht darum, dass es keine verrückten Hunde gibt (aber ich schaue mir Hund und Hundehalter ja auch an), sondern dass sehr viele friedliche Hunde (gerade bei anderen Hunden) an der Leine den Affen machen und damit fälschlicherweise den Eindruck machen, es handele sich um mordlüsterne Monster.
                            Gerade die "lieben" Hunde, die zum Unverständnis ihrer Halter ein Mordsspektakel an der Leine machen und ("der ist sonst gar nicht so") - und davon gibt es sehr viele - werden beim Abnehmen der Leine schlagartig wieder lieb. Natürlich kann man das nicht überall tun. In der Stadt sind unsere Hunde auch angeleint. Wir bleiben dann nicht bei solchen Leuten mit Hund stehen und warten, bis deren Hund an der Leine durchdreht. Wir gehen dann zügig daran vorbei.
                            Fernab von Verkehr und vielen Menschen macht es aber Sinn, die Leine abzunehmen.
                            Herrchen und Frauchen ziehen aus diesem Verhalten nämlich oftmals den verkehrten Schluss: Der ist so aggressiv, den muss ich noch kürzer nehmen.
                            Dadurch wird das Verhalten aber noch schlimmer.

                            Durch Fehleinschätzungen seitens des Menschen wird Hunden oftmals eine Gewalttätigkeit angedichtet, die sie überhaupt nicht haben.
                            Und Hunde sind nunmal keine Wölfe. Wir sind auch keine Affen oder Urmenschen.
                            Natürlich steckt im Hund einiges vom Wolf drin - aber in uns steckt auch einiges unserer Vorfahren.
                            Das macht jedoch den Hund nicht zum Wolf. Ein psychisch gesunder Hund rennt nicht mit Killerinstinkt rum.
                            Solche Hunde gibt es wie gesagt. Es gibt auch menschliche Psychopaten, die mit nem Messer rumrennen und Leute abstechen.
                            Wer mal eine Erfahrung mit einem solchen Menschen gemacht hat, wird die Gefahr anschließend überall sehen - wie das weibliche Vergewaltigungsopfer, die möglicherweise hinterher erst einmal in jedem Mann einen Vergewaltiger sieht.
                            Genauso sieht es auch mit diesen Psychohunden aus.
                            Wenn da jedoch einer Person etwas passiert, dann stürzen sich die Boulevardmedien wie die Geier auf das Thema, schüren damit viele Ängste und bauschen es unnatürlich auf.
                            Die öffentliche Wahrnehmung ist damit verzerrt.

                            Fast alle Hunde, die "nur spielen" wollen, wollen wirklich nur spielen.
                            Das heisst aber nicht, dass ich ich großartig verständnisvoll bin, wenn ein Hund beispielsweise einen Jogger anspringt. Spielen hin oder her - das ist eine extrem miese Erziehung seitens des Halters. Sobald der Hund auch nur einen Schritt auf den Jogger zuläuft, muss Herrchen spätenstens "STOP" oder "HALT" rufen. Dann muss der Hund wirklich auf der Stelle stehenbleiben.
                            Ungleich besser wäre es jedoch, wenn der Hund so erzogen ist, dass er überhaupt nicht erst losrennt. Sowas geht auch.
                            Wenn ein Hund diesbezüglich nicht hört, gehört er auf jeden Fall an die Leine; auch wenn er friedlich ist. Ich will auch nicht von friedlichen Hunden angesprungen werden. Bei sowas können Menschen Todesängste bekommen.
                            Schlussendlich könnte aber der Angesprungene auch bewaffnet sein und sich in seiner nicht unberechtigten Angst gegen den Hund verteidigen, der tatsächlich nur spielen will.
                            So kann am Ende auch das Leben oder die Gesundheit des Hundes bedroht sein.
                            Wenn ein Hund schon unangeleint läuft (an den Orten, an denen sowas überhaupt geht), muss die wichtigste Grundvoraussetzung dafür sein, dass er absolut gehorsam ist und auf Kommando "bei Fuß" läuft. Tut er das nicht, riskiert man mit dieser Freiheit eben auch das Leben des Hundes.

                            Ich bin auch schon öfter Leuten mit Hund begegnet, während unsere Hunde UND der Hund der anderen Leute angeleint waren. Je nach Ort haben wir dann auch schonmal alle Leinen abgemacht (damit sie sich friedlich beschnuppern und etwas spielen konnten - soziale Kontakte zu anderen Hunden sind nämlich nicht unwichtig und tragen zur Friedlichkeit der Hunde bei) und machten die Leinen dann zur Fortsetzung des Spazierganges wieder dran.

                            Grundsätzlich stehe ich Dingen wie dem Hundeführerschein sehr positiv gegenüber:

                            Hundeführerschein ? Wikipedia

                            Gerade bei größeren Hunden könnte man durch eine Pflicht zu solchen Scheinen die Sicherheit noch steigern.

                            Wer man mit dem Gedanken spielt, sich einen Hund zuzulegen, dem empfehle ich keinen "fertigen Gebrauchshund" aus dem Tierheim, sondern ein Tier, welches man vom frühesten Welpenalter an erzieht. So geht das Tier zum einen nicht durch verschiedene Hände (es bindet sich ja auch sehr stark an den Menschen), sondern man hat eben vollkommenen Einfluss auf die Erziehung. So stehen sich Hund und Halter schlussendlich sehr nahe. Es gibt gute Hundeliteratur mit Erziehungstipps zur gewaltfreien Erziehung. Damit hat man auch den besten Erfolg, wenn man den Hund im Babyalter kennenlernt.

                            Wir haben unsere beiden Ältesten im Alter von 4 Wochen ausgesucht.
                            Seitdem sind wir regelmäßig dort hingefahren, haben schonmal eine Decke mit dort hingebracht, die wir hinterher mit den Hunden zu uns genommen haben (wo noch der Geruch von "Mama" dran war) und haben die beiden im Alter von 8 Wochen abgeholt. Das ist dann auch das früheste Alter, in dem man sowas machen sollte. "Acht bis zwölf Wochen" heisst es auch immer wieder in der Litaratur.
                            Wenn man den Hund ab dem Alter liebe- und vertrauensvoll erzieht und ihm immer Kontakte zu anderen Hunden und Menschen ermöglicht, dann wird man später auch einen friedlichen und gehormsamen Hund haben.

                            Das mal so als Tipp nebenher.

                            Kommentar


                              #44
                              Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
                              Na gut, dann habe ich halt ab jetzt vor Schäferhunden auch Angst .
                              Schäferhunde werden halt sehr, sehr unterschiedlich gehalten.
                              Da gibt es das reine Familientier, das man nach Kommisar Rex unbedingt haben wollte, und auch richtige Wachhunde und alles sonst erdenkliche.

                              Der Onkel meines Vaters hatte z.B. einen Bauernhof, auf dem auch sein preisgekrönter Schäferhund war. Und der war sicher alles nur kein Schmusetier. Dem hätte ich mich nicht ohne Ritterrüstung genähert.
                              Wer den Hof betreten hat, ohne dass sein Herrchen in der Nähe war, ist von dem Hof jedenfalls nicht mehr heruntergekommen. Der Hund hat ihm nichts getan, aber im Extremfall hatte er dessen Gebiss um seiner Kehle bis das Herrchen kam und ihn zurückpfiff.

                              Sicher. Wenn man die entsprechende Familie (Nachbarn, Freunde) auch gut kennt, ist das auch kein Problem. Das Problem sind fremde Hunde. Und Leute, die Hunde eben nicht gut erziehen. Irgendwelche Garantien gibt es aber nie. Deswegen sollte man große Hunde dort, wo viele Menschen sind, pflichtmäßig anleinen.
                              Ein Rottweiler mag das i.d.R. auch nicht so sehr, wenn jemand in sein geliebtes "Rudel" eindringt. Von daher würde ich auf einen fremden Rottweiler auch nicht ohne Erlaubnis und Vorsicht zugehen.
                              Jedoch sind Rottweiler sehr gehorsam und haben auch eine recht hohe Toleranzschwelle, er ist nicht so schreckhaft wie andere Hunde. D.h. der Rottweiler wird nicht gleich angreifen, wenn so ein fremder Mensch ihn aus Versehen zu Tode erschreckt, und nicht schnell aus Furcht reflexartig zubeißen (man darf nicht vergessen, dass diese komplizierte menschliche Welt den Hund intellektuell total überfordert und für ihn oft doch recht bedrohlich erscheinen muss).
                              Ohne explizit scharf gemacht zu werden ist er auch keineswegs schärfer als andere Hunde. Deswegen gilt er in BaWü ja auch nicht als Kampfhund. Die Polizei würde ja wohl auch kaum Monster verwenden.

                              Ein scharf gemachter Rottweiler ist halt durch sein Gebiss und den dicken, praktisch schmerzunempfindlichen Schädel gefährlich und durch seine extreme Gehorsamkeit, dass er für sein Herrchen wirklich alles tun würde, von den falschen Menschen leider leicht als Waffe missbrauchbar.

                              Kommentar


                                #45
                                Tiere sind ja was schönnes und hunde in dem fall auch, aber man sollte auf nummer sicher gehen und sich in bestommten orten wo menschen sind babys, kinder etc.. auch dran halten bestimmte rassen an die leine zu führen und maulkorb oder erst garnicht anschaffen, es wird immer ein risiko sein. Und das sollte jeder für sich klären. Ein bekannter hatte mal ne katze sein sohn war 2 jahre alt klaar die katze konnte man locker wegtretten und die war auch ganz zahm, (im übertrieben sinne ) aber als das kind halt die katze streicheln wollte sagte ich ihm er solle aufpassen , der doof die tut nix, ich pass auf die kratzt gleich, der doof doof nö passiert nix, 2 secunden später die pranke des tigers 1cm unter dem auge das kind am brüllen am schreien und der vater rannte da hin die katze und ich sind dann essen gegangen....

                                Wer babys hat oder kinder und meint er müsse sich nen pitbull, rottweiler etc... holen oder der schon eventuell im besitz ist der ...tja sein problem.

                                Es gibt menschen die leben damit und es passiert nichts und andere werden totgebissen irgendwann irgendwie irgendwo, kann es passieren und meistens ist es dann zuspät. Muss jede für sich entscheiden. Ob sein hund oder sein kind oder seien mitmenschen ihm wichtiger sind.

                                Ich finde es armseelig wenn hundehalter dessen hund einen totgebissen hat darauf pochen den hund zu behalten, (ka ob sich etwas geändert hat mittlerweile) aber jeder hund muss eingeschläfert werden. zur sicherheit.

                                aber verstehe einer die idioten die dumm sind.

                                Einen HUNDEANGRIFF... hmm hab mal nen rottweiler auf den schädel geboxt der war etwas jünger, aber der war dannauch wieder weg sein herrchen hat sich aufgeregt aber war ok... die cops habend en rest erledigt.

                                schwer zu sagen war sicher glück, dafür sass ich mal 2 stunden auf nem baum weil ein kumpel mit seinem mastino missgeburten hund, mich ärgern wollte, dieses kalb wollte sicher "nur" spielen und mich mit seinem sabber einsaifen aber ne lass mal

                                wenn man schnell klettern kann und ein baum in der nähe ist lauf...
                                wenn nichts da ist ohren opacken auf die schnauze schlagen kiefer brechen,
                                ka auf jeden fall tapfer bleiben ist ne scheiss situation ja....

                                wenn du nen döner in der hand hällst, fallen lassen und hoffen das der scharf ist,
                                der hund wird danke sagen... keine ahnung irgendwas wird schon passieren so oder so..


                                Qdataseven

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X