Ich hab mir das neue Album natürlich auch schon zugelegt und die erste Woche ist es weder aus meinem CD-Player, noch aus meinem Kopf verschwunden, wenn ersterer schwieg.
Ich habe das Gefühl, die Band wäre der Entwicklung gegen Ende von Lateralus gefolgt. Die Musik ist also wieder etwas vom klassischen Metal abgerückt (Ausnahmen wie The pot, Vicarious etc ausgenommen) zugunsten von langen Instrumentalwerken, die ich als sehr bildhafte Musik erachte.
Das beste Beispiel dafür ist "Wings for Marie pt 1" und "10.000 days - Wings for Marie pt 2". Dieses Zwillingspaar ist so hypnotisch und bietet einen so langen Spannungsbogen voller Antäuschungen des finalen Gitarrengewitters und Maynard James Keenan singt sich und den Hörer in eine Trance, die mich fast an indianische Tänze etc erinnert.
Gerne höre ich auch "Lost keys (Blame Hoffmann)" (Albert Hoffmann - der Erfinder des LSD??) oder das eingängige "Right in two".
"Rosetta stoned" finde ich aufgrund dessen Unkonventionalität auch sehr gut, nur "Lipan conjuring" und die letzten 5min Geräusche mag ich nicht so.
Alles in allem wiedermal ein geniales Album, das den Ruf Tools zementiert
Ich habe das Gefühl, die Band wäre der Entwicklung gegen Ende von Lateralus gefolgt. Die Musik ist also wieder etwas vom klassischen Metal abgerückt (Ausnahmen wie The pot, Vicarious etc ausgenommen) zugunsten von langen Instrumentalwerken, die ich als sehr bildhafte Musik erachte.
Das beste Beispiel dafür ist "Wings for Marie pt 1" und "10.000 days - Wings for Marie pt 2". Dieses Zwillingspaar ist so hypnotisch und bietet einen so langen Spannungsbogen voller Antäuschungen des finalen Gitarrengewitters und Maynard James Keenan singt sich und den Hörer in eine Trance, die mich fast an indianische Tänze etc erinnert.
Gerne höre ich auch "Lost keys (Blame Hoffmann)" (Albert Hoffmann - der Erfinder des LSD??) oder das eingängige "Right in two".
"Rosetta stoned" finde ich aufgrund dessen Unkonventionalität auch sehr gut, nur "Lipan conjuring" und die letzten 5min Geräusche mag ich nicht so.
Alles in allem wiedermal ein geniales Album, das den Ruf Tools zementiert
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