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    #16
    Zitat von ThorKonnat Beitrag anzeigen
    Mit zusammen bezog ich mich auf die absolute Menge der Gläubigen. In Deutshcland sind die Gläubigen, gleich welcher Konfession, in der eindeutigen Mehrheit gegenüber den Konfessionslosen.
    Warum sollte man Konfessionen, die andernorts Krieg gegeneinander führen als Einheit betrachten.

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      #17
      Du sollst sie nicht als Einheit als solche betrachten sondern als Gesamtmenge gläubiger Menschen die in Deutschland leben. Die Gesamtmenge gläubiger Deutscher ist nunmal höher als die der Konfessionslosen.
      Ihr müsst uns nicht fürchten, es sei denn, Eure Herzen sind nicht rein. Ihr seid Abschaum, der Jagd auf Unschuldige macht.
      Ich verspreche Euch, Ihr könnt euch nicht ewig vor der leeren Dunkelheit verstecken.
      Denn wir werden Euch zur Strecke bringen, wie die räudigen Tiere die Ihr seid.
      und Euch in die tiefsten Abgründe der Hölle verbannen

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        #18
        Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
        Die größten Gruppen innerhalb der Menschen, die einer Religion angehören sind die Protestanten(das sind eigtl. viele Gruppen) und die Kathoilken beide laut deinem Link mit unter 30% das ist also weniger als 30% also mit den Konfessionlsosen auf Augenhöhe. Dass es da ne relative Mehrheit gibt halte ich für realistisch.
        Gemeinhin zählt man die aber zu den Christen, die mit ca. 60% in Deutschland dann doch eine deutliche Mehrheit bilden und übrigens auch (noch) gemeinsam das Weihnachtsfest begehen. ^^

        - - - Aktualisiert - - -

        Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
        Würde man alle jüdischen Sektenangehörigen dem Judentum zu ordnen, wären sie übrigens die stärkste Glaubensgemeinschaft in Deutschland. Feiern wir deshalb Hanuka auf den Festplätzen? Nein das tun wir nicht.
        Das ist nun aber wirklich Quark. Es gibt vielleicht noch eine Viertelmillion Juden in Deutschland ...
        "Die Wahrheit ist so schockierend, die kann man niemandem mehr zumuten." (Erwin Pelzig)

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          #19
          Zitat von ThorKonnat Beitrag anzeigen
          Mit zusammen bezog ich mich auf die absolute Menge der Gläubigen. In Deutshcland sind die Gläubigen, gleich welcher Konfession, in der eindeutigen Mehrheit gegenüber den Konfessionslosen.
          Wobei der Schluss von der Mitgliedschaft in einer Kirche auf den Glauben auch schwierig ist. Selbst an Weihnachten geht nur etwa ein Drittel der Kirchenmitglieder auch tatsächlich in die Kirche und wenn man die Leute nach spezifischen Glaubensinhalten des Christentums befragt, kommen da in aller Regel Dinge heraus, die sich kaum mit den kirchlichen Lehren vertragen. Es inzwischen glauben mehr Leute an irgendwleche Schutzengel als an einen personalen Gott, der sich irgendwie mit den christlichen Lehren vertragen würde.
          I am altering the movie. Pray I don't alter it any further.

          - George Lucas

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            #20
            Zitat von Mondkalb Beitrag anzeigen
            Das ist nun aber wirklich Quark. Es gibt vielleicht noch eine Viertelmillion Juden in Deutschland ...
            Wenn man jene, die einer Konfession angehören, die den Lehren des jüdischen Rabbi Jesus von Nazareth folgen, sind es mehr Menschen, die einer jüdischen Glaubensrichtung angehören. Das Christentum ist keine besonders originelle Religion. Sie haben sich vom Judentum abgesplittert, man glaubt an Moses, die zehn Gebote, Abraham, Noah und all die anderen Propheten des AT. Da kann man schon von ner jüdischen Sekte sprechen. Sogar der Messias der Christen ist ein Jude.

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            Zitat von ThorKonnat Beitrag anzeigen
            Du sollst sie nicht als Einheit als solche betrachten sondern als Gesamtmenge gläubiger Menschen die in Deutschland leben. Die Gesamtmenge gläubiger Deutscher ist nunmal höher als die der Konfessionslosen.
            Verstehst du was eine relative Mehrheit ist?
            Die Gesamtmenge der Wähler, die nicht CDU wählen ist geringer als die Gesamtmenge der CDU-Wähler. Da diese anderen Wähler aber keine Einheit bilden hat die CDU zur Zeit eine relative Mehrheit.

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              #21
              Das ist natürlich eine gewagte Interpretation. Aber deswegen gibt es ja auch Weihnukka. ^^
              "Die Wahrheit ist so schockierend, die kann man niemandem mehr zumuten." (Erwin Pelzig)

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                #22
                Zitat von Mondkalb Beitrag anzeigen
                Gemeinhin zählt man die aber zu den Christen, die mit ca. 60% in Deutschland dann doch eine deutliche Mehrheit bilden und übrigens auch (noch) gemeinsam das Weihnachtsfest begehen. ^^
                Das ist doch Quark, Protestanten und Katholiken feiern nicht gemeinsam Weihnachten sie tun das in getrennten Häusern mit unterschiedlichen Ritualen.

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                  #23
                  Ich meinte das Fest als solches samt Anlass. Man kann es auch übertreiben mit der Haarspalterei.
                  "Die Wahrheit ist so schockierend, die kann man niemandem mehr zumuten." (Erwin Pelzig)

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                    #24
                    Zitat von FltCaptain Beitrag anzeigen
                    Aber es liegt in unserer westlichen Kultur Weihnachten zu feiern. Wen es stört oder lieber sein Zuckerfest haben möchte der soll eben weit Richtung Osten auswandern.
                    Hier erstmal ein Artikel, wie es sich wirklich darstellt:
                    Streit um religiöse Feiern: Ramadan-Feier untersagt | Berlin - Berliner Zeitung

                    Warum soll man kein Zuckerfest in Deutschland feiern dürfen, wenn auch Weihnachten erlaubt ist?

                    Zitat von ThorKonnat Beitrag anzeigen
                    Weihnachten ist übrigens kein christliches Fest sondern wurde bereits weit vor dem Jahre 0 gefeiert. Damals hieß es allerdings noch Wintersonnenwende. DIe Christen haben erst im 4ten Jahrhundert Weihnachten adaptiert. Der Geburtstag Jesu soll übrigens Ende September / Anfang August gewesen sein.

                    Und ja, wenn jemand in diesem Land leben will muss er sich anpassen. Dazu gehört auch das Weihnachtsfest.
                    Die Geburt Jesu ist erstens nicht nachgewiesen und zweitens vom Datum her völlig unbekannt. Man hat sie schon zu unterschiedlichsten Daten gefeiert, meistens an anderen heidnischen Festen, um den ursprünglichen Göttern deren Bedeutung zu nehmen.

                    Wenn sich alle anpassen sollen, dann bitte auch die Christen. Die kamen auch erst später ins Land und dann sollen sie gefälligst auch Winter- und Sommersonnenwende feiern

                    Zitat von Mondkalb Beitrag anzeigen
                    So sehr ich es auch bedauere, aber da liegst Du leider falsch. Etwa zwei Drittel der Deutschen gehören einer Religion an - davon je ca gut 30% Protestanten und Katholiken und noch ein paar Prozentchen für die übrigen Religionen.
                    Religionen in Deutschland - Wikipedia
                    Tut mir Leid, da muss ich dir widersprechen.

                    SF-Junky sprach von der relativen Mehrheit, nicht von der absoluten. Das darfst du nicht verwechseln. Deine Quelle belegt sehr schön, dass die Gruppe der Konfessionslosen größer ist, als jede einzelne Gruppe der Kirchen. Somit stellen sie in der Tat die relative Mehrheit.
                    Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
                    endars Katze sagt: “nur geradeaus” Rover Over
                    Klickt für Bananen!
                    Der süßeste Mensch der Welt terra.planeten.ch

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                      #25
                      Zitat von Mondkalb Beitrag anzeigen
                      Das ist natürlich eine gewagte Interpretation. Aber deswegen gibt es ja auch Weihnukka. ^^
                      Das ist nicht gewagt, das Christentum hätte keine Geschichte ohne das Judentum. An Jesus erfüllt sich nach Glauben der Christen die Heilige Schrift. Ohne die Verheißung der jüdischen heiligen Schrift hätte Jesus nie der Messias sein können.
                      Das Christentum unterscheidet sich in seinem Glauben primär dadurch von anderen jüdischen Glaubensströmungen, dass sie Jesus für den Messias halten während die anderen noch auf ihren warten.
                      Christentum ohne Judentum ist wie Deutschland ohne Europa. Man kann das so denken es macht nur wenig Sinn.

                      - - - Aktualisiert - - -

                      Zitat von Mondkalb Beitrag anzeigen
                      Ich meinte das Fest als solches samt Anlass. Man kann es auch übertreiben mit der Haarspalterei.
                      Das ist keine Haarspalterei. Du hast geschrieben sie feierten es gemeinsam. Erwiesener Maßen tun sie das nicht. Dass sie es gemeinsam täten war ARgument dafür, dass du sie als eine Mehrheit ansiehst. Ein gemeinsames Fest eine Mehrheit. Viele getrennte Feste viele getrennte Minderheiten.

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                        #26
                        Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
                        Und deshalb ist es legitim, wenn manche fordern, dass es in der Familie oder der Kirche bleiben soll und andere nicht damit belästigt werden.
                        Weihnachten hat zwar einen religiösen christlichen Hintergrund, ist aber gerade in Europa zum allgemeinen Teil der Volkskultur geworden, ähnlich wie Erntedank (wer arbeitet denn heute noch in der Ernte?). Selbst Moslems kaufen Weihnachtsgeschenke und genießen den Weihnachtsmarkt.

                        Von daher ist diese Entscheidung (?) in Kreuzberg völliger Blödsinn und nur ein Symptom des Sommerlochs.

                        - - - Aktualisiert - - -

                        Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
                        Für Prix Behauptungen hätte ich gerne mal nen Beleg.
                        Bitte sehr:



                        Da geht es auch um die Umbenennung der Feste (Fastenbrechen = Sommefest, Weihnachten = Winterfest etc.), damit sich bloß niemand mehr an den ursprünglichen Zweck erinnert und gestört fühlt.

                        So, wie man sich inzwischen auch nicht mehr "Frohe Weihnachten" wünschen soll.
                        "En trollmand! Den har en trollmand!"

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                          #27
                          Zitat von Liopleurodon Beitrag anzeigen
                          Da geht es auch um die Umbenennung der Feste (Fastenbrechen = Sommefest, Weihnachten = Winterfest etc.), damit sich bloß niemand mehr an den ursprünglichen Zweck erinnert und gestört fühlt.

                          So, wie man sich inzwischen auch nicht mehr "Frohe Weihnachten" wünschen soll.
                          Dann können sie es ja auch wieder Sonnenwendfeier nennen.

                          Und überhaupt, es gibt dann wieder Jahresendflügelfiguren zu kaufen. ^^
                          "Die Wahrheit ist so schockierend, die kann man niemandem mehr zumuten." (Erwin Pelzig)

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                            #28
                            Zitat von Liopleurodon;2839983

                            [url=http://www.berliner-zeitung.de/berlin/streit-um-religioese-feiern-ramadan-feier-untersagt,10809148,24164502.html
                            Streit um religiöse Feiern: Ramadan-Feier untersagt | Berlin*- Berliner Zeitung[/url]

                            Da geht es auch um die Umbenennung der Feste (Fastenbrechen = Sommefest, Weihnachten = Winterfest etc.), damit sich bloß niemand mehr an den ursprünglichen Zweck erinnert und gestört fühlt.
                            Zitat aus deinem Link:
                            Dass der Bezirk verlangt habe, den Weihnachtsmarkt am Mehringplatz als Winterfest zu titulieren, stimme nicht, sagt er.


                            Vergleich der Behauptungen Prix' und deinem Link:

                            Zitat von Prix Beitrag anzeigen
                            Kurze Bemerkung zu "Verbot von Weihnachtsmarkt" durch den Bezirk Kreuzberg - Friedrichshain .
                            Vor Jahren (??) wurde von der muslimischen Gemeinde ein 30-tägiges öffentliches Straßenfest (Fastenbrechen) beantragt.
                            Das stimmt so weit (außer natürlich der Lüge es ginge um einen Weihnachtsmarkt ) Das war 1970 (warum postest du das im Nachrichten des Tagesthread?) und wurde nicht genehmigt. Du erweckst hier (absichtlich oder deinem etwaigen Unvermögen geschuldet?) einen gegenteiligen Eindruck.

                            „Wir haben das abgelehnt, weil wir keine geeigneten Plätze hatten“, sagt Beckers. Aus Gründen der Gleichbehandlung seien seitdem auch keine anderen Ramadan-Feste zugelassen worden.
                            Zitat von Prix Beitrag anzeigen
                            Kurz und (nicht-) gut - kein Platz - keine Möglichkeit. Der Bezirk fand keine andere "Political correctness" Lösung um ein tatsächliches Problem (Keinen Platz über diese Dauer) zu handhaben.
                            Das stimmt nicht, im Link steht wie oben erwähnt:
                            „Wir haben das abgelehnt, weil wir keine geeigneten Plätze hatten“,
                            Zitat von Prix Beitrag anzeigen
                            Um Alle Religionsgemeinschaften gleich zu behandeln, wurde der "alte" Trick von "Papa" Horch angewendet.
                            Ab da heißt es:" Winterfest", "Sommerfest", "Laternenfest". Also die "Schere im Kopf" wurde bedient!
                            Im Gegenteil:
                            Dass der Bezirk verlangt habe, den Weihnachtsmarkt am Mehringplatz als Winterfest zu titulieren, stimme nicht, sagt er. „Das muss vom Veranstalter ausgehen.“
                            und
                            „Deshalb überlegen wir, ob wir für den Ramadan und andere Feste einen zentralen Platz zur Verfügung stellen“
                            Man ist also bemüht den religiösen Festen einen Platz im Bezirk zu geben.

                            @Liopleurodon Danke für den Link dachte mir schon, dass das nicht stimmt was Prix geschrieben hatte. Dass er aber soweit weg von der Wahrheit erschüttert mich.


                            Zitat von ThorKonnat Beitrag anzeigen
                            Weihnachten ist übrigens kein christliches Fest sondern wurde bereits weit vor dem Jahre 0 gefeiert. Damals hieß es allerdings noch Wintersonnenwende. DIe Christen haben erst im 4ten Jahrhundert Weihnachten adaptiert.
                            Das ist doch Blödsinn Weihnachten wurde nicht vor dem Jahre Null gefeiert. Zum einen gab es nie eun Jahr Null, zum anderen wurde Weihnachten erst lange nach Jesu Tod gefeiert. Natürlich hat man um die Zeit der Wintersonnenwende ebendiese gefeiert aber nicht die geweihte Nacht der Geburt Jesu. Ebenso dumm wäre es würde ich behaupten Elvis Presley hätte meinen Geburtstag vor meiner Geburt gefeiert, weil er am achten Januar immer eine Geburtstagsparty schmiss oder dass der Geburtstag meiner Mutter (15.08.) Anlass eines christlichen Feiertags ist.

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                              #29
                              Tibo, manchmal habe ich das dringende Bedürftnis deinen Kopf gegen die nächste Wand zu zimmern.

                              Der Termin des Weihnahctsfestes hängt mit der Wintersonnenwende zusammen. Am 25. Dezember hat die Sonne ihren Tiefpunkt erreicht hat.
                              Nein, Weihnachten hat absolut nichts mit der Wintersonnenwende zu tun....

                              Dieses Fest war erst 274 n. Chr. durch Kaiser Aurelian eingeführt worden.
                              Aha

                              Ein weiteres Motiv, die Geburt Jesu am Tag der Wintersonnenwende zu feiern, fanden die Christen in den eigenen Texten. Zwischen der Geburt Johannes d. Täufers und der Jesu liegen 6 Monate (Lukas 1,26.) Die Geburt des Täufers wird am Tag der Sommersonnenwende, dem 24. Juni gefeiert.
                              Nein, Die Geburt Jesu war nur rein zufällig am Tag der Wintersonnenwende.

                              Da die religiöse Vorstellungswelt der Antike sowie des ersten christlichen Jahrtausends kosmologisch geprägt war, hatte der Geburtstag Jesu am Tag der Wintersonnenwende auf jeden Fall eine große symbolische Aussagekraft, die sicher die Verbreitung des Weihnachtsfestes beschleunigte. Möglicherweise haben sich beide Tendenzen gegenseitig verstärkt. Dem Fest des Sonnengottes ein christliches Fest entgegenzusetzen, war wohl nur möglich, wenn die Berechnung des Geburtsdatums unter den Christen akzeptiert war. Die Geburt Jesu am Tag der Wintersonnenwende symbolisierte für die Menschen der damaligen Zeit, daß Gott mit diesem Kind das Leben neu entstehen ließ, ein Licht im Dunkeln entzündete.
                              Oder vielleicht doch nicht?

                              336 ist das erste Jahr, in dem nachweislich am 25. Dezember in Rom Weihnachten gefeiert wurde, aus dem Jahr 354 ist eine Weihnachtspredigt des Papstes Liberius bekannt. Daß der Festgedanke überzeugte, zeigt sich daran, daß der 25. Dezember im Osten übernommen und 481 durch das 1. Konzil von Konstantinopel bestätigt wurde.
                              Tja, soviel dazu.
                              Weihnachten ist also nichts weiter als die Adaption des heidnischen Festes zur Wintersonnenwende. Dies geschah im Jahre 354 erstmals. Das sagt sogar die katholische Kirche selbst. Guckst du Quelle
                              Ihr müsst uns nicht fürchten, es sei denn, Eure Herzen sind nicht rein. Ihr seid Abschaum, der Jagd auf Unschuldige macht.
                              Ich verspreche Euch, Ihr könnt euch nicht ewig vor der leeren Dunkelheit verstecken.
                              Denn wir werden Euch zur Strecke bringen, wie die räudigen Tiere die Ihr seid.
                              und Euch in die tiefsten Abgründe der Hölle verbannen

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                                #30
                                Zitat von ThorKonnat Beitrag anzeigen
                                Tibo, manchmal habe ich das dringende Bedürftnis deinen Kopf gegen die nächste Wand zu zimmern.
                                Damit hast du alles über dich gesagt, was es über dich zu sagen gibt.

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