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Autark Leben - noch realisierbar?

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    #31
    Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
    Niemand spricht davon, dass so ein Mensch in Wohlstand leben muss. Hier gehts nur darum, dass er sich selbst versorgen kann.
    Es klingt für mich tendenziell aber doch recht romantisierend.
    Wie Liopleurodon ausgeführt hat, kommt so ein "autarkes" Leben zu einem hohen Preis.
    Und wirkliche Autarkie gibt es meines Erachtens nicht mehr, seitdem wir Jäger und Sammler waren. Sogar die waren bereits in Gruppen organisiert.
    Ab der Sässhaftigkeit wirds dann immer arbeitsteiliger - für den Menschen tendenziell mit einer höhere Lebensqualität verbunden.
    Natürlich gibt es auch Schattenseiten. Ob es den Leuten im Manchester Kapitalismus wesentlich besser ging als den einfachen Leuten im alten Rom oder sogar den Bauern im Mittelalter?
    Aber unsere moderne Gesellschaft - jetzt ohne sie über Gebühr verklären zu wollen - ist schon ein historischer Glücksgriff für uns.
    Coming soon...
    Your reality was declared a blasphemy against the Spheres of Heaven.
    For we are the Concordat of the First Dawn.
    And with our verdict, your destruction is begun.

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      #32
      Zitat von Liopleurodon Beitrag anzeigen
      Ist ein derart autarkes Leben überhaupt erstrebenswert, wenn man gleichzeitig weiß, dass früher je nach Region 10-30% aller Menschen an ihren Zähnen gestorben sind? Bei Zahnschmerzen kommst du "autark" nicht weit. Womit möchtest du in deinem Modell den Zahnarzt bezahlen?
      Man kann die Zähne z. B. mit Weidenzweigen putzen, auch Salbeipulver o. ä. verwenden, und man sollte möglichst keine Getreidebreie und Brot essen (klebrig, bleibt zu lange im Mund, führt zu Karies). Es gibt Zahnärzte in größeren Städten, die bei Notfällen ehrenamtlich helfen, aber das ist natürlich keine Dauerlösung für jeden.


      Zitat von Liopleurodon Beitrag anzeigen
      Das Leben damals war kurz und die Menschen mussten viel mehr Schmerzen ertragen, als wir es gewohnt sind.
      Das ist die Folge von ungesunder Ernährung (viel Brot), schlechter Hygiene und geringen medizinischen Kenntnissen. Schmerzen haben wir heute auch durch die Zivilisatonskrankheiten (Krebs). Durch Übergewicht und wenig Bewegung kommt es u. a. vermehrt zu Diabetes, Herzproblemen und Gelenkbeschwerden.


      Zitat von Liopleurodon Beitrag anzeigen
      Wer war also "glücklicher", wessen Leben war von weniger Stress und Zwang erfüllt?
      Unser heutiges Leben ist auch zeitweise recht stressig und durch Zwang bestimmt. Wer vermögend ist, hat da Vorteile. Damals hatte man nicht so viele Möglichkeiten, sei es durch Transport oder Daten online oder aus Büchern, Kurse, halbwegs freie Berufswahl, Schulbesuch. Heute ist es einfacher, sich etwas anzueignen - trotzdem ist man oft zu träge. Vielleicht ist man mit der Wissensflut überfordert.

      Man könnte einiges selbst herstellen, was viel Zeit kostet und somit bleibt keine Zeit für Bildung oder Beruf. für den Luxus muss man aber wenigstens ab und und zu mal arbeiten, was aber durch den Arbeitsplatzmangel und die mangelnde Routine erschwert ist.

      Das Problem wird aber auf jeden Fall immer die Krankenversicherung bleiben.
      "A life is like a garden. Perfect moments can be had, but not preserved, except in memory. " (Leonard Nimoy)

      Es ist nicht wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist viel Zeit, die wir nicht nutzen. (Seneca)

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        #33
        Zitat von Taanae Beitrag anzeigen
        Man kann die Zähne z. B. mit Weidenzweigen putzen, auch Salbeipulver o. ä. verwenden,
        Solche Konzepte standen früher ebenfalls zur Verfügung und wurden auch genutzt.

        Zitat von Taanae Beitrag anzeigen
        und man sollte möglichst keine Getreidebreie und Brot essen (klebrig, bleibt zu lange im Mund, führt zu Karies).
        Getreide und Kartoffeln wären aber noch mit vergleichsweise tragbarem Aufwand selbst anzubauen.

        Zitat von Taanae Beitrag anzeigen
        Es gibt Zahnärzte in größeren Städten, die bei Notfällen ehrenamtlich helfen, aber das ist natürlich keine Dauerlösung für jeden.
        Ehrenamtlich? Ich dachte, dein ursprünglicher Gedanke wäre ein Tauschhandel. Also doch kein Sack Kartoffeln für den Zahnarzt?

        Zitat von Taanae Beitrag anzeigen
        Das ist die Folge von ungesunder Ernährung (viel Brot), schlechter Hygiene und geringen medizinischen Kenntnissen.
        Nicht auch der kalten Winter, der hohen Unfallgefahr bei harter Arbeit und der offenen Feuerstellen?

        Zitat von Taanae Beitrag anzeigen
        Schmerzen haben wir heute auch durch die Zivilisatonskrankheiten (Krebs). Durch Übergewicht und wenig Bewegung kommt es u. a. vermehrt zu Diabetes, Herzproblemen und Gelenkbeschwerden.
        Richtig, aber schau dir mal die Leiden früherer Menschen anhand ihrer Skelette an.
        "En trollmand! Den har en trollmand!"

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          #34
          Zitat von Mondkalb Beitrag anzeigen
          Heute kann eigentlich niemand mehr nur auf sich gestellt überleben.
          Selbst wenn man auf Hochtechnik weitgehend verzichten will oder kann, braucht man doch Unterkunft, Werkzeug, Geschirr, Möbel, Kleidung, Nahrung, Wasser, um nur das lebensnotwendigste zu nennen.
          Dazu kommen dann noch als Luxus kulturelles Leben und medizinische Versorgung,
          Eine vorübergehende Unterkunft kann man sich mit Survivalkenntnissen selbst bauen, ist aber zeitaufwendig. Ein Zelt ist auch denkbar, auch im Winter, hab es ausprobiert, aber nur einige Tage - ist nix auf Dauer. Aber Du meinst ja auch eine dauerhafte Behausung. Möbel, Kleidung und Geschirr gibt es billig oder umsonst - wenn man keine besonderen Ansprüche hat. Der Rest ist schwierig ohne Gönner. Da muss man dann schon irgendwie schmarotzen.


          Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
          Es besitzt aktuell niemand ein Grundstück, auch Landwirte nicht?
          Wir sind nicht alle Landwirte, und wir haben auch nicht alle ein günstiges Grundstück, dass man frei nutzen kann und auch bebauen darf, um darauf zu wohnen.


          Die meisten Steuern zahlst du nur auf das, was du Verdienst. Kein Verdienst, keine Steuer.
          Grundsteuern sind immer zu zahlen.


          Niemand braucht Maschinen, wenn er nur genug produzieren will, um sich selbst zu versorgen. Saatgut produziert er selbst. Wenn ich deine Argumente so lese, dann frage ich mich, wie die Evolution 3,5 Mrd. Jahre lang ohne Geld funktionieren konnte
          Bist Du sicher, dass sich ein Bauer ohne Maschinen noch selbst versorgen kann? Ein Bauer unterscheidet sich vom Selbstversorger insofern, dass er spezialisiert ist und größere Flächen bewirtschaftet.
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          Es ist nicht wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist viel Zeit, die wir nicht nutzen. (Seneca)

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            #35
            Zitat von Taanae Beitrag anzeigen
            Eine vorübergehende Unterkunft kann man sich mit Survivalkenntnissen selbst bauen, ist aber zeitaufwendig.
            Alles, was du hier anführst, ist zeitaufwändig: Anbau von Lebensmitteln, Bau und Unterhalt der eigenen Unterkunft, Organisieren von verschiedenen Dingen ohne Bezahlung, etc.

            Wäre es da nicht vielleicht sinnvoller, für dieselbe Zeit arbeiten zu gehen, Geld zu verdienen und sich in das System zu fügen - um dann auch noch Zeit zu haben für die Dinge, die einem wirklich Spaß und Freude bereiten?

            Auch sollte man vielleicht die Zeit im Blick behalten, wo das aus Altersgründen mit der Selbstversorgung nicht mehr so richtig funktionieren wird. Wovon würdest du mit 90 leben?
            "En trollmand! Den har en trollmand!"

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              #36
              Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
              Niemand spricht davon, dass so ein Mensch in Wohlstand leben muss. Hier gehts nur darum, dass er sich selbst versorgen kann.
              Du hast aber auch geschrieben, ein Bauer könne sich ohne Geld mit Strom versorgen. Also braucht er sehr wohl Maschinen in deinem Beispiel.
              Wie soll ein Mensch in Deutschland sich selbst versorgen, wenn er nicht auf unsere Infrastruktur zurüchgreift?
              Ich kann morgen dahin gehen und sein Land beanspruchen, wenn er das nicht mag muss er wohl ne Fehde gegen mich ausrufen. Zum Gericht kann ein völlig autarker Bauer ja nicht gehen.

              - - - Aktualisiert - - -

              Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
              Niemand braucht Maschinen, wenn er nur genug produzieren will, um sich selbst zu versorgen. Saatgut produziert er selbst. Wenn ich deine Argumente so lese, dann frage ich mich, wie die Evolution 3,5 Mrd. Jahre lang ohne Geld funktionieren konnte
              Besser! Geld hilft die Regeln der Darwinschen Auslese zu umgehen.

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                #37
                Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
                Niemand braucht Maschinen, wenn er nur genug produzieren will, um sich selbst zu versorgen. Saatgut produziert er selbst. Wenn ich deine Argumente so lese, dann frage ich mich, wie die Evolution 3,5 Mrd. Jahre lang ohne Geld funktionieren konnte
                Von wie viel Autarkie redest du hier? Selbst in der Steinzeit hatte der Einzelne ohne die Gruppe keine Chance langfristig zu überleben.
                Well, there's always the possibility that a trash can spontaneously formed around the letter, but Occam's Razor would suggest that someone threw it out.
                Dr. Sheldon Lee Cooper

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                  #38
                  Zitat von Liopleurodon Beitrag anzeigen
                  Wäre es da nicht vielleicht sinnvoller, für dieselbe Zeit arbeiten zu gehen, Geld zu verdienen und sich in das System zu fügen - um dann auch noch Zeit zu haben für die Dinge, die einem wirklich Spaß und Freude bereiten?
                  Das dachte ich nach meinem Experiment auch. Es kommt aber darauf an, ob man sich noch in das System einfügen kann und will.


                  Auch sollte man vielleicht die Zeit im Blick behalten, wo das aus Altersgründen mit der Selbstversorgung nicht mehr so richtig funktionieren wird. Wovon würdest du mit 90 leben?
                  Das hohe Alter macht einen Ausstieg unmöglich. Irgendwann braucht man Betreuung.
                  "A life is like a garden. Perfect moments can be had, but not preserved, except in memory. " (Leonard Nimoy)

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                  Kommentar


                    #39
                    Was ist gegen ein System denn einzuwenden, wenn es die allgemeinen Lebensumstände tendenziell verbessert? Das "System" wird hier immer so indirekt verteufelt.
                    Wieso sollte man es sich schwerer machen, wenn das "System" es einem leichter machen kann?

                    Findet man das persönliche Glück aber halt darin, mit 30 an Zahnfäule zu sterben, dann sei das jedem gegönnt...
                    Coming soon...
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                      #40
                      Zitat von T`Pau Beitrag anzeigen
                      So schreiben es die Geschichtsbücher.
                      Gibt es denn tatsächliche Quellen darüber, dass Bauern aus Not, weil sie kein Land hatten, in die Leibeigenschaft gerieten?

                      Soweit mir bekannt ist, gehörte im Frühmittelalter (Zeit Karls des Großen) der Wald den Kaiser, das heißt ein Bauer, der seinen Hof auf ehemaligen Waldgebiet errichtete, war ein Lehnsabhängiger des Kaisers selbst und damit gleichgestellt mit höheren Fürsten.

                      Es kommt wohl sehr auf die Zeit an, die man betrachtet. Besonders nach der Pest werden Arbeitskräfte relativ begehrt gewesen sein.

                      Zitat von Amaranth Beitrag anzeigen
                      Im Mittelalter hatten sich Könige bereits zumindest Europa komplett unter den Nagel gerissen.
                      Wie viel Kontrolle die Könige (oder Kaiser) wirklich ausüben konnten, ist wiederum eine Frage der Zeit. Das Mittelalter erstreckt sich (je nach Definition) über einen Zeitraum von ca. 1000 Jahren. Von regionalen Unterschieden ganz zu schweigen.

                      - - - Aktualisiert - - -

                      Zitat von Amaranth Beitrag anzeigen
                      Ich persönlich halte das Mittelalter keineswegs für so rückständig, wie man es in der Renaissance behauptete, aber wie SpaceMarine das schon sagte: Was die Romantiker drüber sagten, wenn die auf ihren Blumenwiesen lagen und diverse Pflanzen konsumierten, indem sie diese trockneten und dann anzündeten, hat weder Hand noch Fuß.
                      Was haben denn die Romantiker überhaupt behauptet?
                      "Unterdrücke nie mit Gewalt Überzeugungen, die du für verderblich hälst, sonst unterdrücken diese Überzeugungen dich. " - B. Russell, 10 Gebote eines Liberalen.

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                        #41
                        Zitat von Liopleurodon Beitrag anzeigen


                        In verschiedenen Variationen ist dies so seit der Antike. Die meisten Menschen mussten immer etwas für ihr Überleben tun.
                        .


                        Ja, und zwar den überwältigend grossen Teil der Menschheitsgeschichte als weitgehend autark wirtschaftende Bauern oder Jäger und Sammler.



                        Suchst du nur mal wieder einen Grund um irgendwem faules oder sonstwie assoziales Verhalten unterstellen und damit hier im Forum rumstänkern zu können?

                        - - - Aktualisiert - - -

                        Zitat von Liopleurodon Beitrag anzeigen
                        I

                        Das war im Mittelalter doch ähnlich. Da musste man auch sein Essen kaufen - es sei denn, man war selbst Bauer


                        Tja, zu der Zeit waren halt nun mal die Mehrheit der Menschen Bauern. Und ich vermute mal daß da wenig mit Geld los war sondern noch viel Tauschwirtschaft geherrscht hat, zB wenn der Dorfschmied für den Bauern irgendeine Gerätschaft angefertigt hat.

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                          #42
                          Zitat von DragoMuseveni Beitrag anzeigen
                          Was haben denn die Romantiker überhaupt behauptet?
                          Es gab eine "romantische" Verklärung und Überhöhung des Mittelalters. Man blendete alle negativen Begleitumstände aus und entwickelte eine idealisierte Vorstellung vom Rittertum. Auch Architektur und Kunst des Mittelalters waren Gegenstand der Bewunderung. Die Dichtung und Malerei der Romantik ist voll von diesen Motiven - einsame Klöster und Schlösser in Landschaften, in denen der Nebel wabert ... ^^

                          Ich fand romantische Kunst und Literatur in meiner Jugend sehr ansprechend, ähnliches findet man bei der Gothic-Bewegung oder heutigen Mittelalter-Märkten und -Festspielen.
                          "Die Wahrheit ist so schockierend, die kann man niemandem mehr zumuten." (Erwin Pelzig)

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                            #43
                            Zitat von DragoMuseveni Beitrag anzeigen
                            Was haben denn die Romantiker überhaupt behauptet?
                            Wirklich genaues? Keine Ahnung. Das war bei uns nie groß Thema gewesen (wir haben uns im Deutsch LK mehr mit der Klassik beschäftigt), hier das erstbeste, was Google ausgeworfen hat:
                            Gegenüber der so gesehenen Wirklichkeit feierte die Romantik die mythische Welt der Religion, sah daher im Mittelalter die ideale Zeit der Geschichte, da damals die Menschen im christlichen Glauben geeint gewesen seien. Die Romantik glaubte an die Macht des Ahnens, Schauens, der Intuition, pries das Reich der Phantasie und des Traums, bis hin zu den dunklen Bereichen der Seele. Die Romantiker pflegten die abgeschlossene Welt des intakten Freundeskreises, sie verehrten und sammelten die einfache Kunst des Volkes, da sie am ursprünglichsten sei, sie begeisterten sich für die Schönheit und Wildheit der Natur.

                            Die Epoche der Romantik (1798-1835)
                            Zitat von shootingstar Beitrag anzeigen
                            Ja, und zwar den überwältigend grossen Teil der Menschheitsgeschichte als weitgehend autark wirtschaftende Bauern oder Jäger und Sammler.
                            Autark wirtschaftende Bauern, Jäger und Sammler? Schlag bitte nochmal den Begriff "Autark" nach - du meinst Selbstversorgung.
                            "But who prays for Satan? Who in eighteen centuries, has had the common humanity to pray for the one sinner that needed it most, our one fellow and brother who most needed a friend yet had not a single one, the one sinner among us all who had the highest and clearest right to every Christian's daily and nightly prayers, for the plain and unassailable reason that his was the first and greatest need, he being among sinners the supremest?" - Mark Twain

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                              #44
                              Diese ganzen Mittelalter Fans wären aber vermutlich heillos aufgeschmissen wenn man sie auf einen mittelalterlichen Bauernhof transportieren würden und die dann dort überleben müssten.

                              Für so einen Lebensstil sind wir viel zu verweichlicht. Ausserdem beherrscht heute kaum noch jemand die alten Kulturtechniken die dazu nötig sind.


                              Ich glaube in den USA gibt es einige religiöse Gruppierungen die ziemlich autark und mit wenig moderner Technik von der Landwirtschaft leben.

                              Ich denke am ehesten könnte es wohl ein erfahrener Biobauer der auch ein Stück Wald hat zum Heizen und der auf Zugtiere statt Traktor umstellt.

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                                #45
                                Es ist wirklich unterhaltsam dazu die Yoyager Episode das Wurmloch (mit den trotteligen Ferengis aus TNG mit dem Barzan-Wurmloch) zu sehen.

                                Eine autarke Gruppe ist klein und langsam. mit nur geringen Fortschritten.
                                Slawa Ukrajini!

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