Was haltet Ihr von einer Zeitschrift für Serienjunkies? - SciFi-Forum

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Was haltet Ihr von einer Zeitschrift für Serienjunkies?

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    #16
    Zitat von Steve Coal Beitrag anzeigen
    Im Eröffnungspost steht drinn, dass es sowohl um Hintergrundinfos, als auch um News gehen soll.
    Und da hat der TE auch recht beides zu beachten, denn ausschließlich mit Hintergrundinfos lockst du keinen hinterm Ofen vor. Das problem mit den hoffnungslos veralteten News bleibt also bestehen.
    Ganz ohne "News" kommt sicher kaum ein Magazin aus. Ich sähe das aber eher im Verhältnis 90-95 % Hintergrund, 5-10 % "News". Die sollten dann eher zur Auflockerung dienen, und meistens entdeckt ja doch jeder darunter noch irgendwas, was er noch nicht im Internet gelesen hat. Aber Kaufgrund sollen und können solche News im Internetzeitalter sicher nicht sein.

    Zitat von Steve Coal Beitrag anzeigen
    Und Zeitschriften wie SpaceView, oder Cinema, die auch eine Mischung zwischen News und Hintergrundberichten haben existieren natürlich noch. Aber ich bin mir sicher, dass deren Absatzzahlen, wie die eines jeden Printmediums, dass in Konkurrenz zum Internet steht, in den letzten Jahren deutlich zurück gegangen sind.
    Ja, sind sie. Allerdings kamen die auch von einem sehr hohen Niveau (im Vergleich zu dem, was ich als Startauflage anpeilen würde).

    Zitat von Steve Coal Beitrag anzeigen
    Ich will hier wirklich nichts madig machen, aber ich versteh ehrlich gesagt nicht wieso sich so auf ein gedrucktes Magazin versteift wird.
    - Man hat sehr hohe Kosten, ohne zu wissen, ob es ein Erfolg wird.
    - Man tritt gegen eine weitaus mächtigere Konkurrenz an, als wenn man im Internet ein eigenes Portal aufmacht.
    - Man ist abhängig von Druckerein
    - Die distribution alleine in Deutschland ist kostenintensiv und aufwändig.
    - Der Werbeaufwand, um für ein kostenpflichtiges Printmagazin eine vernünftige Käuferschicht zu bekommen ist immens.

    Bei all diesen Punkten bietet das Internet heutzutage NUR Vorteile.
    Das Problem mit Internetprojekten ist halt, dass da nicht nur die Kosten niedriger sind, sondern zunächst mal auch die Einnahmen. Da ich kostenpflichtigen journalistischen Angeboten im Internet auf absehbare Zeit keine Chance einrechne, bleiben da nur Anzeigenerlöse. Für Anzeigenkunden wird eine Seite aber erst interessant, wenn sie eine große Menge Klicks am Tag aufweisen kann.
    Und die hat man erst mal lange nicht, wenn man anfängt.

    Da beim Anzeigenverkauf im Netz praktisch nur Klicks zählen, wäre ein 20 Mal am Tag aktualisiertes Newsportal wie Serienjunkies.de mMn zudem immer im Vorteil gegenüber einem Portal, dass auf seltenere, aber dafür längere, mehr in die Tiefe gehende Artikel setzt. Mit ersterem können von vornherein mehr Klicks generiert werden, weswegen das für Anzeigenkunden interessanter wäre.

    Bei einer gedruckten Zeitschrift kannst du potentiellen Anzeigenkunden hingegen von Anfang an eine feste vertriebene Auflage angeben, also eine relativ hohe Zahl von Heften, die auch wirklich in Läden ausliegen. Dazu ist es unwahrscheinlich, dass nur Hundert Leute dann die Hefte auch kaufen. D.h. man hätte - im Gegensatz zu einem Internetportal - auf jeden Fall von Anfang an Vertriebserlöse und wahrscheinlich auch Anzeigenerlöse. Fragt sich nur bei beidem, in welcher Höhe.

    Wieso denkst du, die Konkurrenz wäre im Print höher als im Netz? Es gibt doch mehr Webseiten zu dem Thema als Zeitschriften?
    torrent - Magazin für serielles Erzählen

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      #17
      Zitat von Medienjunkie Beitrag anzeigen
      Ich seh schon, ich muss wahrscheinlich mein Blog zum Serienportal ausbauen, schreib da in letzter Zeit sowieso fast nur noch über hierzulande weitgehend unbekannte Serien . Die Frage ist halt immer, inwieweit das Internet mit seiner doch relativ kurzen Aufmerksamkeitsspanne der richtige Ort für lange Artikel ist, wie sie mir hauptsächlich vorschweben. Lest ihr denn auch Artikel im Netz, die etwa den Umfang von drei gedruckten DIN A4-Seiten haben?
      Das ist spätestens seit dem iPad doch voll im Trend

      @Leandertaler: Aber würdest DU persönlich denn nun so eine Zeitschrift kaufen oder nicht?
      Die erste Ausgabe würde ich wohl kaufen, alles weitere hängt dann von der ab.

      Das Problem mit Internetprojekten ist halt, dass da nicht nur die Kosten niedriger sind, sondern zunächst mal auch die Einnahmen. Da ich kostenpflichtigen journalistischen Angeboten im Internet auf absehbare Zeit keine Chance einrechne, bleiben da nur Anzeigenerlöse. Für Anzeigenkunden wird eine Seite aber erst interessant, wenn sie eine große Menge Klicks am Tag aufweisen kann.
      Und die hat man erst mal lange nicht, wenn man anfängt.
      Die Frage ist einfach, welches Risiko du einzugehen bereit bist. Du musst es ja auch nicht dauerhaft bei einem Internetauftritt lassen, aber ich würde zumindest mal ein Website mit ein paar Artikeln erstellen und dann die Resonanz abwarten. Eine Papier-Zeitschrift mit größerem Umfang kannst du daraus dann ja immernoch machen.

      Hast du dich schonmal mit den Kosten bzw. realistsichen Anzeigeerlösen auseinandergesetzt? Kannst du so viel Geld ohne weiteres riskieren?

      Wieso denkst du, die Konkurrenz wäre im Print höher als im Netz? Es gibt doch mehr Webseiten zu dem Thema als Zeitschriften?
      Eine zusätzliche Website guckt man sich ohne großes Nachdenken an, eine Zeitschrift kauft man aber nicht unbedingt so einfach.
      I am altering the movie. Pray I don't alter it any further.

      - George Lucas

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        #18
        Dass man als Journalist auch etwas damit verdienen will, wenn man für einen qualitativen Artikel recherchiert, Interviews führt, sich interessante Aufmacher für Kolumnen einfallen lässt, interessante Layouts entwirft, Fotos macht etc., kann ich sehr gut nachvollziehen und mir als Leser bietet das letztendlich eine andere Qualität, als eine als Hobby betriebene Internetseite.

        Dazu kommt, dass man mit einer Zeitschrift vielleicht auch nochmal ein Leserschaft ansprechen kann, die im Internet gar nicht auf die Idee käme, nach solchen Dingen zu suchen. Manch einer verlässt sich tatsächlich allein auf das deutsche TV, hätte aber vielleicht lieber etwas Besseres. Eine Zeitschrift über interessante internationale Serien würde u.U. schon den einen oder anderen Neugierigen wecken. Hätte so eine Zeitschrift erfolg, würde ja eventuell utopischerweise sogar irgendwann ein Umdenken in unserer Fernsehlandschaft erfolgen. Wer weiß?

        Meine Motivation als Leser Zeitschriften zu kaufen, ist außerdem eine ganz einfache. Neben der Tatsache, dass ich so etwas gerne unterwegs lese oder auch tatsächlich auf der Toilette, manchmal auch im Schwimmbad auf der Wiese oder auf der Parkbank am Fluss, ist es schlicht und ergreifend so, dass ich den Geruch von Papier sehr gerne mag. Den kann mir ein IPad nicht geben. Abgesehen davon, dass es leuchtet und ich es viel anstrengender finde, auf einen leuchtenden Bildschirm zu gucken, als gemütlich in einer Zeitschrift zu blättern.

        Im Übrigen gibt es neben SpaceView, Moviestar und Cinema ja auch gerade einige spezialisiertere Zeitschriften, die sich jetzt auch schon seit einiger Zeit recht gut halten. Spontan fällt mir da "Virus" ein oder "X - Rated" oder "Multimedia" und DVD - Zeitschriften gibt es ja auch noch ein paar. Ich denke nicht, dass die Chancen für eine gut gemachte Serienzeitschrift schlecht stehen. Vor allem könnte ich mir vorstellen, dass sie bei entsprechenden Inhalten sogar eine gute Alternative sein könnte.

        Internet und Printmedien sind in meinen Augen nicht mehr Konkurrenz, wie es Kino und TV sind. Beides existiert nebeneinander und jedes davon hat eigene Qualitäten, die die Daseinsberechtigung beider sichern. Zum Beispiel stöbere ich als Prog-Rock-Fan immer mal gerne in den Babyblauen Seiten oder bin beim Krautrockradio unterwegs. Trotzdem kaufe ich mir regelmäßig die Eclipsed und bin über diese Zeitschrift mittlerweile auf etliche Bands überhaupt erst aufmerksam geworden, über die ich mich dann teilweise im Internet weiter informiere. Nur macht das das Magazin nicht überflüssig. Statt dessen ergänzt sich das prima.

        Zudem kaufe ich mir sogar ab und zu englische Zeitschriften wie SFX oder SciFi Now, weil die oft über Sachen berichten, die in Deutschland in den Printmedien kaum vorkommen oder in der englischen Presse umfangreicher oder auch lebendiger auftauchen. Diese Importe sind dann natürlich schweineteuer. Schon allein deshalb würde ich lieber 6 - 7 Euro in ein entsprechendes einheimisches Magazin investieren, als die 10 - 12 Euro für die britische Presse auszugeben.

        Schade eigentlich, dass sich die deutsche Empire-Ausgabe hier nicht lange halten konnte. Im Gegensatz zur relativ langweiligen Cinema hatten die nämlich ein paar wirklich schöne Einfälle, ihre Themen aufzuarbeiten. Und Empire ist ja eigentlich schon eher Mainstream. So gesehen hätte ein Independet-Magazin vielleicht sogar bessere Absatzchancen, zumal die Chance einer konstanten Leserschaft auch höher wäre.
        Zuletzt geändert von Logan5; 31.03.2011, 20:42.

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          #19
          (Zunächst: Hallo zusammen. Ich wurde vom Threadersteller in Geiselhaft genommen und hierher verschleppt.)

          Die meisten, wenn nicht alle Punkte, die mir zu dem Thema einfallen, sind bereits erwähnt worden. Am wichtigsten scheint mir zu sein, dass eine solche Zeitschrift nur funktionieren wird, wenn sie sich mit gut recherchierten Hintergrundberichten, die auch gerne eine gewisse Länge haben dürfen, profilieren kann. Bloß keine Episodenbeschreibungen, aber gerne Handlungsanalysen und noch viel besser "Stücke" über die Macher, Schauspieler, Produzenten, Autoren. Über die erfährt man meist so gut wie nichts, und gerade bei hochwertigen Serien sind immer hervorragende Leute beteiligt.

          Ich würde so ein Magazin durchaus kaufen. Alle drei Monate für sechs Euro klingt auch wie ein fairer Preis und eine brauchbare Erscheinungsweise. Da ja auch Serien im Fokus stehen sollen, die hier noch nicht angelaufen sind, wäre ein Blick in andere englischsprachige Länder mal interessant: Was gibt es an gutem Zeug aus Südafrika, Neuseeland, etc.?

          Von einem weiteren Internetportal halte ich nicht viel, ich würde eine Printausgabe bevorzugen. Mir persönlich geht es so, dass ich längere Artikel eher lese, wenn sie gedruckt auf Papier vor mir liegen. Im Internet bin ich immer zu versucht, wieder einem Link zu folgen und davonzudriften. Abgesehen davon glaube ich auch nicht daran, dass man mit einem werbefinanzierten Portal Geld verdienen kann. Das reicht vielleicht für einmal nett essen gehen. Oder weiß da jemand Näheres? Können die Serienjunkies.de-Typen von ihrer Seite leben? Kann ich mir einfach nicht vorstellen. Die Bereitschaft, im Netz Geld für Inhalte zu bezahlen, vor allem für journalistische Inhalte, ist immer noch recht gering.

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            #20
            Zitat von Medienjunkie Beitrag anzeigen
            Das Problem mit Internetprojekten ist halt, dass da nicht nur die Kosten niedriger sind, sondern zunächst mal auch die Einnahmen. Da ich kostenpflichtigen journalistischen Angeboten im Internet auf absehbare Zeit keine Chance einrechne, bleiben da nur Anzeigenerlöse. Für Anzeigenkunden wird eine Seite aber erst interessant, wenn sie eine große Menge Klicks am Tag aufweisen kann.
            Und die hat man erst mal lange nicht, wenn man anfängt.

            Da beim Anzeigenverkauf im Netz praktisch nur Klicks zählen, wäre ein 20 Mal am Tag aktualisiertes Newsportal wie Serienjunkies.de mMn zudem immer im Vorteil gegenüber einem Portal, dass auf seltenere, aber dafür längere, mehr in die Tiefe gehende Artikel setzt. Mit ersterem können von vornherein mehr Klicks generiert werden, weswegen das für Anzeigenkunden interessanter wäre.

            Bei einer gedruckten Zeitschrift kannst du potentiellen Anzeigenkunden hingegen von Anfang an eine feste vertriebene Auflage angeben, also eine relativ hohe Zahl von Heften, die auch wirklich in Läden ausliegen. Dazu ist es unwahrscheinlich, dass nur Hundert Leute dann die Hefte auch kaufen. D.h. man hätte - im Gegensatz zu einem Internetportal - auf jeden Fall von Anfang an Vertriebserlöse und wahrscheinlich auch Anzeigenerlöse. Fragt sich nur bei beidem, in welcher Höhe.
            Bitte nicht falsch verstehen, aber du gehst scheinbar fest davon aus, dass dieses Magazin wirklich verkauft wird.
            Ich weiß nicht welchen Background du hast, was Printmagazine angeht, aber du stellst dir das schon recht einfach vor! Nicht böse sein, aber ich hab so langsam das Gefühl, dass du da etwas blauäugig an die Sache ran gehst.

            Man bekommt nicht so einfach Werbung die wirklich was einbringt, ohne ein existierendes, oder zumindest aussichtsreiches Produkt zu haben. Und bei allem respekt, das was du da vorschlägst ist zwar interessant, aber alles andere als aussichtsreich wenn mans realistisch betrachtet.
            Neu in der Branche, also keine Erfahrung. Sprich du hast nichts vorzuweisen als eine nette Idee.

            Dann musst du erstmal investieren um eine Erstauflage drucken zu lassen, die Distribution kostet auch Geld und wie gesagt, ohne Werbung verkauft sich nichts.....

            Und so wie du schreibst willst du das sogar profitabel betreiben....
            Hast du dir das wirklich gut überlegt, scheint mir nicht so....
            Ich wünsch dir viel Glück, das meine ich wirklich ehrlich, aber dass ich dem Vorhaben keine Chance gebe hab ich ja schon gesagt.
            Ich lass mich aber gerne eines Besseren belehren.

            Zitat von Medienjunkie Beitrag anzeigen
            Wieso denkst du, die Konkurrenz wäre im Print höher als im Netz? Es gibt doch mehr Webseiten zu dem Thema als Zeitschriften?
            Ganz einfach! Es ist sowohl einfacher, als auch viel billiger eine gute Internetseite zu erstellen, als ein konkurrenzföhiges Printmagazin auf den Markt zu bringen.
            Das Schicksal beschütz Kinder, Narren und Schiffe namens Enterprise

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              #21
              @SteveCoal:
              Über die Kosten bin ich mir schon (jedenfalls im Groben) im Klaren. Beim "gut Überlegen" bin ich halt gerade dabei. Tatsächlich glaube ich nicht, dass man mit einem solchen Nischenprodukt reich werden kann, aber die Chance, damit meinen eigenen Lebensunterhalt zu finanzieren, sehe ich schon. Was die Absatzchancen angeht, sehe ich die wohl etwas positiver als du. Letztlich sind die aber natürlich völlig unklar und Geld für Marktforschung habe ich leider nicht.

              Ein Großverlag würde halt erst mal eine Million Euro in Entwicklung des Konzepts und Marktforschung investieren und dann evtl. zu dem Schluss kommen, dass es sich finanziell nicht lohnen würde. Wenn alle, die eine Idee haben, es so machen würde, gäbe es allerdings interessante Zeitschriften wie Cargo, DUMMY, Missy Magazine gar nicht (und Moviestar, TV Highlights, Space View etc. wohl auch nicht), und die scheinen tatsächlich alle genügend KäuferInnen gefunden zu haben.

              @entwistle:
              Selbstverständlich wärst du herzlich eingeladen, die Rubrik zu übernehmen, die sich mit den Top-Serien aus Südafrika und Neuseeland beschäftigt . (Ich glaub, die einzige afrikanische TV-Serie, von der ich je gehört habe, ist "No.1 Ladies Detective Agency", und das ist eine HBO-Coproduktion.) Eventuell widme ich mich dann der vielfältigen Welt der niederländischen TV-Produktionen - na, vllt. besser nicht, da die in der Mehrzahl wahrscheinlich ähnlich uninteressant sind wie die deutschen.
              torrent - Magazin für serielles Erzählen

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                #22
                So, inzwischen habe ich eine Nullnummer zu meinem Magazinkonzept gebastelt. Wer Lust hat, kann sie sich auf der begleitenden Webseite runterladen.

                Konstruktive Kritik ist natürlich willkommen.
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                  #23
                  Verzeih mir, aber ich sehe kein großes Potential in der Zeitungsidee, erst mal nicht mehr als 10 000 Leser, eher bei 3000 bis 5000 und damit eher Bahnhofskiosk. Über manche Serien wie Mad Men wird auch in Zeitungen ausführlich berichtet. Worüber kaum berichtet wird, sind TV-Serien außerhalb des angelsächsischen Sprachraums.

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                    #24
                    Ich kenne Serienjunkies erst seit über einer Woche, auf mich macht die Seite ein sehr guten Eindruck, schöne Übersicht aller Serien eben und was alles aller neues so zur einer Serie gibt. Besonders schick auch die Übersicht habe so eine gute Serienseite noch nirgends gefunden sonst.
                    "Alle Menschen sind von Geburt an gleich und die Erde ernährt alle. Wenn ein Mensch geboren wird hat er das Anrecht auf ein Stück Land, das Ihm ernähren kann. Wenn aber alles Land schon aufgeteilt ist unter wenigen, die meine das sei Ihr Eigentum, dann muss ein Ausgleich geschaffen werden. Dieser Ausgleich ist ein Grundeinkommen, für diejenigen die kein eigenes Land mehr haben und sich nicht selbst versorgen können"

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                      #25
                      Der Bahnhofskiosk und 3000 bis 5000 Leser sind auch das, was ich mittelfristig ungefähr anpeile. Da diese Anzahl Käufer wahrscheinlich nicht schon beim ersten Heft zu erreichen ist und Druck- und Vertriebskosten hoch sind, suche ich jetzt Unterstützer auf der Crowdfunding-Plattform pling.

                      Bereits ab einem Euro seid ihr dabei, über mehr freue ich mich natürlich auch mehr. Sollten bis Mitte Oktober die 3000 Euro zusammen kommen, die in der Kalkulation noch fehlen, können wir nicht nur das Magazin für serielles Erzählen (im Fernsehen) an den Bahnhofskiosk bringen, sondern auch alle Spender mit netten Prämien belohnen, z.B. Freiabos oder der Möglichkeit, seine eigenen Lieblingsserien im Heft vorzustellen. Und wer kein Geld übrig hat, hilft mir auch sehr, wenn er den Link an andere serienbegeisterte Freunde weiterschickt.
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                        #26
                        So, es hat etwas länger gedauert, aber nächste Woche ist es soweit: Ab 24. Februar wird unsere erste Print-Ausgabe für sechs Euro bundesweit im Bahnhofsbuchhandel und an den Flughäfen zu kaufen sein, in einigen Großstädten auch in ausgewählten anderen Buchhandlungen. Mehr zum Inhalt findet ihr auf unserer Webseite.
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                          #27
                          Ich wünsch dir viel Glück mit diesem Magazin.

                          Was mich mehr interessiere würde, wie siehts mit einem online abo aus?

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                            #28
                            Jo, viel Glück, ihr werdet es brauchen.
                            When I feed the poor, they call me a saint.
                            When I ask why the poor are hungry, they call me a communist.


                            ~ Hélder Câmara

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                              #29
                              Zitat von Synti Beitrag anzeigen
                              Ich wünsch dir viel Glück mit diesem Magazin.

                              Was mich mehr interessiere würde, wie siehts mit einem online abo aus?
                              Danke. Gibt's - einfach oben auf der Webseite unter "Abonnieren" gucken.
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                                #30
                                Ab morgen liegt die zweite Ausgabe des torrent-Magazins überall in Deutschland und Österreich in den Bahnhofsbuchhandlungen. Wer keine in der Nähe hat, kann sie natürlich auch über unsere Webseite bestellen. Dort gibt es auch eine Übersicht der Themen.
                                torrent - Magazin für serielles Erzählen

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