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    Zitat von Taanae Beitrag anzeigen
    Man kann doch nicht dauern mit einem Anwalt auf die ARGE los, warten und hoffen, dass endlich Geld fließt, auf das man Anspruch hat. Das ist doch kein Zustand.
    Die Verfahren vor dem Sozialgericht dauern Jahre. Dass es einen Beratungsschein für Anwälte gibt, wissen viele nicht.

    Es ist echt übel.

    Zitat von Suthriel Beitrag anzeigen
    Du könntest auch mal die an dich gerichteten Fragen beantworten, anstatt sinnlos rumzutrollen.
    Danke.

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      Zitat von Taanae Beitrag anzeigen
      Man kann doch nicht dauern mit einem Anwalt auf die ARGE los, warten und hoffen, dass endlich Geld fließt, auf das man Anspruch hat. Das ist doch kein Zustand.
      So SOLLTE es nicht sein. Leider wird das auch in vielen, anderen Bereichen immer üblicher, dass man sich sein Recht erkämpfen muss.

      Dumm an dieser Situation ist nur, dass man dann in der Regel in einen Endloskreislauf hinein gerät, denn der Sachbearbeiter vor Ort wird in der Regel nach einer Klage oder sogar einer anwaltlichen Anfrage nicht mehr allzu gut auf Dich zu sprechen sein und noch mehr nach Möglichkeiten suchen Dich zu pisacken.

      Es gibt eigentlich nur eine einzige Lösung, indem man die Ämter wieder das machen lässt, was sie eigentlich tun sollten. So sollte die Agentur für Arbeit (oder bei mir Agentur gegen Arbeit) sich darauf konzentrieren den Menschen Arbeit zu verschaffen. Die finanziellen Geschichten sollten davon losgelöst von einem anderen Amt geregelt werden, welches mit dem "Arbeitsamt" Nichts zu tun hat.

      Sanktionen sind meines Erachtens nach eh unzulässig, man muss umgekehrt herangehen: zusätzliche Mühen des zu Vermittelnden müssen belohnt werden, damit die Leute auch einen Grund sehen sich um Arbeit zu bemühen.
      Gregory DeLouise
      kommandierender Offizier der USS HORUS, NCC-90810
      --------------------------------------------------------------
      "Everybody is a genius. But if you judge a fish by its ability to climb a tree, it will live its whole life believing that it is stupid." - Albert Einstein

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        Zitat von Bethany Rhade Beitrag anzeigen
        Die Verfahren vor dem Sozialgericht dauern Jahre.
        Nun, das kann ich anhand meiner Mom bestätigen.
        Da werden am 30.11. sieben Verfahren gegen das Jobcenter zu einem vorläufigen Ende gebracht.
        Verfahren, die ihren Anfang 2009/2010 genommen haben.
        Und das ist ja nicht das Ende der Fahnenstange.


        Zitat von Bethany Rhade Beitrag anzeigen
        Dass es einen Beratungsschein für Anwälte gibt, wissen viele nicht.
        In der Tat wissen das die meisten nicht.
        Erst wenn man sie ein wenig aufklärt, schauen sie nur verdutzt und staunen.
        ...reality.sys corrupted, restart universe...

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          Zitat von ChronoWerx Beitrag anzeigen
          Nun, das kann ich anhand meiner Mom bestätigen.
          Da werden am 30.11. sieben Verfahren gegen das Jobcenter zu einem vorläufigen Ende gebracht.
          Verfahren, die ihren Anfang 2009/2010 genommen haben.
          Und das ist ja nicht das Ende der Fahnenstange.
          7 Verfahren? Was hat denn deine Mama angestellt? Bzw. für was hat sie die Sanktionen bekommen?

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            Zitat von DeLouise Beitrag anzeigen
            ... Denn der Sachbearbeiter vor Ort wird in der Regel nach einer Klage oder sogar einer anwaltlichen Anfrage nicht mehr allzu gut auf Dich zu sprechen sein und noch mehr nach Möglichkeiten suchen Dich zu pisacken.
            Der Sachbearbeiter hat weiß Gott mehr zu tun, als sich deinen Namen zu merken und dann Flüche loszuwerden. Sachbearbeiter können etwas dann persönlich nehmen, wenn du dich auf einen Machtkampf einlässt. Ich versichere dir, du ziehst den kürzeren. Wenn jemand glaubhaft macht, dass er zu einem Termin nicht erscheinen konnte, weil ..., kann auch nichts passieren. Wenn bei jemanden ständig die Einladung verloren gehen, dann dürfte das irgendwann einen Sachbearbeiter stutzig machen und er wird nachprüfen, ob dem wirklich so ist.


            Die Begründen für diese vielen Sanktionen waren zum einen, dass das Personal professioneller arbeitet und das SGB II kennt und auch abwenden kann und zweitens, dass nicht auf Kosten der Steuerzahler mehr Geld ausgegeben werden soll als unbedingt notwendig ist. Frei zitiert aus der Süddeutschen vom 20.11.12


            ... zusätzliche Mühen des zu Vermittelnden müssen belohnt werden, damit die Leute auch einen Grund sehen sich um Arbeit zu bemühen.
            Bei einem schwer zu vermittelnden Kunden (der nicht arbeiten will) sollte der Vermittler Provision bekommen damit der Anreiz vorhanden ist, ganz tief in die Trickkiste zu greifen. Wunder geschehen immer wieder.

            Wenn ein Kunde nicht arbeiten will dann bekommt er auch keinen Job, denn kein Arbeitgeber will einen faulen Mitarbeiter.
            Zuletzt geändert von Sunny; 21.11.2012, 18:17.
            ____________________

            Mein 3-jähriger Sohn zu einem Song von AC/DC: "Mama, warum kann die Frau nicht singen?"

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              Zitat von Bella' Beitrag anzeigen
              Der Sachbearbeiter hat weiß Gott mehr zu tun, als sich deinen Namen zu merken und dann Flüche loszuwerden. Sachbearbeiter können etwas dann persönlich nehmen, wenn du dich auf einen Machtkampf einlässt. Ich versichere dir, du ziehst den kürzeren. Wenn jemand glaubhaft macht, dass er zu einem Termin nicht erscheinen konnte, weil ..., kann auch nichts passieren. Wenn bei jemanden ständig die Einladung verloren gehen, dann dürfte das irgendwann einen Sachbearbeiter stutzig machen und er wird nachprüfen, ob dem wirklich so ist.
              Na, da wäre ich mir nicht zu sicher, wenn der Sachbearbeiter von seinem Amtsleiter nen Einlauf bekommen hat...

              Zitat von Bella' Beitrag anzeigen
              Die Begründen für diese vielen Sanktionen waren zum einen, dass das Personal professioneller arbeitet und das SGB II kennt und auch abwenden kann und zweitens, dass nicht auf Kosten der Steuerzahler mehr Geld ausgegeben werden soll als unbedingt notwendig ist. Frei zitiert aus der Süddeutschen vom 20.11.12
              Sorry, aber bei Beträgen unterhalb des Existenzminimums gibt es Nichts mehr abzuwägen. Mir reicht mein guter Freund, der seid Jahren gerne arbeiten würde aber Nix bekommt. Wenn ich mitbekomme, dass der zum Monatsende Nix mehr zu Fressen im Kühlschrank hat und das Amt "mal wieder" nicht pünktlich zahlt, dann krieg ich das große Kotzen. Jedesmal wenn ich ihn besuche gehe ich vorher Einkaufen, rein um sicherzustellen, dass auch was zu Essen im Haus ist.

              Zitat von Bella' Beitrag anzeigen
              Bei einem schwer zu vermittelnden Kunden (der nicht arbeiten will) sollte der Vermittler Provision bekommen damit der Anreiz vorhanden ist, ganz tief in die Trickkiste zu greifen. Wunder geschehen immer wieder.
              Das gilt vielleicht wirklich für diejenigen, die nicht wollen. Aber erst einmal Alle unter Generalverdacht zu stellen ist falsch, und genau das geschieht immer wieder, zumindest wenn man sich mal umhört.
              Da kommt ein Kumpel Abends nach Hause von seiner getrennt lebenden Ehefrau, weil er mal seine Kinder sehen will, liegt ein Brief im Kasten mit einem Termin vom Vortag. Da kannste lange beteuern, dass du den Brief erst einen Tag später bekommen hast: das interessiert auf´m Amt keine Sau! Da wirste zur Sau gemacht und wenn´s doof läuft, dann gibt´s gleich Abzüge.

              Wenn ein Kunde nicht arbeiten will dann bekommt er auch keinen Job, denn kein Arbeitgeber will einen faulen Mitarbeiter.
              Hm, dann frage ich mich, woher der eine oder andere Beamte seinen Job hat... Natürlich sind nicht alle faul, aber ich kenne da genügend Negativ-Beispiele, die irgendwie ein gespaltenes Verhältnis zum Arbeiten haben...
              Gregory DeLouise
              kommandierender Offizier der USS HORUS, NCC-90810
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                Zitat von Bella' Beitrag anzeigen
                Der Sachbearbeiter hat weiß Gott mehr zu tun, als sich deinen Namen zu merken und dann Flüche loszuwerden.

                Doch, die wissen genau, welche Kunden sie auf dem Kieker haben. Gibt ja auch - wenn das Gedächtnis nicht mehr funktioniert - den PC und die Einträge in der Akte des Kunden.

                Sachbearbeiter können etwas dann persönlich nehmen, wenn du dich auf einen Machtkampf einlässt. Ich versichere dir, du ziehst den kürzeren. Wenn jemand glaubhaft macht, dass er zu einem Termin nicht erscheinen konnte, weil ..., kann auch nichts passieren. Wenn bei jemanden ständig die Einladung verloren gehen, dann dürfte das irgendwann einen Sachbearbeiter stutzig machen und er wird nachprüfen, ob dem wirklich so ist.

                Dazu muss der Betroffene dann aber erst mal vor Gericht ziehen und inzwischen gibts die Anforderungen von teuren Attesten, weil vielen SBen Krankschreibungen (die Gelben) nicht mehr ausreichen, wenn ein Erwerbsloser nicht kommen kann, weil er z.B. mit Fieber im Bett liegt.

                Die Begründen für diese vielen Sanktionen waren zum einen, dass das Personal professioneller arbeitet und das SGB II kennt und auch abwenden kann und zweitens, dass nicht auf Kosten der Steuerzahler mehr Geld ausgegeben werden soll als unbedingt notwendig ist. Frei zitiert aus der Süddeutschen vom 20.11.12

                Ach ja, frei zitiert. Wenn ich sowas schon lese. Ansonsten hätte ich gerade vor Lachen beinahe mein Wasser ausgespuckt, was ich gerade trinken wollte.

                Es wird deshalb so viel sanktioniert, weil das von "Oben" vorgegeben ist. Es muss gespart werden, und da viele Erwerbslose sich nicht vor Gericht trauen, weil sie ihre Rechte wegen Beratungsschein, PKH etc. nicht kennen, geht die Rechnung teilweise auf. Man müsste halt mal die Kosten, die eingespart werden durch Sanktionen (die allesamt rechtswidrig sind) mit den Kosten für die ganzen Verfahren vor Gericht gegenrechnen. Leider gibts da keine Zahlen.

                Wie "professionell" viele Sachbearbeiter agieren, sieht man daran, dass die meisten Sanktionen entweder zurückgenommen werden müssen, via Vergleich abgehandelt werden zu Gunsten des Erwerbslosen oder bei besonders sturen lernresistenten Jobcenter Mitarbeitern ein paar Jahre später vom Sozialgericht sowas von kassiert werden.


                Bei einem schwer zu vermittelnden Kunden (der nicht arbeiten will) sollte der Vermittler Provision bekommen damit der Anreiz vorhanden ist, ganz tief in die Trickkiste zu greifen. Wunder geschehen immer wieder.

                Du zeigst immer wieder, dass du keine Ahnung hast, und davon echt viel. Es gibt Vermittler, die kriegen Provision, wenn sie vermitteln. Es werden genug Erwerbslose in solche Maßnahmen gesteckt, wo private Vermittler diese in Arbeit bringen sollen. Die Erfolgsquote ist unter 5 % und davon finden die meisten Erwerbslosen ihre Stelle selber.

                Diese privaten Vermittler sind übrigens genauso "professionell" wie die Mehrheit der Sachbearbeiter, nämlich genau NULL... und ich weiß leider, wovon ich hier schreibe. Selbst erlebt.


                Wenn ein Kunde nicht arbeiten will dann bekommt er auch keinen Job, denn kein Arbeitgeber will einen faulen Mitarbeiter.
                Oh man, liest du eigentlich auch mal die Postings in diesem Thread? Es gibt NICHT genug Jobs. Selbst wenn du der Propaganda der Regierung und der BILD glaubst und nicht selber das Gehirn einschaltet, weil die BILD ja deine Meinung bildet.

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                  Zitat von Bethany Rhade Beitrag anzeigen
                  7 Verfahren? Was hat denn deine Mama angestellt? Bzw. für was hat sie die Sanktionen bekommen?
                  Nix angestellt und keine Sanktionen.
                  Fehlerhafte Berechnungen der Bescheide, Ablehnungen für kostenaufwändige Ernährung, Ablehnung der Mietnebenkostennachzahlungen, etc.etc.
                  Aber das ist nur der Anfang.
                  Es stehen noch etliche andere Verfahren aus, die bis dato noch nicht erledigt sind und es immer wieder zu schreiben zwischen dem Anwalt meiner Mom und den Sachbearbeitern des Jobcenters kommt, weil die immer wieder die Bescheide falsch berechnen (sogar korrigierte).
                  Selbst anwaltliche Schreiben, in der die Sachbearbeiter aufgefodert werden, zukünftig alles zum Anwalt zu schicken, werden geflissentlich übersehen und Änderungsbescheide weiterhin an meine Mom geschickt, anstatt zum Anwalt.
                  Man hat halt dann einfach "keinen Brief vom Anwalt bekommen", obwohl dies Nachweisbar ist.
                  Ich bin schon ganz gespannt wie die sich am Landessozialgericht von deren Vertretung rausreden lassen.^^
                  ...reality.sys corrupted, restart universe...

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                    Ah okay, mürbe machen. Ja, das ist leider auch eine der Möglichkeiten, um einem Erwerbslosen das ohnehin schon beschissene Leben noch mieser zu machen.

                    Also ich drücke deiner Mama die Daumen.

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                      Zitat von Bethany Rhade Beitrag anzeigen
                      Ah okay, mürbe machen. Ja, das ist leider auch eine der Möglichkeiten, um einem Erwerbslosen das ohnehin schon beschissene Leben noch mieser zu machen.

                      Also ich drücke deiner Mama die Daumen.
                      Logisch mürbe machen. Aber iwie sind die da eh falsch gewickelt, wenn die einfachste Berechnungen fehlerhaft gestalten.
                      Dürfte am Ende ziemlich teuer für´s Amt werden.
                      Das Problem ist nur: Diese Mitarbeiter werden nicht ersetzt durch andere, die das können, sondern dürfen schön weiterpfuschen.
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                        Yap, bei der Leiste sitzen meistens Beamte oder Leute, die das gelernt haben und die haben sowieso ein gestörtes Verhältnis zu Erwerbslosen.

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                          Diese lächerliche ausrede, das es nicht genug jobs gibt, nimmst du als ausrede für alles, oder?

                          Im Übrigen sitzen im Team ANL = Arbeitnehmerleistung (für Mitabeiter oder hoffnungslose Langzeitarbeitslose ''Leiste'') meistens ausgelernte Azubis oder Angestellte. Keine Beamten.

                          Die Welt ist so böse, ich hab keinen Job weil das Amt schlecht zu mir ist, weil es nicht genug Jobs gibt..Es gibt nicht genug und deswegen hab ich keinen .

                          Sowas nennt man natürliche Auslese. Wenn ihr nichts könnt, dann verdient ihr auch nichts.

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                            Zitat von Admiral Paris Beitrag anzeigen
                            Diese lächerliche ausrede, das es nicht genug jobs gibt, nimmst du als ausrede für alles, oder?
                            Da ich ja quasi an der Quelle sitze (als Dozentin, die für diverse Bildungsträger Arbeitslose und Langzeitarbeitslose unterrichtet), kann ich dir sagen, dass diese Aussage aber absolut den Tatsachen entspricht. Es gibt nicht genug Jobs. Das ist weder eine Aussrede, noch lächerlich.
                            Und wo nimmt ausgerechnet jemand mit deiner Rechtschreibung die Selbstgerechtigkeit her, anderen vorzuwerfen, dass sie nichts können ?
                            Pluto for Planet!

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                              Meine Rechtschreibung? Weil ich aus Desinteresse ein s zu wenig habe und gewisse Wörter klein belassen haben? Wen interessiert sowas? Ist dein Lesefluss dadurch unterbrochen worden?

                              Wenn man keine Argumente dagegen hat, stürzt man sich immer auf die Rechtschreibung

                              Jeder, der sich bemüht und was drauf hat, findet einen Job.
                              Der Rest soll putzen gehen aber nicht dem Steuerzahler auf der Tasche liegen.

                              Ihr solltet mal nach Amerika, da würde man euch auslachen für eure Ansprüche.

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                                Zitat von Admiral Paris Beitrag anzeigen
                                Meine Rechtschreibung? Weil ich aus Desinteresse ein s zu wenig habe und gewisse Wörter klein belassen haben? Wen interessiert sowas? Ist dein Lesefluss dadurch unterbrochen worden?

                                Wenn man keine Argumente dagegen hat, stürzt man sich immer auf die Rechtschreibung

                                Jeder, der sich bemüht und was drauf hat, findet einen Job.
                                Der Rest soll putzen gehen aber nicht dem Steuerzahler auf der Tasche liegen.

                                Ihr solltet mal nach Amerika, da würde man euch auslachen für eure Ansprüche.
                                Dein ahnungsloses Geflame ist einfach peinlich.
                                Allein dieser Satz "Jeder, der sich bemüht und was drauf hat, findet einen Job." zeugt von hochgradig geistiger Inkontinenz, das einem schlecht wird.
                                800.000 Jobs stehen 3.000.000 Arbeitslosen gegenüber.
                                Wie "jeder, der einen Job will" einen findet, das mögest du Mathegenie mal ausführlicher erklären.
                                Ansonsten halte dich einfach an Dieter Nuhr.
                                Oder leiste auch mal was in der realen Welt, statt den eigenen Eltern als Dauerschüler auf der Tasche zu liegen.
                                ...reality.sys corrupted, restart universe...

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