Eine kritische Auseinandersetzung mit 'Social Networking' erkenne ich hier auch nicht.
Darf ich einmal erwähnen, dass wir dank Handy in der Lage sind jeden praktisch rund um die Uhr zu erreichen?
Das war, soweit ich mitbekomen habe, ein wenig zeitlich vor Facebook, Twitter etc angesiedelt.
Diese Plattformen ermöglichen uns doch nur, ein ureigenes Bedüfnis zu stillen. Nämlich das nach Beachtung.
Natürlich gibt es Menschen, die lassen sich vorgaukeln bei einem seiner 'Freunde' handle es sich tatsächlich um einen Freund, aber nur weil diese Menschen mehr auffallen heißt es nicht, dass sich jeder, der Facebook oder Twitter nutzt, gleich nicht mehr in de Lage ist reale soziale Kontakte aufzubaun.
Was ist denn übehaupt ein 'realer' sozialer Kontakt?
Als ich jung war, habe ich mich auf animexx.de herumgetrieben und dort Menschen kennengelernt (Tue ich noch immer kontinuierlich). Es ist eine Community. Relativ ähnlich gegenüber Facebook.
Das ganze ist 8 Jahre her, mit allen habe ich noch sehr guten Kontakt, kenne sie auch persönlich und treffe sie auf Conventions 3-4 mal im Jahr.
Diese, mir sehr wichtigen Menschen, habe ich also im Internet kennengelernt.
Ist meine Freundschaft zu ihnen also keine echte? Habe ich diese Menschen nur aufgrund eines Trends kennengelernt?
Muss ich sie qualitativ in eine andere Kategorie einordnen?
Natürlich gibt es Menschen, die mit solchen Plattformen nicht umgehen können. Aber solche Leute wird es immer geben.
Und etwas qualitativ an diesen Menschen zu messen erachte ich als falsch und nicht weniger oberflächlich.
Gut, auf facebook bin ich auch nicht so oft, aber Twitter nutze ich regelmäßig und kenne auch jeden, bis auf ein paar wenige, auf meiner Liste.
Was genau ist denn nun also mein Problem, das ich angeblich habe, und warum ist dieser 'Trend', so wie ich ihn nutze, in euren Augen falsch.
Und dass Serien nun ihren Fokus auf Charakterinteraktion setzen ist eine Entwicklung die ich stark begrüße.
Jeder soll doch das bekommen was er möchte. Wenn etwas nicht gefällt, bleibt der Bildschirm eben schwarz.
Darf ich einmal erwähnen, dass wir dank Handy in der Lage sind jeden praktisch rund um die Uhr zu erreichen?
Das war, soweit ich mitbekomen habe, ein wenig zeitlich vor Facebook, Twitter etc angesiedelt.
Diese Plattformen ermöglichen uns doch nur, ein ureigenes Bedüfnis zu stillen. Nämlich das nach Beachtung.
Natürlich gibt es Menschen, die lassen sich vorgaukeln bei einem seiner 'Freunde' handle es sich tatsächlich um einen Freund, aber nur weil diese Menschen mehr auffallen heißt es nicht, dass sich jeder, der Facebook oder Twitter nutzt, gleich nicht mehr in de Lage ist reale soziale Kontakte aufzubaun.
Was ist denn übehaupt ein 'realer' sozialer Kontakt?
Als ich jung war, habe ich mich auf animexx.de herumgetrieben und dort Menschen kennengelernt (Tue ich noch immer kontinuierlich). Es ist eine Community. Relativ ähnlich gegenüber Facebook.
Das ganze ist 8 Jahre her, mit allen habe ich noch sehr guten Kontakt, kenne sie auch persönlich und treffe sie auf Conventions 3-4 mal im Jahr.
Diese, mir sehr wichtigen Menschen, habe ich also im Internet kennengelernt.
Ist meine Freundschaft zu ihnen also keine echte? Habe ich diese Menschen nur aufgrund eines Trends kennengelernt?
Muss ich sie qualitativ in eine andere Kategorie einordnen?
Natürlich gibt es Menschen, die mit solchen Plattformen nicht umgehen können. Aber solche Leute wird es immer geben.
Und etwas qualitativ an diesen Menschen zu messen erachte ich als falsch und nicht weniger oberflächlich.
Gut, auf facebook bin ich auch nicht so oft, aber Twitter nutze ich regelmäßig und kenne auch jeden, bis auf ein paar wenige, auf meiner Liste.
Was genau ist denn nun also mein Problem, das ich angeblich habe, und warum ist dieser 'Trend', so wie ich ihn nutze, in euren Augen falsch.
Und dass Serien nun ihren Fokus auf Charakterinteraktion setzen ist eine Entwicklung die ich stark begrüße.
Jeder soll doch das bekommen was er möchte. Wenn etwas nicht gefällt, bleibt der Bildschirm eben schwarz.
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