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    #31
    Zitat von [OTG]Marauder Beitrag anzeigen
    Das ist ja "Schön und gut" was du da sagst..das "Problem" daran ist aber nunmal das 80(oder gar noch mehr) % ihren Job halt nicht von zuhause aus machen können,keine Küche funktioniert ohne Koch ,keine Bäckerei ohne Bäcker und keine Werkstatt ohne Mechaniker,und die werden sicherlich nicht "In" ihrem jeweiligen Wirkungsbereich wohnen,so das sie sich die Fahrtkosten sparen können..das ist zwar für manche Berufszweige durchaus intressant und bestimmt auch richtig,aber es gibt halt noch viel mehr Berufsgruppen,die das einfach nicht KÖNNEN,weil sie einfach VOR ORT (wo man aber bestimmt nicht wohnen will)sein müssen...
    Ich verstehe auch nicht wie du dazu kommst zu behaupten, eine urbanere Struktur ist nicht möglich. Warum soll ein Mechaniker nicht in der Stadt wohnen können?

    Aber selbst wenn das so ist: Wenn man McWires Zukunftsvision weiterführt, und sagen wir mal Ingenieure, Architekten, Informatiker etc. arbeiten von zuhause aus, dann werden auch weniger Köche (Kantinen, Restaurants mit dem Mittag als Hauptarbeitszeit) und Mechaniker (Autobenutzung und -abnutzung bei o.g. Heimarbeiteren geht zurück) benötigt. Dies gälte auch für Sekretärinnen etc.
    When I feed the poor, they call me a saint.
    When I ask why the poor are hungry, they call me a communist.


    ~ Hélder Câmara

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      #32
      Zitat von Adm.Hays Beitrag anzeigen
      Auf dem Ölmarkt entscheidet die OPEC über die Preise und nicht der Markt
      Was dann halt letztlich ein Preissetzungsverhalten ähnlich wie bei Monopolen vermuten lässt.

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        #33
        Nach den Beschreibungen einiger Vorposter befinden wir uns dann auf dem Weg zur Megacity. Alle und alles hockt aufeinander.
        Trotzdem wird es nicht möglich sein, dass jeder in Fahrradentfernung zu seinem Arbeitsplatz (so wie ich) wohnt.
        Was ist mit denen, die Eigentum haben? Was ist mit Handwerksberufen oder z.B. den Veterenären auf dem Land? Was ist mit persönlicher Freiheit?
        Nach euren Schilderungen würde es neben riesigen Molochs dann nur noch vereinzelte Dörfer geben, in denen genau die Anzahl an Menschen lebt, die dort einen Job haben und sich versorgen können. Alle anderen müssen raus - und da sind wir dann bei Metropolen wie z.B. Shanghai oder Mexico City, wo man teilweise erstmal 50 km in eine Richtung fährt, um vlt mal die Ahnung eines Stadtrandes zu haben...
        Heaven is where the police are British, the chefs are Italian, the mechanics German, the lovers French and it all is organized by the Swiss.
        Hell is where the police are German, the chefs are British, the mechanics french and the lovers are Swiss and it all is organized by the Italians.

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          #34
          Zitat von burpie Beitrag anzeigen
          Nach den Beschreibungen einiger Vorposter befinden wir uns dann auf dem Weg zur Megacity. Alle und alles hockt aufeinander.
          Trotzdem wird es nicht möglich sein, dass jeder in Fahrradentfernung zu seinem Arbeitsplatz (so wie ich) wohnt.
          Was ist mit denen, die Eigentum haben? Was ist mit Handwerksberufen oder z.B. den Veterenären auf dem Land? Was ist mit persönlicher Freiheit?
          Nach euren Schilderungen würde es neben riesigen Molochs dann nur noch vereinzelte Dörfer geben, in denen genau die Anzahl an Menschen lebt, die dort einen Job haben und sich versorgen können. Alle anderen müssen raus - und da sind wir dann bei Metropolen wie z.B. Shanghai oder Mexico City, wo man teilweise erstmal 50 km in eine Richtung fährt, um vlt mal die Ahnung eines Stadtrandes zu haben...
          China plant doch schon in diese Richtung.

          Z.B.: Größte Metropole der Welt: China plant 42-Millionen-Stadt

          Mobilität wird durch Hochgeschwindigkeitszüge erreicht.
          Diese Art der Vernetzung ist viel energiesparender und effizienter als wenn jeder sein eigenes Auto hat und deswegen auch natürlich einen Parkplatz und Benzin braucht etc.
          Gerade China als dieser riesiger Staat ist sich sehr wohl bewusst dass sie kaum die Ressourcen dafür aufbringen werden können wie die Europäer in kleinen gallischen Dörfern zu leben und diesen originären Nachteil in Punkto Anbindung mit Spritschluckern zu beheben.
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            #35
            Zitat von Kid Beitrag anzeigen
            China plant doch schon in diese Richtung.

            Gerade China als dieser riesiger Staat ist sich sehr wohl bewusst dass sie kaum die Ressourcen dafür aufbringen werden können wie die Europäer in kleinen gallischen Dörfern zu leben und diesen originären Nachteil in Punkto Anbindung mit Spritschluckern zu beheben.
            Das kann China auch, weil dort einfach zum Wohle des Staates enteignet und so der nötige Platz dafür geschaffen wird.
            Hier gibt es schon Probleme, die normalen Autobahnen aus den 1970er zu verbreitern, weil einfach der Platz nicht vorhanden ist. Die A40 z.B. führt mitten durch Essen hindurch, jeweils zweispurig. In China ist es kein Akt die Anwohner zwangsumzusiedeln, ganze Strassenzüge einzuäschern und so eine superbreite Schneise zu schlagen - egal, ob für eine Autobahn oder einen Hochgeschwindigkeitszug.
            Das ist auch das verrückte am Begriff "historisch" in China. Dort werden die Jahrhunderte alten Stadtviertel weggesprengt und einfach neue Häuser hochgezogen. Stehen die dann 20 Jahre, ist es dann wieder ein "historisches" Viertel.
            Und es gibt in China mehr gallische Dörfer als zählbar sind und die Lebensbedingungen dort sind teilweise mittelalterlich. Ebenfalls im Gegensatz zu Europa...
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              #36
              Bei Deutschland hat man bedingt durch die historische Entwicklung aus Kleinstaaten und Fürstentümer halt eine sehr homogene Bevölkerungsverteilung. Es gibt nur 4 Metropolen, dafür aber 100te Städte bis 50.000 Einwohner und 1000te Städte und Gemeinden bis 20.000 Einwohner. Da wird es mit der Zentralisierung der Bevölkerung schwierig, weil zu viele Oberzentren und Großstädte miteinander konkurrieren. Deutschland dürfte meiner Erfahrung nach wohl eines der Staaten auf der Erde mit der homogensten Bevölkerungsverteilung überhaupt sein.

              In anderen europäischen Ländern, allen voran Frankreich, hat sich bedingt durch die lange monarchische Tradition eine zentralistische Bevölkerungsverteilung entwickelt. Sieht man auch beispielsweise daran, dass die TGV-Strecken (LGV genannt), bis auf wenige Ausnahmen alle auf Paris zulaufen. Dort ist das Verkehrsbedürfnis auch entsprechend so gestaltet, dass viele Franzosen mit dem Hochgeschwindigkeitszug statt mit dem Auto fahren können.

              Wir werden uns also viel mehr in der Mobilitätsfrage bewegen müssen als viele andere, und dabei ist nicht mal entscheidend der Arbeit nach zu ziehen, weil das in unserer Arbeitswelt Ding der Unmöglichkeit ist, wenn der Arbeitsplatz total variabel ist... immerhin arbeitet kaum ein Mensch mehrere Jahrzehnte in der selben Firma am gleichen Standort und wenn eine Familie mit Sack und Pack alle 5-10 Jahre umziehen muss, dürfte der dafür nötige Energiebedarf auch beachtlich sein. Vor allem muss man dann auch die Frage aufwerfen, was mit den Familien passiert, wo die Ehepartner in unterschiedlichen Städten arbeiten.. da ist ein Umzug zum Arbeitsplatz problematisch für die Kinder, wenn die Eltern getrennt leben.

              Was wir aber tun können, um Umzudenken ist die Optimierung des Warentransports (LKW vs. Güterzug), die Effizienz der Transportmittel (Massentransport im ÖPNV vs. Individualtransport im MIV).
              Mein Profil bei Memory Alpha
              Treknology-Wiki

              Even logic must give way to physics. / Sogar die Logik muss sich der Physik beugen. -- Captain Spock, 2293

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                #37
                Zitat von McWire Beitrag anzeigen

                Was wir aber tun können, um Umzudenken ist die Optimierung des Warentransports (LKW vs. Güterzug), die Effizienz der Transportmittel (Massentransport im ÖPNV vs. Individualtransport im MIV).
                Wie willst du denn bitte die nachgefragten Waren vom "Verkehrstechnisch"angebundenen "Zentrallager" in irgendeiner Metropole zum Aldi,Lidl,Netto etc. auf dem Land bringen,ohne LKW +Co??

                Bring es hin,oder sorge dafür (mangels Verfügbarkeit) das sich die Kunden dann eben selber (per Auto) auf den Weg dorthin machen (müssen) wo sie diese Waren bekommen..das gibt sich rein gar nichts..
                .>ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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                  #38
                  Zitat von [OTG]Marauder Beitrag anzeigen
                  Wie willst du denn bitte die nachgefragten Waren vom "Verkehrstechnisch"angebundenen "Zentrallager" in irgendeiner Metropole zum Aldi,Lidl,Netto etc. auf dem Land bringen,ohne LKW +Co??

                  Bring es hin,oder sorge dafür (mangels Verfügbarkeit) das sich die Kunden dann eben selber (per Auto) auf den Weg dorthin machen (müssen) wo sie diese Waren bekommen..das gibt sich rein gar nichts..
                  In dem Fall dürfte die Massenauslieferung mit LKW wohl günstiger sein als die Zunahme des Individualverkehrs.

                  Ich wollte damit halt nur sagen, dass Deutschland nicht unbedingt geschaffen für eine zentralistische Bevölkerungsverteilung ist. Es gibt einfach zu viele Gemeinen pro Fläche als in anderen Staaten.

                  Konsequenterweise müsste man dann also bestimmte Gemeinden gezielt durch Bevölkersungsabwanderung zerstören, um benachbarte Städte dichter zu besiedeln und so Mobilität einzusparen. Das sich die Gemeinden dagegen mit Händen und Füßen wehren werden, ist jetzt schon abzusehen.
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                    #39
                    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
                    In dem Fall dürfte die Massenauslieferung mit LKW wohl günstiger sein als die Zunahme des Individualverkehrs.

                    Ich wollte damit halt nur sagen, dass Deutschland nicht unbedingt geschaffen für eine zentralistische Bevölkerungsverteilung ist. Es gibt einfach zu viele Gemeinen pro Fläche als in anderen Staaten.

                    Konsequenterweise müsste man dann also bestimmte Gemeinden gezielt durch Bevölkersungsabwanderung zerstören, um benachbarte Städte dichter zu besiedeln und so Mobilität einzusparen. Das sich die Gemeinden dagegen mit Händen und Füßen wehren werden, ist jetzt schon abzusehen.
                    du siehst das "Problem" oder??
                    Einerseits wäre es sicherlich "Wünschensert" die Bevölkerung zu "zentralisieren",da dadurch die "Versorgung" sicherlich "ökonomischer" zu gestalten wäre..nur müssten dann sehr Wenige mithilfe von Maschienen (die wiederum Treibstoff verbrauchen) diese Versorgung sicherstellen..so gesehen gibt sich das ganze allso gar nix...
                    .>ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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                      #40
                      Diskutiert doch mal, wie in 30, 40 Jahren die Landwirtschaft der Zukunft ohne Dieselbetriebene Traktoren aussehen wird.

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                        #41
                        Zitat von Seether Beitrag anzeigen
                        Diskutiert doch mal, wie in 30, 40 Jahren die Landwirtschaft der Zukunft ohne Dieselbetriebene Traktoren aussehen wird.
                        Für den Bedarf der Landwirtschaft, wird die Produktion an Biodiesel, Bioethanol oder Biogas nun wirklich locker reichen. Gut möglich das in einigen Jahrzehnten, die lokalen Bauerngenossenschaften, ihren Treibstoff für ihre Mitglieder selbst produzieren.
                        Well, there's always the possibility that a trash can spontaneously formed around the letter, but Occam's Razor would suggest that someone threw it out.
                        Dr. Sheldon Lee Cooper

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                          #42
                          Zitat von Seether Beitrag anzeigen
                          Diskutiert doch mal, wie in 30, 40 Jahren die Landwirtschaft der Zukunft ohne Dieselbetriebene Traktoren aussehen wird.
                          Ich tippe darauf, das die Traktoren dann mit hübschen kleinen aber extrem leistungsstarken E-Motoren betrieben werden, deren Strom dann vom hofseigenen Windrad, dem Solarpark auf den Scheunen- und Stalldächern oder Biomasseanlagen erzeugt wird.
                          Um die Landwirtschaftsbetriebe mach ich mir da keine Sorgen, vielmehr um den kleinen Mann, der weder Grund und Boden noch genug Geld für solche Anlagen hat, um sich (weiterstgehend) autark mit Energie versorgen zu können

                          Es ist doch meistens auch nicht der Wunsch der kleinen Angestellten, das die ewig und drei Tage weit pendeln müssen, sondern wird von den Firmen diktiert. Wie war das... jung, mobil, flexibel? Dazu kommt, wenn man in seiner Nähe keinen Arbeitsplatz findet (was heutzutage wohl recht oft vorkommt), ist man eben gezwungen, den weiter weg anzunehmen, und nicht jeder hat den Wunsch, deswegen gleich umzuziehen. Mieten und solche Kosten sollen in den Städten bekanntlich auch um einiges höher sein.
                          Jede Geschichte hat vier Seiten: Deine Seite, Ihre Seite, die Wahrheit und das, was wirklich geschehen ist.

                          Welten brechen auseinander, Formationen nicht.

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                            #43
                            Zitat von Suthriel Beitrag anzeigen
                            Dazu kommt, wenn man in seiner Nähe keinen Arbeitsplatz findet (was heutzutage wohl recht oft vorkommt), ist man eben gezwungen, den weiter weg anzunehmen, und nicht jeder hat den Wunsch, deswegen gleich umzuziehen.
                            Nu ja, gerade zum fett gedruckten kann man eigentlich nur sagen: Das Leben ist nun mal kein Wunschkonzert. Wenn der Weg zu teuer (da weit und schlechte Anbindung) ist, man aber auf den Job auch nicht verzichten kann, muss man eben umziehen. Da kann man so viel "wünschen" wie man will.

                            Aber vermutlich muss man sich da sowieso so viele Sorgen erstmal nicht machen. Wenn es weltweit knapp wird, Bomben sich die Menschen eh erstmal wieder alles in Schutt und Asche, für den Wiederaufbau gibt es dann genug Arbeit.

                            (Klang das jetzt zynisch?)

                            Kommentar


                              #44
                              Möglicherweise kommt es bei stark gestiegenen Energiekosten, auch zu einer Veränderung des Anspruchsdenkens beim Individualverkehr. Ein 1,5 Tonnen Fahrzeug, um einen im Schnitt 80 kg schweren Menschen zu seinen Ziel zu befördern, ist energetisch gesehen nicht gerade effizient. Man kann 1 oder 2 Personen Kabinenfahrzeuge für den Pendlerverkehr, auch wesentlich leichter und damit Energie-effizienter bauen.
                              Natürlich setzen solche Fahrzeuge in Leichtbauweise, ein komplett neues Sicherheitskonzept im Straßenverkehr voraus. Die Strategie wäre dann nicht mehr, der bestmögliche Schutz des Insassen vor einen Aufprall, sondern die konsequente Vermeidung derartiger Unfälle. Was in Deutschland eine entsprechende Änderung des Fahrstils, und dessen elektronische Überwachung und Regulierung notwendig machen würde.
                              Well, there's always the possibility that a trash can spontaneously formed around the letter, but Occam's Razor would suggest that someone threw it out.
                              Dr. Sheldon Lee Cooper

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                                #45
                                Zitat von Kelshan Beitrag anzeigen
                                Nu ja, gerade zum fett gedruckten kann man eigentlich nur sagen: Das Leben ist nun mal kein Wunschkonzert. Wenn der Weg zu teuer (da weit und schlechte Anbindung) ist, man aber auf den Job auch nicht verzichten kann, muss man eben umziehen. Da kann man so viel "wünschen" wie man will.

                                Aber vermutlich muss man sich da sowieso so viele Sorgen erstmal nicht machen. Wenn es weltweit knapp wird, Bomben sich die Menschen eh erstmal wieder alles in Schutt und Asche, für den Wiederaufbau gibt es dann genug Arbeit.

                                (Klang das jetzt zynisch?)
                                Das Leben ist zwar kein Wunschkonzert, aber aufgezwungen wird einem ein bestimmter Lebensweg auch nicht. Heute bürgt man sich einfach kaum noch Pflichten auf, um nicht in die Abhängigkeit zu rutschen. Anstatt, dass viele Menschen weite Strecken pendeln, ist dies eher eine Ausnahme geblieben (20-30km sind für mich kein echtes Pendeln, sondern ein normaler Weg zu Arbeit in der heutigen Zeit). In der Regel gründen die wenigsten Menschen noch eine Familie und bleiben somit unabhängig, so dass sie keine Probleme mit einem Jobwechsel bekommen. Aus arbeitsrechtlicher Sicht ist sowas durchaus positiv zu bewerten, denn so bleibt nicht nur der Arbeitnehmer flexibel, sondern der Arbeitgeber auch. Aus demographischer Sicht ist dies jedoch eine Katastrophe und wird in letzter Konsequenz dazu führen, dass wir uns bald in Europa keine sorgen mehr um die Umwelt machen werden müssen, denn es wird hier weniger Menschen geben, die diese verdrecken können (bestenfalls mit ihren vollgeschissenen Windeln).

                                DAS WAR ZYNISCH!!!

                                Zitat von Enas Yorl Beitrag anzeigen
                                Was in Deutschland eine entsprechende Änderung des Fahrstils, und dessen elektronische Überwachung und Regulierung notwendig machen würde.
                                Ich denke auch, dass eine Blackbox für alle Fahrzeuge kommen wird und dass wir dann eine Kilometersteuer zahlen werden. Immer mehr Politiker knicken bei der Frage um eine PKW-Maut ein, denn sie laufen langsam mit dem Hintern auf Grundeis, weil nicht genug Einnahmen in die Kassen kommen bei den steigenden Ausgaben.

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