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    Lieblingslabels

    Mich würde einmal interessieren, was Eure Lieblingslabels sind und warum.

    Mein gegenwärtiges Lieblingslabel ist das in München ansässige Label ECM (Edition of Contemporary Music) um den Musiker und Produzenten Manfred Eicher (geboren 1943). Das Label wurde 1969 mit einem Startkapital von 16.000 Mark gegründet. Spezialität des Labels sind europäischer Jazz (und hier vor allem Kammerjazz und ethnisch beeinflusster Jazz) und seit 1984 auch klassische Musik. Typisch für das Label ist sein räumlicher, hallender Klang, der oft auch als „ECM-Sound“ bezeichnet wird. Bis heute wurden ca. 900 Aufnahmen veröffentlicht, die allesamt von Manfred Eicher produziert wurden. Interessant ist auch, dass es bei ECM keine schriftlich fixierten Plattenverträge gibt – die Zusammenarbeit basiert auf persönlichem Vertrauen.

    Die wichtigsten Künstler, die bei ECM veröffentlicht haben bzw. noch heute produzieren, sind Jan Garbarek, Keith Jarrett, Pat Metheny, Gary Burton, Chick Corea, Eberhard Weber, Tomasz Stanko, Terje Rypdal, Arild Andersen, John Abercrombie, Bobo Stenson und Anouar Brahem.

    Die Gründe, warum ich das Label so cool finde, sind folgende:
    1. Alle Einspielungen des Labels seit 1969 sind bis heute lieferbar. Das ist extrem ungewöhnlich und lobenswert zugleich.
    2. Der Katalog bietet eine große stilistische Bandbreite. Die meisten CDs wurden in sehr originellen Besetzungen eingespielt, etwa Piano-Cello-Percussion oder Gitarre-Violine-Bass-Schlagzeug. Für Leute, die musikalisches Neuland betreten wollen, ist ECM also eine gute Wahl.
    3. Die Aufnahmequalität der meisten CDs kann als audiophil bezeichnet werden. Die Qualität sucht ihresgleichen und zeigt, welches Potential im Medium CD (welches viele schon abgeschrieben haben) noch steckt.
    4. Lobenswert ist auch die optische Präsentation der Veröffentlichungen. Das Titelcover zeigt meist verschwommene, verträumte, kunstvolle Bilder - im Booklet befinden sich liebevolle Liner Notes und Photos von den Künstlern.

    Nicht so gut finde ich die gesalzenen Preise der ECM-CDs. Aber zu Ramschpreisen kann man wohl kaum gute Produkte bekommen – zumindest wenn es sich um Nischenprodukte handelt.

    Habe zwar erst knapp zwanzig CDs von ECM, aber das werden sicher noch viel mehr werden.


    Manfred Eicher – der Mann hinter ECM.

    Homepage des Labels:
    Mein Profil bei Last-FM:
    http://www.last.fm/user/LARG0/

    #2
    Ich mag gar keine Labels. Ich mag nur interessante Künstler und deren Musik, von welchem Label diese Musik veröffentlicht wird ist mir relativ schnuppe. Aber natürlich sind mir die "kleinen" Labels sympathischer, die auch mal massenmarktuntauglicher Musik eine Chance geben.
    "Mailand oder Madrid - Hauptsache Italien!" (Andi Möller) - "Und jetzt skandieren die Fans wieder: Türkiye, Türkiye. Was so viel heißt wie Türkei, Türkei." (Heribert Faßbender) - "Das war ein wunderschöner Augenblick als der Bundestrainer sagte: Komm Steffen, zieh deine Sachen aus, jetzt geht´s los!" (S. Freund) - "Ein Lothar Matthäus lässt sich nicht von seinem Körper besiegen, ein Lothar Matthäus entscheidet selbst über sein Schicksal." (L. Matthäus)

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      #3
      Ich muss gestehen, dass ich mich mit den Labels absolut nicht auseinandersetze.
      Mir geht es da nur um die Bands, wenn ich mir eine CD kaufe. Da ist mir das Label egal, hauptsache ich kann "meine" Musik hören.
      Ich konnte jetz auch kein einziges Label nennen, dass eine der CDs rausgebracht hab, die ich mir so in letzter Zeit gekauft hab.
      Aber natürlich ist es mir lieber, wenn meine Lieblingsbands bei einem Label unterkommen, dass sie ordentlich um die Produkte kümmert und vermarktet, aber so wirklich wichtig ist mir das nicht.
      Los, Zauberpony!
      "Bin solch erzgutes Geschöpf und habe nun schon drei Menschen ermordet! Und unter den dreien zwei Priester."

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        #4
        Mir gehts genauso wie meinen Vorrednern. Die einzigen Labels, mit denen ich mich am ehesten auseinander setze sind:

        Warp: ein Pionier im Techno/Electro-Genre, bei dem u.a. Aphex Twin, Autechre, Plaid und Boards of Canada unter Vertrag stehen. Grösstenteils ziemlich abstrakte Musik also.

        Ninja Tune: ebenfalls ein englisches Label, das u.a. Amon Tobin, Coldcut, DJ Krush und DJ Shadow(?) ein zu Hause bietet. Also wieder recht progressive Musik irgendwo zwischen Hip Hop, D'n'B, Jazz etc.

        Beide Labels haben ausserdem DVDs mit den fast immer sehr originellen Videoclips ihrer Schützlinge veröffentlicht.

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          #5
          Es gibt einige Label, die ich sehr gut finde. Und es ist für mich schon wichtig zu sehen und darauf zu achten, auf welchem Label eine Band veröffentlicht. Denn jedes Label steht für eine bestimmte "Philosophie" und Veröffentlichungspolitik.

          Eine kleine Auswahl meiner Favoriten:

          Dischord Records
          Revelation Records
          Warp Records
          SST
          Modern Method
          Musik aus Strom
          Skam
          Vertical Forms
          Kranky Records
          Thrill Jockey

          Und viele andere mehr.
          Bevor du dich daran machst, die Welt zu verbessern, gehe dreimal durch dein eigenes Haus.

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            #6
            Zitat von Raumpatrouille
            Und es ist für mich schon wichtig zu sehen und darauf zu achten, auf welchem Label eine Band veröffentlicht. Denn jedes Label steht für eine bestimmte "Philosophie" und Veröffentlichungspolitik.
            Genau so ist es. Bei EMI-CDs weiß man beispielsweise, dass diese mit Kopierschutz ausgestattet sind und man besser die Finger davon lassen sollte. Andere Labels wiederum weiß man zu schätzen, etwa weil sie in der Hauptsache eine ganz bestimmte Art von Musik im Programm haben z.B. Ninja Tune (-> Abstract HipHop) oder ECM (-> Kammerjazz). Bestimmte Labels haben ein solch großes Renommé, dass man sich ruhigen Gewissens unbekannte CDs (bzw. Schallplatten) aus deren Katalog kaufen kann - weil man eben weiß, dass die Qualität in jedem Fall stimmt.

            Zitat von TheMarsToolVolta
            Ich mag nur interessante Künstler und deren Musik, von welchem Label diese Musik veröffentlicht wird ist mir relativ schnuppe.
            Der Punkt ist doch aber, dass es letztlich die Labels sind, die die gute Musik an den Mann bringen. Großkonzerne wie EMI haben z.B. außerhalb des Massenmarktes keinerlei Ambitionen (was man u.a. an der deutlich geschrumpften Jazz-Sparte sehen kann - Rest in peace: Blue Note). Wenn es die kleineren Labels nicht gäbe, dann wäre der Musikmarkt deutlich weniger vielfältig als es momentan der Fall ist. Bei den kleinen Labels kann man sich außerdem sicher sein, dass die Erlöse großteils in das Label gesteckt werden und nicht ins Geldsäckl von Multi-Millionären fließt. Kurzum: das Label kann ein entscheidendes Argument für den Kauf einer CD (bzw. Schallplatte) sein.
            Mein Profil bei Last-FM:
            http://www.last.fm/user/LARG0/

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              #7
              Zitat von Largo
              Wenn es die kleineren Labels nicht gäbe, dann wäre der Musikmarkt deutlich weniger vielfältig als es momentan der Fall ist. Bei den kleinen Labels kann man sich außerdem sicher sein, dass die Erlöse großteils in das Label gesteckt werden und nicht ins Geldsäckl von Multi-Millionären fließt. Kurzum: das Label kann ein entscheidendes Argument für den Kauf einer CD (bzw. Schallplatte) sein.
              Komm mir jetzt nicht mit der Leier, letzten Endes ist fast jedes Label auf den Profit aus. Den Labels (egal ob groß oder klein) geht es nicht um Kreativität und Kunst, sondern rein ums Geld. Das geht ja gar nicht anders. Die einzigen Labels, die wirklich für den Künstler geschaffen wurden, werden selbst von Musikern oder Liebhabern am Leben gehalten und dabei zahlen diese Leute oft für ihr eigenes Label drauf. Mike Patton (Ex-Faith No More) ist so ein Beispiel, er nimmt Musiker ausschließlich um der Kunst willen unter seine Fittiche. Natürlich tragen "kleine Labels" zu der "Vielfältigkeit" im Musikbiz bei und geben kleineren Nummern eine Chance. Ihnen bleibt aber gar nix anderes übrig, weil die erfolgreichen (massenmarkttauglichen) Künstler zu den großen Majors abwandern, da lässt sich halt am besten Kohle scheffeln.
              Zuletzt geändert von TheMarsToolVolta; 17.04.2006, 02:30.
              "Mailand oder Madrid - Hauptsache Italien!" (Andi Möller) - "Und jetzt skandieren die Fans wieder: Türkiye, Türkiye. Was so viel heißt wie Türkei, Türkei." (Heribert Faßbender) - "Das war ein wunderschöner Augenblick als der Bundestrainer sagte: Komm Steffen, zieh deine Sachen aus, jetzt geht´s los!" (S. Freund) - "Ein Lothar Matthäus lässt sich nicht von seinem Körper besiegen, ein Lothar Matthäus entscheidet selbst über sein Schicksal." (L. Matthäus)

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                #8
                Zitat von TheMarsToolVolta
                Komm mir jetzt nicht mit der Leier, letzten Endes ist fast jedes Label auf den Profit aus. Den Labels (egal ob groß oder klein) geht es nicht um Kreativität und Kunst, sondern rein ums Geld. Das geht ja gar nicht anders.
                Ach, komm mir doch nicht mit der Leier, alle Menschen würden nur an der Anhäufung von Geld interessiert sein. Ich kann verstehen, dass Du als Rock-Hörer diesen Eindruck gewinnst, da sich in diesem Genre sehr viele Produktionen einander ähneln und wirklich kunstvolle Musik eher rar ist. Man denke nur an die vielen austauschbaren und letztlich wertlosen Indie-Rock-Produktionen ("The ...") - hier stehen eindeutig Profitinteressen im Vordergrund (egal ob ein "kleines" oder "großes" Label dahinter steckt).

                Ich will im übrigen ja auch gar nicht ausschließen, dass die meisten der kleinen Labels ein Interesse an hohen Verkaufserlösen haben. Kaum ein Label-Inhaber hätte wohl etwas dagegen, wenn sich seine Platten gut verkauften. Entscheidend ist für mich allerdings die Frage, inwieweit die Arbeit der Musiker durch das Profitinteresse bestimmt wird. Und das ist bei den großen Labels weitaus stärker der Fall als bei den kleinen.
                Mein Profil bei Last-FM:
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                  #9
                  Zitat von Largo
                  Ach, komm mir doch nicht mit der Leier, alle Menschen würden nur an der Anhäufung von Geld interessiert sein.).
                  Das habe ich in keinster Weise gesagt, ich sprach nur davon, dass es kaum(!) Labels gibt, die als erstes rein an der Kunst interessiert sind.

                  Zitat von Largo
                  Ich kann verstehen, dass Du als Rock-Hörer diesen Eindruck gewinnst, da sich in diesem Genre sehr viele Produktionen einander ähneln und wirklich kunstvolle Musik eher rar ist.

                  So, nur weil ich u. a. "Faith No More", "Tool" und "The Mars Volta" höre, werde ich gleich als "Rock-Hörer" abgestempelt. Echt nett, wenn man aufgrund weniger Informationen eine Person in eine bestimmte Schublade steckt. Wie du meinst.... Die beiden letztgenannten Bands kennst du wahrscheinlich gar nicht, die haben sehr wenig mit traditioneller Rock-Musik zu tun.

                  Welches Genres liegen dir

                  Zitat von Largo
                  Man denke nur an die vielen austauschbaren und letztlich wertlosen Indie-Rock-Produktionen ("The ...") - hier stehen eindeutig Profitinteressen im Vordergrund (egal ob ein "kleines" oder "großes" Label dahinter steckt).
                  Tja, aber eben auch diese sogenannnten "The"-Bands (deren Stil mir persönlich noch nie zu gesagt hat) haben ihren Ursprung zum Großteil bei kleinen Labels. Die Größe eines Labels sagt eben nicht unbedingt etwas über die Qualität der Musik aus.

                  Zitat von Largo
                  Ich will im übrigen ja auch gar nicht ausschließen, dass die meisten der kleinen Labels ein Interesse an hohen Verkaufserlösen haben. Kaum ein Label-Inhaber hätte wohl etwas dagegen, wenn sich seine Platten gut verkauften. Entscheidend ist für mich allerdings die Frage, inwieweit die Arbeit der Musiker durch das Profitinteresse bestimmt wird. Und das ist bei den großen Labels weitaus stärker der Fall als bei den kleinen.
                  Das hat ja niemand bestritten.
                  "Mailand oder Madrid - Hauptsache Italien!" (Andi Möller) - "Und jetzt skandieren die Fans wieder: Türkiye, Türkiye. Was so viel heißt wie Türkei, Türkei." (Heribert Faßbender) - "Das war ein wunderschöner Augenblick als der Bundestrainer sagte: Komm Steffen, zieh deine Sachen aus, jetzt geht´s los!" (S. Freund) - "Ein Lothar Matthäus lässt sich nicht von seinem Körper besiegen, ein Lothar Matthäus entscheidet selbst über sein Schicksal." (L. Matthäus)

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                    #10
                    Ok, bevor wir uns hier noch verzetteln (so weit sind wir gar nicht auseinander). Das hier ist natürlich völlig korrekt:
                    Zitat von TheMarsToolVolta
                    Die Größe eines Labels sagt eben nicht unbedingt etwas über die Qualität der Musik aus.
                    In der Tat gibt es sehr viele kleinere Labels, die musikalischen Unrat produzieren und umgekehrt gibt es auch einige gute Künstler bei den Majors (z.B. Radiohead und Massive Attack bei EMI). Andererseits kann man sehr wohl beobachten, dass die wirklich innovative und hochwertige Musik überproportional stark von den kleinen Labels her kommt. Große Labels sind an der Vermarktung von innovativer Musik nur dann interessiert, wenn ein Verkaufserfolg aufgrund der hohen Repuation der Musiker sichergestellt ist. Und da bestimmte Musikrichtungen (z.B. Jazz, moderne Klassik, Alternative-Electronic u.a.) kaum profitträchtig sind, fristen diese bei den Majors ein Schattendasein - wie man es u.a. an der geschrumpften Jazz-Sparte bei EMI beobachten kann. Wirklich kunstvolle Musik kommt daher in der Hauptsache von den kleinen Labels.

                    Zitat von TheMarsToolVolta
                    So, nur weil ich u. a. "Faith No More", "Tool" und "The Mars Volta" höre, werde ich gleich als "Rock-Hörer" abgestempelt.
                    Sorry, falls ich Dich gekränkt haben sollte. Ich habe nicht gewusst, dass der Begriff "Rock-Hörer" negativ besetzt ist, da die Anhänger dieses Genres in der Regel sehr stolz darauf sind.

                    Zitat von TheMarsToolVolta
                    Welches Genres liegen dir
                    Siehe: meine Signatur & meine bisher veröffentlichten Threads im Musik-Sub-Forum.
                    Mein Profil bei Last-FM:
                    http://www.last.fm/user/LARG0/

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                      #11
                      Zitat von Largo
                      Andererseits kann man sehr wohl beobachten, dass die wirklich innovative und hochwertige Musik überproportional stark von den kleinen Labels her kommt. Große Labels sind an der Vermarktung von innovativer Musik nur dann interessiert, wenn ein Verkaufserfolg aufgrund der hohen Repuation der Musiker sichergestellt ist. Und da bestimmte Musikrichtungen (z.B. Jazz, moderne Klassik, Alternative-Electronic u.a.) kaum profitträchtig sind, fristen diese bei den Majors ein Schattendasein - wie man es u.a. an der geschrumpften Jazz-Sparte bei EMI beobachten kann. Wirklich kunstvolle Musik kommt daher in der Hauptsache von den kleinen Labels.
                      Ja, so sehe ich das auch. Die Majors laufen eben jedem Trend hinterher und versuchen das Optimum an Profit zu erzielen, das liegt in der Natur von Aktiengesellschaften. Positive Beispiele für Künstler, die quasi Narrenfreiheit bei Majors haben, sind Bands die sich über kleine Labels einen guten Status erarbeitet haben und denen, aufgrund ihres Bekanntheitsgrades, auch der Major nix mehr sagen kann. So gewinnt Kunst gegen Kommerz und ein Massenpublikum kann sogar auch noch erreicht werden. Nur werden leider viele Künstler, die auf einem kleinen Label richtig interessant waren, nach dem Wechsel zu einem Major "größenwahnsinnig" und sind nur auf den Ruhm aus.

                      Zitat von Largo
                      Sorry, falls ich Dich gekränkt haben sollte. Ich habe nicht gewusst, dass der Begriff "Rock-Hörer" negativ besetzt ist, da die Anhänger dieses Genres in der Regel sehr stolz darauf sind.
                      Um Gottes Willen, nein. Dieser Begriff ist nicht negativ besetzt. Mit deiner Einschätzung liegst du nicht so falsch, mein Geschmack ist mit Sicherheit schon eher rocklastig, nur verschließe ich meine Ohren nicht und stoße immer wieder auf einige Perlen anderer Musik-Genres. Eine der wenigen Musikrichtungen, die mir überhaupt nicht zusagt ist der aktuelle "Gangsta"-Rap. Den finde ich wirklich zum .

                      Zitat von Largo
                      Siehe: meine Signatur & meine bisher veröffentlichten Threads im Musik-Sub-Forum.
                      Aha, ist ja interessant.
                      "Mailand oder Madrid - Hauptsache Italien!" (Andi Möller) - "Und jetzt skandieren die Fans wieder: Türkiye, Türkiye. Was so viel heißt wie Türkei, Türkei." (Heribert Faßbender) - "Das war ein wunderschöner Augenblick als der Bundestrainer sagte: Komm Steffen, zieh deine Sachen aus, jetzt geht´s los!" (S. Freund) - "Ein Lothar Matthäus lässt sich nicht von seinem Körper besiegen, ein Lothar Matthäus entscheidet selbst über sein Schicksal." (L. Matthäus)

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                        #12
                        Also ein richtiges Lieblingslabel habe ich eigentlich auch nicht. Liegt vielleicht auch daran, dass ich eigentlich kaum CDs kaufe. Eigentlich nur, wenn es mal wieder was gutes von den Ärzten oder so gibt

                        Da ich aber regelmäßig einige Vinyls kaufe, kann ich da zumindest behaupten, ein paar Lieblingslabels zu haben. Zum Beispiel "Secret Service" oder "DiscoGalaxy", welche größtenteils House-Musik meines Geschmacks veröffentlichen. Da kann ich eigentlich blind (oder sollte man bei Musik eher "taub" sagen?) kaufen.
                        "Steigen Sie in den Fichtenelch! - Steigen Sie ein!"

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                          #13
                          Ich glaube ich tue mir leicht was das Thema betrifft, da ich hauptsächlich Hörer der elektronischen Sparte bin und da dort das Treiben ja noch recht bunt ist... Aber es wird hier wohl kaum jemandem was sagen.
                          Jedenfalls sind meine Top Favoriten die mir auf anhieb einfallen:
                          Baroque, Lost Language, Bonzai (welches nun unter zyx läuft) und Sog.

                          Bei den anderen Richtungen die ich höre habe ich noch nie darauf geachtet von wo das kommt.
                          Die Grenzenlose Freiheit Einzelner Bedeutet Stets Die Begrenzung Der Freiheit Vieler!
                          Willkommen in der DDR - Demokratischen Diktatur der Reichen

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