Kein Thread zu NIN zu finden, also rein damit !
Ich genieße gerade "and all that could have been" - Live-DoppelDVD, die mir ein Freund geliehen hat. Eine gute Gelegenheit etwas über einen brillianten Vertreter der Musik-Gattung Industrial zu posten.
Bin gespannt, was kommt !
NIN ist für mich nicht nur eine Faszination in der Musik, sondern auch im Design, welches sich in Cover-Art, Konzerten und Web darstellt.
Text:
laut.de
wiki
skug.at
Bilder:
www.gazette.uwo.ca
and all that could have been - Live-DVD Nothing/Interscope Rec.
mikethepod.com
Ich genieße gerade "and all that could have been" - Live-DoppelDVD, die mir ein Freund geliehen hat. Eine gute Gelegenheit etwas über einen brillianten Vertreter der Musik-Gattung Industrial zu posten.
Zitat von verschiedenen locker zusammengestellten Quellen
Trent Reznor als kleiner großer Showmaster, Druckkochtopf, Rebell des schlechten Geschmacks und ausgeruhter Seelensucher dirigierte seine Nine Inch Nails vor einer ausverkauften Arena in kontrollierten Wahnsinn. Sollte man mal erlebt haben.
Der Gründer der Band, Trent Reznor, ist der Kopf der Band und ebenfalls das einzige feste Mitglied. Einen Großteil der Musik schreibt er selbst. Als Inspiration für seine Musik nennt Reznor die Bands Coil und Foetus. Während Live-Konzerten wird er von einer kompletten Band begleitet, deren Formation sich immer wieder änderte. Trent Reznors kreativer Einfluss auf die Veröffentlichungen von Nine Inch Nails lässt sich am besten mit dem Statement "nine inch nails is trent reznor" auf den Alben zeigen.
"I hurt myself today, to see if I still feel." (Hurt, 1994)
Eine Zeile, die der große Johnny Cash siebzigjährig zu seiner Gitarre sang, die aber gar nicht aus der Feder des altersweisen Country-Stars stammt, sondern aus der eines damals 28-jährigen Jungspunds. Sein Name: Trent Reznor. Seine Band: Nine Inch Nails. Die Band: Trent Reznor, geboren am 17. Mai 1965 in Mercer, Pennsylvania. Seit Anbeginn der NIN-Historie eilt dem Mann der Ruf eines Diktators voraus, was nicht nur zahlreiche Bandumbesetzungen über die Jahre bestätigen.
Fakt ist: Reznor duldet Mitspieler, doch die Band ist sein Baby. Erfahrung hat er bei der Bandgründung um 1987 herum bereits gesammelt. Nachdem er mit 19 das College hinschmeißt, spielt er Mitte der 80er Jahre in einigen Synthie-Bands, u.a. bei The Exotic Birds und 1000 Homo DJs (mit Ministry-Mann Al Jourgensen), was ihn allerdings auf Dauer nicht befriedigt. Folglich schließt er sich zuhause in Cleveland ein, arbeitet sich durch neue MIDI-Applikationen und entwirft mit Hilfe von Keyboards und einem Computer erste eigene Songvisionen, für die er sich - wie bescheiden - eine Maxi-Veröffentlichung wünscht.
Wie Trent Reznor auf den Namen Nine Inch Nails kam, erklärt er im folgenden Zitat:
Die Pretty Hate Machine-Ära
Das erste Album Pretty Hate Machine erschien 1989 und bekam dreimal Platin in den USA. Es wurden dabei die Singles Head Like A Hole, Down In It und Sin veröffentlicht, zu denen auch jeweils ein Musikvideo gedreht wurde.
Die Broken-Ära
Die zweite große Veröffentlichung von Nine Inch Nails erschien 1992. Broken ist eine EP mit sechs Titeln und zwei versteckten Songs (Physical, Coverversion eines alten Adam and the Ants-Songs, und Suck). Das Lied Wish (auf einem inoffiziellen Album von Linkin Park gecovert) gewann kurioserweise in der Kategorie Heavy Metal einen Grammy. Das Musikvideo zu Happiness In Slavery wurde kurz nach der Veröffentlichung auf den Index gesetzt. In dem Video stellt der Performance-Künstler Bob Flanagan jemanden dar, der sich selbst in eine Maschine schnallt, die ihn vergewaltigt und anschließend tötet. Ein komplettes Video mit dem Titel Broken - The Movie wurde produziert, aber niemals veröffentlicht. Trent Reznor sagte in Interviews, dass dieses Video Happiness In Slavery als Disney-Film erscheinen lässt. Im gleichen Jahr erschien mit Fixed dann noch ein Remix-Album.
Die Downward Spiral-Ära
1994 veröffentlichte die Band das Konzept-Album The Downward Spiral und erhielt dafür vierfaches Platin in den USA. Das Album bescherte der Band besonders durch die Single Closer einen gewaltigen Popularitätsschub. Die erste Single des Albums war March of the Pigs. Große Aufmerksamkeit unter Musikfans erzeugte der Auftritt von Nine Inch Nails beim Woodstock 1994 Festival, als die ganze Band mit Matsch beschmiert auf der Bühne stand. Das letzte Lied des Albums, Hurt, wurde im Jahr 2002 von Johnny Cash sehr erfolgreich gecovert. The Downward Spiral zeigt die teils aggressiven und depressiven Phasen von Trent Reznor und gilt als seine beste Arbeit. 1995 erschien mit Further Down The Spiral wiederum ein Remix-Album.
Das Album wurde im November 2004 als Doppel-SACD und DVD-Audio in 5.1-Sound neu abgemischt unter dem Titel The Downward Spiral - Deluxe Edition nochmals veröffentlicht. Aus dem Lied Hurt zitiert auch Stephen King in seinem letzten Band der Dunklen-Turm-Reihe.
Die Fragile-Ära
Das nächste Album The Fragile erschien erst 1999. Es wurden dabei drei Singles veröffentlicht, nämlich The Day The World Went Away in den USA und Europa, We're In This Together in Großbritannien und Europa und Into The Void in Japan und Australien. Musik-Videos wurden zu We're In This Together, Into The Void und Starfuckers Inc. gedreht und veröffentlicht. Im Jahr 2000 erschien das Remix-Album Things Falling Apart.
2002 erschien die Live-CD/DVD/VHS And All That Could Have Been. Dabei wurden Einzel- und Doppelversionen des Albums veröffentlicht, wobei die Doppelalben zusätzlich die EP Still mit eher ruhigen Songs beinhalten.
Die With Teeth-Ära
Das nächste Studioalbum With Teeth erschien im Frühjahr 2005 und kam in der ersten Woche nach dem Erscheinen in den USA sofort auf Platz 1 der Billboard Charts. Stilistisch geht Trent Reznor hier von dem eher episch angelegten The Fragile wieder zu kürzeren und prägnanteren Songs zurück. Als Singles wurden The Hand That Feeds und Only ausgekoppelt, Every Day Is Exactly The Same erscheint als EP am 4. April 2006 in den USA. Der ehemalige Nirvana-Schlagzeuger Dave Grohl tritt bei einigen Tracks als Gastschlagzeuger auf.
Ein paar Monate nach dem Release von With Teeth tauchten 2 neue Nine Inch Nails Songs auf. Der Erste dieser beiden heißt "Non-Entity". Dieser wurde beim ReactNow! Hurricane Katrina Benefizkonzert von Trent live, nur durch seine Stimme und Piano unterstützt, gespielt. "Not So Pretty Now" tauchte auf der Setlist mancher Live-Shows der Nine Inch Nails auf, wurde aber ebenfalls noch nicht released.
Weitere Veröffentlichungen von NIN
Trent Reznor nahm 1996 die Hintergrundmusik für das Computerspiel Quake von id Software auf. Des weiteren stellte er den Soundtrack zu Oliver Stones Film Natural Born Killers zusammen. Einige Songs des Films Lost Highway sind ebenfalls von Trent Reznor produziert worden, darunter die Single The Perfect Drug. (Die Ostberliner Hardmetal- Band Rammstein feierte durch den Beitrag zweier Lieder -"Rammstein", "Heirate Mich"- in der Soundtrackauswahl ihren internationalen Durchbruch.) Für den Film Tomb Raider steuerten Nine Inch Nails das Lied Deep bei, zu welchem auch ein Video gedreht wurde. Für den Soundtrack zu den Videospielen American McGee's Alice von Rogue Entertainment und Doom III von id Software ist Reznor jedoch bis auf die Titelmelodie in Doom III nicht verantwortlich gewesen, sondern Chris Vrenna, ehemaliger Drummer bei Nine Inch Nails, der schon seit längerer Zeit an einem Soloprojekt namens Tweaker arbeitet.
Trent Reznor hat auch mit Künstlern wie Tori Amos, David Bowie, Pigface, Rob Halford, Marilyn Manson, The Neptunes, 1000 Homo DJs, Josh Wink, A Perfect Circle und Peter Gabriel zusammengearbeitet. Des weiteren gab es mit Tapeworm ein Seitenprojekt von Reznor, bei dem u.a. Danny Lohner und Maynard James Keenan von Tool mitwirkten, wegen Labelstreitigkeiten aber nie zur Veröffentlichung kam. Lediglich der Song "Passive", der dem ersten von mehreren Anläufen für Tapeworm entstammt, ist 2004 auf dem Album eMOTIVe von Keenans Zweitband A Perfect Circle erschienen.
Veröffentlichungen auf Soundtracks
* Dead Souls - The Crow – Die Krähe (1994)
* Burn - Natural Born Killers (1994)
* Something I Can Never Have - Natural Born Killers (1994)
* Closer (Precursor) - Sieben (uncredited) (1995)
* A Warm Place - Natural Born Killers (1994)
* Closer (remix) - Der Fan (uncredited) (1996)
* The Perfect Drug - Lost Highway (1997)
* Into The Void - Final Destination (2000)
* Deep - Tomb Raider (2001)
* You know what you are - Doom (2005)
Der Gründer der Band, Trent Reznor, ist der Kopf der Band und ebenfalls das einzige feste Mitglied. Einen Großteil der Musik schreibt er selbst. Als Inspiration für seine Musik nennt Reznor die Bands Coil und Foetus. Während Live-Konzerten wird er von einer kompletten Band begleitet, deren Formation sich immer wieder änderte. Trent Reznors kreativer Einfluss auf die Veröffentlichungen von Nine Inch Nails lässt sich am besten mit dem Statement "nine inch nails is trent reznor" auf den Alben zeigen.
"I hurt myself today, to see if I still feel." (Hurt, 1994)
Eine Zeile, die der große Johnny Cash siebzigjährig zu seiner Gitarre sang, die aber gar nicht aus der Feder des altersweisen Country-Stars stammt, sondern aus der eines damals 28-jährigen Jungspunds. Sein Name: Trent Reznor. Seine Band: Nine Inch Nails. Die Band: Trent Reznor, geboren am 17. Mai 1965 in Mercer, Pennsylvania. Seit Anbeginn der NIN-Historie eilt dem Mann der Ruf eines Diktators voraus, was nicht nur zahlreiche Bandumbesetzungen über die Jahre bestätigen.
Fakt ist: Reznor duldet Mitspieler, doch die Band ist sein Baby. Erfahrung hat er bei der Bandgründung um 1987 herum bereits gesammelt. Nachdem er mit 19 das College hinschmeißt, spielt er Mitte der 80er Jahre in einigen Synthie-Bands, u.a. bei The Exotic Birds und 1000 Homo DJs (mit Ministry-Mann Al Jourgensen), was ihn allerdings auf Dauer nicht befriedigt. Folglich schließt er sich zuhause in Cleveland ein, arbeitet sich durch neue MIDI-Applikationen und entwirft mit Hilfe von Keyboards und einem Computer erste eigene Songvisionen, für die er sich - wie bescheiden - eine Maxi-Veröffentlichung wünscht.
Wie Trent Reznor auf den Namen Nine Inch Nails kam, erklärt er im folgenden Zitat:
"I don't know if you've ever tried to think of band names, but usually you think you have a great one and you look at it the next day and it's stupid. I had about 200 of those. nine inch nails lasted the two-week test, looked great in print, and could be abbreviated easily. It really doesn't have any literal meaning. It seemed kind of frightening.
[In his best he-man voice]
Tough and manly!
It's a curse trying to come up with band names."
"Ich weiß nicht, ob Du jemals versucht hast, dir einen Namen für eine Band auszudenken, aber immer wenn Du denkst, Du hättest einen großartigen gefunden, schaust Du ihn Dir am nächsten Tag nochmal an und findest ihn albern. Ich hatte bestimmt 200 von denen. "Nine Inch Nails" hat zwei Wochen überlebt, sah großartig aus und konnte leicht abgekürzt werden. Es hat keine wirkliche Bedeutung. Es schien irgendwie Angst einflößend.
[He-Man-imitierend]
Hart und männlich!
Es ist verflucht schwierig, sich einen Bandnamen auszudenken."
[In his best he-man voice]
Tough and manly!
It's a curse trying to come up with band names."
"Ich weiß nicht, ob Du jemals versucht hast, dir einen Namen für eine Band auszudenken, aber immer wenn Du denkst, Du hättest einen großartigen gefunden, schaust Du ihn Dir am nächsten Tag nochmal an und findest ihn albern. Ich hatte bestimmt 200 von denen. "Nine Inch Nails" hat zwei Wochen überlebt, sah großartig aus und konnte leicht abgekürzt werden. Es hat keine wirkliche Bedeutung. Es schien irgendwie Angst einflößend.
[He-Man-imitierend]
Hart und männlich!
Es ist verflucht schwierig, sich einen Bandnamen auszudenken."
Die Pretty Hate Machine-Ära
Das erste Album Pretty Hate Machine erschien 1989 und bekam dreimal Platin in den USA. Es wurden dabei die Singles Head Like A Hole, Down In It und Sin veröffentlicht, zu denen auch jeweils ein Musikvideo gedreht wurde.
Die Broken-Ära
Die zweite große Veröffentlichung von Nine Inch Nails erschien 1992. Broken ist eine EP mit sechs Titeln und zwei versteckten Songs (Physical, Coverversion eines alten Adam and the Ants-Songs, und Suck). Das Lied Wish (auf einem inoffiziellen Album von Linkin Park gecovert) gewann kurioserweise in der Kategorie Heavy Metal einen Grammy. Das Musikvideo zu Happiness In Slavery wurde kurz nach der Veröffentlichung auf den Index gesetzt. In dem Video stellt der Performance-Künstler Bob Flanagan jemanden dar, der sich selbst in eine Maschine schnallt, die ihn vergewaltigt und anschließend tötet. Ein komplettes Video mit dem Titel Broken - The Movie wurde produziert, aber niemals veröffentlicht. Trent Reznor sagte in Interviews, dass dieses Video Happiness In Slavery als Disney-Film erscheinen lässt. Im gleichen Jahr erschien mit Fixed dann noch ein Remix-Album.
Die Downward Spiral-Ära
1994 veröffentlichte die Band das Konzept-Album The Downward Spiral und erhielt dafür vierfaches Platin in den USA. Das Album bescherte der Band besonders durch die Single Closer einen gewaltigen Popularitätsschub. Die erste Single des Albums war March of the Pigs. Große Aufmerksamkeit unter Musikfans erzeugte der Auftritt von Nine Inch Nails beim Woodstock 1994 Festival, als die ganze Band mit Matsch beschmiert auf der Bühne stand. Das letzte Lied des Albums, Hurt, wurde im Jahr 2002 von Johnny Cash sehr erfolgreich gecovert. The Downward Spiral zeigt die teils aggressiven und depressiven Phasen von Trent Reznor und gilt als seine beste Arbeit. 1995 erschien mit Further Down The Spiral wiederum ein Remix-Album.
Das Album wurde im November 2004 als Doppel-SACD und DVD-Audio in 5.1-Sound neu abgemischt unter dem Titel The Downward Spiral - Deluxe Edition nochmals veröffentlicht. Aus dem Lied Hurt zitiert auch Stephen King in seinem letzten Band der Dunklen-Turm-Reihe.
Die Fragile-Ära
Das nächste Album The Fragile erschien erst 1999. Es wurden dabei drei Singles veröffentlicht, nämlich The Day The World Went Away in den USA und Europa, We're In This Together in Großbritannien und Europa und Into The Void in Japan und Australien. Musik-Videos wurden zu We're In This Together, Into The Void und Starfuckers Inc. gedreht und veröffentlicht. Im Jahr 2000 erschien das Remix-Album Things Falling Apart.
2002 erschien die Live-CD/DVD/VHS And All That Could Have Been. Dabei wurden Einzel- und Doppelversionen des Albums veröffentlicht, wobei die Doppelalben zusätzlich die EP Still mit eher ruhigen Songs beinhalten.
Die With Teeth-Ära
Das nächste Studioalbum With Teeth erschien im Frühjahr 2005 und kam in der ersten Woche nach dem Erscheinen in den USA sofort auf Platz 1 der Billboard Charts. Stilistisch geht Trent Reznor hier von dem eher episch angelegten The Fragile wieder zu kürzeren und prägnanteren Songs zurück. Als Singles wurden The Hand That Feeds und Only ausgekoppelt, Every Day Is Exactly The Same erscheint als EP am 4. April 2006 in den USA. Der ehemalige Nirvana-Schlagzeuger Dave Grohl tritt bei einigen Tracks als Gastschlagzeuger auf.
Ein paar Monate nach dem Release von With Teeth tauchten 2 neue Nine Inch Nails Songs auf. Der Erste dieser beiden heißt "Non-Entity". Dieser wurde beim ReactNow! Hurricane Katrina Benefizkonzert von Trent live, nur durch seine Stimme und Piano unterstützt, gespielt. "Not So Pretty Now" tauchte auf der Setlist mancher Live-Shows der Nine Inch Nails auf, wurde aber ebenfalls noch nicht released.
Weitere Veröffentlichungen von NIN
Trent Reznor nahm 1996 die Hintergrundmusik für das Computerspiel Quake von id Software auf. Des weiteren stellte er den Soundtrack zu Oliver Stones Film Natural Born Killers zusammen. Einige Songs des Films Lost Highway sind ebenfalls von Trent Reznor produziert worden, darunter die Single The Perfect Drug. (Die Ostberliner Hardmetal- Band Rammstein feierte durch den Beitrag zweier Lieder -"Rammstein", "Heirate Mich"- in der Soundtrackauswahl ihren internationalen Durchbruch.) Für den Film Tomb Raider steuerten Nine Inch Nails das Lied Deep bei, zu welchem auch ein Video gedreht wurde. Für den Soundtrack zu den Videospielen American McGee's Alice von Rogue Entertainment und Doom III von id Software ist Reznor jedoch bis auf die Titelmelodie in Doom III nicht verantwortlich gewesen, sondern Chris Vrenna, ehemaliger Drummer bei Nine Inch Nails, der schon seit längerer Zeit an einem Soloprojekt namens Tweaker arbeitet.
Trent Reznor hat auch mit Künstlern wie Tori Amos, David Bowie, Pigface, Rob Halford, Marilyn Manson, The Neptunes, 1000 Homo DJs, Josh Wink, A Perfect Circle und Peter Gabriel zusammengearbeitet. Des weiteren gab es mit Tapeworm ein Seitenprojekt von Reznor, bei dem u.a. Danny Lohner und Maynard James Keenan von Tool mitwirkten, wegen Labelstreitigkeiten aber nie zur Veröffentlichung kam. Lediglich der Song "Passive", der dem ersten von mehreren Anläufen für Tapeworm entstammt, ist 2004 auf dem Album eMOTIVe von Keenans Zweitband A Perfect Circle erschienen.
Veröffentlichungen auf Soundtracks
* Dead Souls - The Crow – Die Krähe (1994)
* Burn - Natural Born Killers (1994)
* Something I Can Never Have - Natural Born Killers (1994)
* Closer (Precursor) - Sieben (uncredited) (1995)
* A Warm Place - Natural Born Killers (1994)
* Closer (remix) - Der Fan (uncredited) (1996)
* The Perfect Drug - Lost Highway (1997)
* Into The Void - Final Destination (2000)
* Deep - Tomb Raider (2001)
* You know what you are - Doom (2005)
NIN ist für mich nicht nur eine Faszination in der Musik, sondern auch im Design, welches sich in Cover-Art, Konzerten und Web darstellt.
Text:
laut.de
wiki
skug.at
Bilder:
www.gazette.uwo.ca
and all that could have been - Live-DVD Nothing/Interscope Rec.
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