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    #16
    Keine Frage, irgendwann kommt man zu einem Punkt, wo einem die beste Forschung nicht mehr weiterhilft.
    Aber bis es soweit ist, hat man vielleicht schon entfernte Verwandte gefunden, die einem noch mehr Hinweise geben können. Wenn man dann das maximalste aus seiner Arbeit rausgeholt hat, kann man vielleicht auch mal ein Familientreffen veranstalten. Habe letztens von einem Professor gehört, der nach intensiver Forschung 173 Leute eingeladen hat, die mehr oder weniger entfernt mit ihm verwandt waren.

    Übrigens: Bisher kenne ich nur eine Verwandte in meiner Familie, die aus einem anderen Land kommt. Meine Urgroßmutter väterlicherseits war Kroatin.
    To see the world, things dangerous to come to, to see behind walls, to draw closer, to find each other and to feel - that is the purpose of life.

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      #17
      Zitat von Marvek Beitrag anzeigen
      Schönes Thema.



      Daraus berechne ich:

      Code:
      Anzahl der Generationen .... Risiko eines Kuckuckskindes in der Linie
      1                                     10.0%
      2                                     19.0%
      3                                     27.1%
      4                                     34.4%
      5                                     41.0%
      6                                     46.9%
      7                                     52.2%
      8                                     57.0%
      9                                     61.3%
      Schönes Märchen.
      Deswegen immer schön auf die mütterliche Seite konzentrieren.

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        #18
        Zitat von Ductos Beitrag anzeigen
        Keine Frage, irgendwann kommt man zu einem Punkt, wo einem die beste Forschung nicht mehr weiterhilft.
        Aber bis es soweit ist, hat man vielleicht schon entfernte Verwandte gefunden, die einem noch mehr Hinweise geben können. Wenn man dann das maximalste aus seiner Arbeit rausgeholt hat, kann man vielleicht auch mal ein Familientreffen veranstalten. Habe letztens von einem Professor gehört, der nach intensiver Forschung 173 Leute eingeladen hat, die mehr oder weniger entfernt mit ihm verwandt waren.
        Hmmm, ich denke mal, dieser Professor hatte mal Glück, denn ich glaube nicht das das so einfach geht! Auch wenn du dann soviele Verwandte gefunden hast, musst du sie noch wirklich finden und hoffen das sie nich allzu weit verstreut sind! Und man muss auch Glück haben, ob sich dann auch alle vertragen, du kannst nicht Menschen einladen, wo es schon Streit gibt, das ist manchmal bei Familien der Fall !

        Zitat von newman Beitrag anzeigen
        Deswegen immer schön auf die mütterliche Seite konzentrieren.
        Und aus welchem Grund sollte man immer auf die mütterliche Seite achten?
        Ich hab da ein ganz mieses Gefühl!!!!
        Magierin: Ich sleudere den Fffeuerball dem Drachen entgegen
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          #19
          Es beweisst lediglich dass die Mehrheit der Ahnentafeln wohl schlichtweg unwahr sind.

          Der Tipp mit der nur mütterlichen Seite ist allerdings erntshaft interessant.

          Zitat von AndyFo4rSe7eN Beitrag anzeigen
          Und was soll das uns nun beweisen? Hast du Angst vor nem Kuckuckskind? Musst halt ganz weit weg ziehn von deiner Heimat, dann sinkt die Prozentzahl auch, zB nach Japan !
          Verarschen kannst Du jemand anderes.

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            #20
            Zitat von Marvek Beitrag anzeigen
            Es beweisst lediglich dass die Mehrheit der Ahnentafeln wohl schlichtweg unwahr sind.

            Der Tipp mit der nur mütterlichen Seite ist allerdings erntshaft interessant.



            Verarschen kannst Du jemand anderes.
            Achja? Sorry, du warst das mit dem Einzeiler und Sarkastischen Berichten! Wenn du "sowas" schreibst, dann musst du mit damit rechnen, dass irgendein Blödsinn zurück geschrieben wird! Wie ich es ahnte: du kannst es nicht mal erklären und das sagt schon alles aus! Und vera***t hab ich dich auch nich, mit Anschuldigungen kannste mir nich kommen! Ich habe ne ganz normale Frage gestellt, komischerweise konntest du sie nicht beantworten, deshalb nochmals:

            Und was soll das uns nun beweisen?
            Ich hab da ein ganz mieses Gefühl!!!!
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              #21
              Zitat von AndyFo4rSe7eN Beitrag anzeigen
              Achja? Sorry, du warst das mit dem Einzeiler und Sarkastischen Berichten! Wenn du "sowas" schreibst, dann musst du mit damit rechnen, dass irgendein Blödsinn zurück geschrieben wird! Wie ich es ahnte: du kannst es nicht mal erklären und das sagt schon alles aus! Und vera***t hab ich dich auch nich, mit Anschuldigungen kannste mir nich kommen!
              Also Sarkasmus ("Märchen") mit Frechheit ("Japan") zu kontern ist einer der Sachen, auf die ich seit neuerer Zeit nicht mehr so wortreich und eloquent reagiere wie früher. Ich habe mir so oft (teilweise auch von "oben" abgesegnete) dumme Sprüche in Foren und Chats lesen müssen, dass mir nun langsam der Geduldsfaden reisst, deswegen kann es passieren, dass in Zukunft auch bei mir emotionale Einzeiler beobachtbar sind.

              Zitat von AndyFo4rSe7eN Beitrag anzeigen
              Ich habe ne ganz normale Frage gestellt, komischerweise konntest du sie nicht beantworten, deshalb nochmals:
              Und was soll das uns nun beweisen?
              Natürlich kann ich das nochmal erläutern. Mein Sarkasmus hat hierbei 2 Gründe.

              Hauptsächlich ist es so, dass die Fehlerquote einer erforschten Ahnenlinie nach der 7. Generation mehr als 50% beträgt - so jedenfalls habe ich das berechnet. D.h. wenn jemand seinen Stammbaum auf 7 Generationen zurückverfolgt, entspricht statistisch gesehen dieser nur noch zu 50% der genetischen Wahrheit.

              Auf diese Zahlen komme ich, wenn ich für jede Generation 10% Kuckuckskinder (Wert aus wikipedia) zugrundelege. Dazu kommt noch die Dunkelziffer der verschwiegenen Adoptionen und Vertauschungen von Kindern.

              Der Tipp nur nach der mütterlichen Linie zu gehen reduziert hierbei das Risiko einer falschen Linie erheblich, da bei Kuckuckskindern wohl immer nur der Vater unecht ist.

              Letztendlich gibt man sich also bei Ahnenforschung einer potentiellen Halbwahrheit hin und wahrt sich nach aussen hin nur eine Illusion. Hinzu kommt die Aversion gegen lebensjahrzehntelange Lügen und Vortäuschen falscher Tatsachen.

              Der zweite (nebensächliche) Grund ist, dass die Ahnentafel zu einer ungerechtfertigten Aufwertung der entsprechenden Person führen und Menschen, die zu einem oder gar mehreren (Gross-)Elternteil(en) keinen Kontakt finden oder wollen, benachteiligt werden. Abgesehen davon definieren sich die Menschen ohnehin zusehr daran wo sie herkommen, anstatt daran, was sie selbst erreichen.

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                #22
                Zitat von Marvek Beitrag anzeigen
                Also Sarkasmus ("Märchen") mit Frechheit ("Japan") zu kontern ist einer der Sachen, auf die ich seit neuerer Zeit nicht mehr so wortreich und eloquent reagiere wie früher. Ich habe mir so oft (teilweise auch von "oben" abgesegnete) dumme Sprüche in Foren und Chats lesen müssen, dass mir nun langsam der Geduldsfaden reisst, deswegen kann es passieren, dass in Zukunft auch bei mir emotionale Einzeiler beobachtbar sind.



                Natürlich kann ich das nochmal erläutern. Mein Sarkasmus hat hierbei 2 Gründe.

                Hauptsächlich ist es so, dass die Fehlerquote einer erforschten Ahnenlinie nach der 7. Generation mehr als 50% beträgt - so jedenfalls habe ich das berechnet. D.h. wenn jemand seinen Stammbaum auf 7 Generationen zurückverfolgt, entspricht statistisch gesehen dieser nur noch zu 50% der genetischen Wahrheit.

                Auf diese Zahlen komme ich, wenn ich für jede Generation 10% Kuckuckskinder (Wert aus wikipedia) zugrundelege. Dazu kommt noch die Dunkelziffer der verschwiegenen Adoptionen und Vertauschungen von Kindern.

                Der Tipp nur nach der mütterlichen Linie zu gehen reduziert hierbei das Risiko einer falschen Linie erheblich, da bei Kuckuckskindern wohl immer nur der Vater unecht ist.

                Letztendlich gibt man sich also bei Ahnenforschung einer potentiellen Halbwahrheit hin und wahrt sich nach aussen hin nur eine Illusion. Hinzu kommt die Aversion gegen lebensjahrzehntelange Lügen und Vortäuschen falscher Tatsachen.

                Der zweite (nebensächliche) Grund ist, dass die Ahnentafel zu einer ungerechtfertigten Aufwertung der entsprechenden Person führen und Menschen, die zu einem oder gar mehreren (Gross-)Elternteil(en) keinen Kontakt finden oder wollen, benachteiligt werden. Abgesehen davon definieren sich die Menschen ohnehin zusehr daran wo sie herkommen, anstatt daran, was sie selbst erreichen.
                Danke Marvek! Es geht doch, man muss nur wollen ! Auf jeden Fall versteh ich dich jetzt, und wenn du es gleich so geschrieben hättest, dann wäre nie ein Problem entstanden! Ich kann nun was anfangen mit dem von dir geschriebenen: in einigen Dingen bin ich sogar deiner Meinung, vor allem im letzten Teil deines Beitrages, dass kann ich eig bejahen! Und ich verstehe auch das mit den Kuckuckskindern, danke für die Aufklärung (man lernt eben nie aus )!
                Ich hab da ein ganz mieses Gefühl!!!!
                Magierin: Ich sleudere den Fffeuerball dem Drachen entgegen
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                  #23
                  Genealogie Ahnenforschung Familienforschung

                  Beim Rumstöbern in genealogischen Foren bin ich in der letzten Woche überraschend auf einige Ahnen gestoßen.

                  Mütterlicherseits fand ich in einer Datenbank zum Geburtsort meiner Mutter heraus, dass ihr Vater noch ein siebtes Geschwister, eine weitere Schwester hatte, die wohl mit höchstens 2 Jahren starb. Nach ihr wurde eine weitere Schwester mit ähnlichen Vornamen und Paten geboren.
                  Leider fehlen auf dieser Seite einige UrUrgroßeltern und viele UrurUrgroßeltern und fast alle UrUrUrUrgroßeltern.
                  Bei der Suche bin ich aber auf 9 Familiennamen gestoßen, von denen einige als Paten wohl Verwandte sein könnten.

                  Väterlicherseits fand ich 2 UrUrUrUrUrgroßeltern, die die UrUrUrgroßeltern eines prominenten Vorfahren waren. Bisher war die Verwandtschaft mit meinem Großonkel nur eine Vermutung.
                  Dazu kamen noch 9 UrUrUrgroßtanten bzw. -Onkel und ein Urgroßonkel, der sogar nur wenige Km entfernt lebte.

                  Gibt es noch weitere User, die sich mit Genealogie beschäftigen, oder eine gut erforschte Familiengeschichte haben?
                  Slawa Ukrajini!

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                    #24
                    Hi!

                    Wirklich "beschäftigt" habe ich mich damit leider nicht, finde es aber super interessant. Als es mich vor einer Weile mal gepackt hat, habe ich ein DIN-A3 großes Blatt Papier genommen und einen Stammbaum aufgemahlt, meine eigenen Kenntnisse reichten leider überhaupt nicht weit, also hab ich zuerst meine Mutter und dann alle anderen noch lebenden Verwandten oder Nichtverwandten ausgequetscht die etwas wissen könnten. Bin leider auch da nicht sehr weit gekommen.
                    Insgesammt habe ich etwa 40 Personen namentlich aufschreiben können, allerdings war es das bei den meisten auch schon.

                    Ich würde gerne mehr über meine Familiengeschichte erfahren, hatte bis jetzt aber wenig Zeit und Muse mich ernsthaft mit dem Thema auseinanderzusetzen.

                    Ich würde mich über Tipps freuen, wie fange ich denn mit sowas an? Sammle ich erstmal alle Dokumente die ich in die Finger kriege und gibt es gute, kostenlose Programme um Stammbäume zu erstellen?

                    Vidar
                    "Von den Sternen kommen wir, zu den Sternen gehen wir. Das Leben ist nur eine Reise in die Fremde." (Danzelot von Silbendrechsler)

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                      #25
                      Am weitesten kommt man normalerweise mit den Vätern, Großväter etc des Vaters und der Mutter. Väterlicherseits reicht das bei mir bis zur Reformation und mütterlicherseits bis zu den UrUrUrUrgroßeltern, die in den 1790ern starben.
                      Die frisch gefundenen Ahnen sind in den1760ern geboren, am Sterbeort reicht das Friedhofsregister so weit. Eine Linie reicht bis ins 9. Jhdt. weil diese adlige Familie noch existiert, aber mit dieser Familie dürften alle lange ansässigen Familien meines Bundeslandes, zumindest die aus Hessen-Kassel, verwandt sein.

                      Die Suche ist heutzutage relativ leicht, weil es einige kostenlose Foren gibt und man mit Familiennamen, Daten und Ortsangaben schon einiges erreichen kann. Ich habe da erst seit einer Woche rumgestöbert und man hilft sich da gerne gegenseitig.
                      Wenn man Urkunden besorgen muß, kann das je nach Aufwand aber auch teuer werden.
                      Slawa Ukrajini!

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                        #26
                        Ich habe zwei sehr alte Fotographien.
                        Es sind die Großeltern meiner Oma väterlicherseits...
                        Das ist alles an Ahnenforschung was möglich ist.
                        Aber diese uralten Bilder sind der Wahnsinn für mich.
                        Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
                        Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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                          #27
                          Puhh das klingt bei Dir alles ziemlich leicht Thomas, bei mir gibt es da allerdings einige Probleme:

                          1) Meine Großeltern müttlerlicherseits sind tot.
                          2) Meine Großmutter väterlicherseits interesiert das nicht, wollte mir auch nicht helfen als ich gefragt habe.
                          3) Es gibt wenige andere Verwandte und die wissen leider nichts/nicht viel.
                          4) Ich weiß wo meine Großeltern mütterlicherseits aufgewachsen sind und gelebt haben, aber ich denke weder, dass es dort Informationen gibt die erhalten und/oder gut archiviert sind, noch das mir die Leute dort mit großer Gegenliebe begegnen würden...

                          Vidar
                          "Von den Sternen kommen wir, zu den Sternen gehen wir. Das Leben ist nur eine Reise in die Fremde." (Danzelot von Silbendrechsler)

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                            #28
                            Meine Großväter mussten in den 1930er Jahren diese "Nachweise" erstellen und waren dabei relativ erfolgreich.
                            Väterlicherseits sogar so "erfolgreich", dass er den Nachweis auf den Namen seines Sohnes mit gleichem Namen ausstellte.

                            Eine üble Erfahrung bei der Suche der letzten Woche war, dass ich plötzlich vor einem link nach Yad Vashem saß, und ein seltener Familienname 16x auftauchte, obwohl bei diesem Namen alle direkten Vorfahren mit "ev." eingetragen waren. Von 2x2 habe ich dann auch die "Stolpersteine" gefunden.

                            Als sich dann die Sauerei im hessischen Jugenheim ereignete war ich gründlich bedient.
                            Slawa Ukrajini!

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                              #29
                              Zitat von Vidar Beitrag anzeigen
                              Ich würde mich über Tipps freuen, wie fange ich denn mit sowas an? Sammle ich erstmal alle Dokumente die ich in die Finger kriege und gibt es gute, kostenlose Programme um Stammbäume zu erstellen?
                              Ich bin bei Kostenlos Stammbaum erstellen und Familiengeschichte entdecken ? Ancestry.de registriert. Die Seite kann man kostenlos nutzen, so lange man nur privat sein Ding durchziehen möchte. Wenn man sich dagegen mit anderen Usern verknüpfen will und auch über die eingegebenen Daten Zugriff auf andere Datenbanken erhalten will, dann kostet es was, aber wie gesagt, ich nutze das seit Jahren kostenlos und bin recht zufrieden damit.

                              @ TWR: Unter Profis vermeidet man aber Mehrfachnennungen derselben Vorsilbe, also nicht mit Ururururu..., da gibts Altgroßmutter, Stammurgroßmutter usw.
                              Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
                              endars Katze sagt: “nur geradeaus” Rover Over
                              Klickt für Bananen!
                              Der süßeste Mensch der Welt terra.planeten.ch

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                                #30
                                Zitat von Thomas W. Riker Beitrag anzeigen
                                Eine üble Erfahrung bei der Suche der letzten Woche war, dass ich plötzlich vor einem link nach Yad Vashem saß, und ein seltener Familienname 16x auftauchte, obwohl bei diesem Namen alle direkten Vorfahren mit "ev." eingetragen waren. Von 2x2 habe ich dann auch die "Stolpersteine" gefunden.

                                Als sich dann die Sauerei im hessischen Jugenheim ereignete war ich gründlich bedient.
                                Ich verstehe exakt nichts von dem, was du in diesen Sätzen sagst
                                Kannst du das für andere User eventuell genauer erklären?
                                Zuletzt geändert von Amaranth; 25.01.2014, 18:33.
                                "But who prays for Satan? Who in eighteen centuries, has had the common humanity to pray for the one sinner that needed it most, our one fellow and brother who most needed a friend yet had not a single one, the one sinner among us all who had the highest and clearest right to every Christian's daily and nightly prayers, for the plain and unassailable reason that his was the first and greatest need, he being among sinners the supremest?" - Mark Twain

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