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    Orientalische Musik

    Es würde mich sehr interessieren ob jemand Arabische,Türkische,.... Musik hört/gehört hat... und welche und von wem und so weiter.
    Who ist the Boss??
    I BORN TO DIE

    #2
    Ich hab 3 CDs von Kenan Dogulu.Der macht türkische Popmusik.
    Aber ich glaub,du meinst was anderes,oder?

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      #3
      Naja,....
      Kennt jemand Amr Diab oder Elissa oder halt so arabische Künstler?
      Who ist the Boss??
      I BORN TO DIE

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        #4
        irgendwo müsste ne Platte von der Gruppe Alabina rumliegen ...
        In our hands we hold the future, carry on!
        In our hearts, eternally, we keep the flame...
        burning deep inside forever, shining on!
        And in our hearts for all eternity we keep the flame burning!

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          #5
          Ich höre diese Musik noch gerne... Ich hab aber nicht so viel, eine CD von Mohamed Mounir, sowie einige herunterge...kaufte Titel.
          Planeten.ch - Acht und mehr Planeten (neu wieder aktiv!)
          Final-frontier.ch - Kommentare vom Rand des Universums

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            #6
            Ich bin in den letzten Wochen auf sehr begnadete arabische Künstler gestoßen: Anouar Brahem und Dhafer Youssef.
            Beides sind Oud-Spieler, einer arabischen Laute. Trotzdem gehen beide Musiker musikalisch sehr unterschiedliche Wege.

            Anouar Brahem spielt überwiegend in kleinen Besetzungen z.B. Oud-Kontrabass-Klarinette, Oud-Violine-Percussion oder Oud-Piano-Akkordeon. Habe mir vor kurzem sein neues Album "Le Voyage De Sahar" gekauft und bin echt begeistert, welchen Zauber diese Musik entfaltet. Gemeinsam mit seinem Mitspielern bewegt er sich zwischen den musikalischen Traditionen Arabiens, Europas und Südamerikas und zwar sehr dezent. Teilweise erinnert mich das ganze an den "Amélie"-Soundtrack.
            Hörproben gibt es hier: http://www.jazzecho.de/page_103339.jsp

            Dhafer Youssef entwickelt seinen Sound mit Hilfe der norwegischen Elektro-Jazz-Szene und wird unterstützt von Größen wie Eivind Aarset (Gitarre), Nils Petter Molvaer (Trompete), Rune Arnesen (Schlagzeug) und Bugge Wesseltoft (Keyboards). Das ganze wirkt nicht so schlicht-genial wie die Sachen von Anouar Brahem, aber es ist schön, arabische Instrumente eingebettet im Elektro-Jazz-Kontext zu erleben.
            Homepage des Künstlers: http://www.dhaferyoussef.com/index.php

            Ansonsten höre ich mir eigentlich keine arabische Musik an, da mir vieles zu dick aufgetragen wirkt und ich es eher gediegen mag.
            Mein Profil bei Last-FM:
            http://www.last.fm/user/LARG0/

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              #7
              arabische musik höre ich sehr gerne, besonders anouar brahem und cheb khaled -um nur einige zu nennen-
              von anouar brahem kann ich die astrakan cafe, barzakh und madar empfehlen, sehr schöne cds. bei der letzteren spielt er zusammen mit dem begnadeten saxophonisten jan garbarek, dieser macht ebenfalls geniale musik!
              - Die Wissenschaft von heute ist der Irrtum von morgen. -> Stanislaw J. Lec
              - Viele Menschen würden eher sterben als denken. Und in der Tat: Sie tun es.
              - Das Problem ist heute nicht die Atomenergie, sondern das Herz des Menschen. -> Albert Einstein

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                #8
                von anouar brahem kann ich die astrakan cafe, barzakh und madar empfehlen, sehr schöne cds. bei der letzteren spielt er zusammen mit dem begnadeten saxophonisten jan garbarek, dieser macht ebenfalls geniale musik!
                Absolute Zustimmung.

                "Madar" (aus dem Jahre 1994) ist wirklich eine ganz hervorragende Scheibe, bei der die Traditionen europäischer Jazz-Musik sowie arabischer und indischer Kunstmusik zu einer neuen Einheit verschmelzen.

                Die Musiker sind:

                Jan Garbarek (Saxophon)


                Anouar Brahem (Oud)


                Shaukat Hussain (Tablas)

                Neben diesen drei Instrumenten sind noch einige dezente elektronische Soundscapes zu hören.
                Leider spielt das Trio nur auf zwei der neun Tracks ("Sull Iull", "Qaws") zusammen. Aber auch die anderen Stücke (Solos und Duette) sind absolut hörenswert.

                Insgesamt ist "Madar" eine tolle Platte, die sich nicht nur an Jazz-Freaks richtet, sondern durch ihre Unkompliziertheit auch einen größeren Hörerkreis anspricht.

                Reinhören und kaufen kann man u.a. hier:
                http://www.amazon.de/exec/obidos/ASI...827933-9590968
                Mein Profil bei Last-FM:
                http://www.last.fm/user/LARG0/

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